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D
Zitat von Der_Dude:
Zitat von Serthralinn:
aber natürlich kann man Depressionen auch mit Smoothies bekämpfen


Darum ging es ja auch nicht. Mit gesunder Ernährung und einer guten Versorgung mit Vitalstoffen kann man aber ganz erheblich zu seiner physischen und psychischen Gesundheit beitragen. Und da tragen grüne Smoothies einen guten Beitrag zu. Das ganze Zusammenspiel von Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und Darmflora lässt die Schulmedizin außer Acht. Die sieht nur einen Menschen mit Depressionen und hat dank der guten Arbeit der Pharmalobby auch die passende Lösung parat. Alles andere wird in das Reich der Fabel abgetan, damit der Patient schön in der Medikamentenabhängigkeit bleibt und alle gut daran verdienen können.


19.04.2015 13:24 • #21


Mich84
Mein Beitrag ging vorhin nicht durch: v.a. klinische Ärzte lassen sich nicht vereinnahmen von der pharmalobby und setzen auf den Dreiklang gesunder Geist, gesunde Seele, gesunder Körper. Nicht unterschätzen sollte man gewisse medis, die einen über haupt erst wieder auf das grundlevel bringen, um etwas für sich zu tun etwa in Form von sport

19.04.2015 13:25 • #22


A


Antidepressiva gut fürs Herz?

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Zitat von Der_Dude:
Zitat von DieSonneSatans:
Zitat von Der_Dude:

Da fehlt mir leider noch der passende Standmixer - scheue die Investition bisher. Welchen nimmst Du denn da?


Also ich hab so einen für 25 Euro- hält bis jetzt tadellos drei Monate, den gibts bei Amazon.de- müsste ihn mal raussuchen.


Nene, die taugen nix. Also wenn Du damit klar kommst ist das OK. Aber um die Fasern von Spinat, Kohlrabiblättern und Co. vernünftig aufzuteilen braucht der Mixer so um die 20.000 U/min mindestens. Das Maß der Dinge soll da wohl der Vitamix sein, der ist mir mit über 400 Euro aber zu teuer.


Über 400 Euro fürn Mixer...._. Naja, ich trink ja allgemein viel Smoothies, aber ich verwende oft nur Feldsalat und Rucola oder Gurken..also manches allgemein aus kostentechnischen Gründen und funktionieren tuts ganz gut ^.^ Ist wohl immer individuell.

19.04.2015 13:26 • #23


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Zitat von Mich84:
Mein Beitrag ging vorhin nicht durch: v.a. klinische Ärzte lassen sich nicht vereinnahmen von der pharmalobby und setzen auf den Dreiklang gesunder Geist, gesunde Seele, gesunder Körper. Nicht unterschätzen sollte man gewisse medis, die einen über haupt erst wieder auf das grundlevel bringen, um etwas für sich zu tun etwa in Form von sport



Also ganz ehrlich..DIE Medis will ich sehen. Hab bisher mit Psychopharmaka allgemein nur schlechte Erfahrungen gemacht, vor allem was den Antrieb angeht etc.

19.04.2015 13:28 • #24


Mich84
Zitat von DieSonneSatans:
Zitat von Mich84:
Mein Beitrag ging vorhin nicht durch: v.a. klinische Ärzte lassen sich nicht vereinnahmen von der pharmalobby und setzen auf den Dreiklang gesunder Geist, gesunde Seele, gesunder Körper. Nicht unterschätzen sollte man gewisse medis, die einen über haupt erst wieder auf das grundlevel bringen, um etwas für sich zu tun etwa in Form von sport



Also ganz ehrlich..DIE Medis will ich sehen. Hab bisher mit Psychopharmaka allgemein nur schlechte Erfahrungen gemacht, vor allem was den Antrieb angeht etc.



Mir hat der die Kombi Neuroleptikum für die Nacht und Antidepressivum für Tag geholfen, um aus der suizidalitaet zu gelangen

19.04.2015 13:34 • #25


S
Antrieb? wenn man sedierende Medikamente nimmt, lässt natürlich auch der Antrieb nach.

19.04.2015 13:34 • #26


S
neuroleptika sind in Sachen antrieb und vor allem auch in Sachen Gesundheit natürlich die mit Abstand schlechteste Wahl.

19.04.2015 13:35 • #27


Mich84
Zitat von Serthralinn:
neuroleptika sind in Sachen antrieb und vor allem auch in Sachen Gesundheit natürlich die mit Abstand schlechteste Wahl.



Klar. Man sollte die ja auch nur zeitlich begrenzt nehmen. Aber wenn man merkt, dass es dick macht, hat man ja wohl wieder ausreichend genug Freude am leben

19.04.2015 13:38 • #28


D
Ich finde, Psychopharmaka machen einen kränker als man schon ist. Das sagt sogar mein Psychiater. Ich hab mal an Alprazolam einzig zur Überbrückung gedacht, aber ich weiss noch nicht ob ich das mache. Nehme schon Jahre keine Medikamente mehr- ich hab paranoide Schizophrenie, müsste eigentlich also dringend welche nehmen. Aber ich weiss, dass damals durch die Medikamente alles nur noch schlimmer wurde. Wie gesagt, muss jeder für sich selbst entscheiden.

19.04.2015 13:44 • x 1 #29


R
Diese Diskussion darüber ob Psychopharmaka gut oder schlecht sind bricht in dem Forum allgemein sehr oft aus, oder?

19.04.2015 13:50 • x 1 #30


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Zitat von Roberto86:
Diese Diskussion darüber ob Psychopharmaka gut oder schlecht sind bricht in dem Forum allgemein sehr oft aus, oder?


Jup aber das wundert mich auch nicht
Bei den Nebenwirkungen vor allem am Anfang der Therapie hat der eine oder andere schnell die Schnautze voll und rührt es dann meist auch nie wieder an.
Besonders oft betrifft das die SSRI AD.

19.04.2015 13:55 • #31


R
Naja..ich hab jetzt noch nicht so viele ADs probiert. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt^^
Wirklich gut fand ich bis jetzt nur Benzos...aber das ist ja auch irgendwie klar^^ Promethazin finde ich auch gut zum schlafen oder die innere Unruhe abzuschalten...aber auch das kann ja kein Dauerzustand sein:/

19.04.2015 13:59 • #32


F
Zitat von Roberto86:
Naja..ich hab jetzt noch nicht so viele ADs probiert. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt^^
Wirklich gut fand ich bis jetzt nur Benzos...aber das ist ja auch irgendwie klar^^ Promethazin finde ich auch gut zum schlafen oder die innere Unruhe abzuschalten...aber auch das kann ja kein Dauerzustand sein:/


Jup am besten wärs ohne das ganze Zeug...geht aber meist halt nicht.
Benzos sind auch supi wenig Nebenwirkungen bei schneller und guter Wirkung
Wenn sie jetzt noch welche erfinden würden die nicht abhängig machen,dann würde keiner mehr AD nehmen
Jetzt wirds gleich wieder einen mist über Benzos geben...hätte ich dazu blos nix gesagt

19.04.2015 14:07 • #33


R
Ach..ich seh das auch nicht so eng. Hatte auch nie das Gefühl das die mir nicht gut tun..oder so viele Nebenwirkungen hätten.

19.04.2015 14:12 • #34


R
Wobei..ich muss dazu sagen das ich von Diazepam nicht wirklich abhängig werden kann..ich brauch das nur 2..3 mal zunehmen und schon bin ich wieder resistent dagegen für Monate...deswegen nehm ichs nicht..weil..wirkt nicht^^ bei Tavor ist das dann was anderes...das hab ich immer gerne genommen.

19.04.2015 14:22 • #35


S
Ob psychopharmaka gut oder schlecht sind kann man wohl kaum beantworten. Hierzu muss man als erstes jede Gruppe und dann jeden Wirkstoff einzeln betrachten. Neuroleptika sind definitiv ungesund. Sertralin sind mir kaum heftige ungesunde nebenwirkungen bekannt. Kommt also drauf an.

19.04.2015 14:42 • #36


R
Ja..man merkt auch an deinem User Namen das du Fan davon zu seien scheinst^^
ich musste es irgendwann absetzen weil es in egsl welcher Dosis mir nur kaum erträgliche Unruhe und Anspannung gebracht hat.

19.04.2015 14:45 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

S
Ist auch so ziemlich das Einzige Medikament über das mir fast nur Gutes bekannt ist. Eventuell noch escitalopram und Citalopram.

19.04.2015 14:47 • #38


S
Und betablocker, ibuprofen in Maßen

19.04.2015 14:47 • #39


R
Und was ist Cipralex? Auch so ähnlich wie Citalopram umd Escitalopram?

19.04.2015 14:50 • #40


A


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