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E
Hallo,

ich habe mich gerade eben erst registriert und hoffe, dass ich hier auf ein paar offene Ohren (/Augen) stoße. Ich bitte euch um eure Hilfe. Ich bin total am Ende. . Ich kann irgendwie nicht mir ihr, aber auch nicht ganz ohne sie!

Situation:
- 2 1/2 Jahre mit meiner (Ex)Freundin zusammen gewesen
(sie ist 16, ich bin 19)
- ich habe gestern Schluss gemacht
- wir haben uns schon ziemlich häufig getrennt (bestimmt 5 mal), davon allerdings nur einmal recht lange (ca. 2 Monate)...ging von uns beiden aus

Nun vermute ich auch seit einiger Zeit, dass sie eventuell „narzisstische Züge“ habe könnte. Und das verurteile ich auch nicht! Nein. Aber es macht mich sehr fertig und ich weiß nicht ob ich damit noch leben kann. Bzw. will ich es auch gar nicht. Ich möchte nur wissen, ob an der Vermutung etwas dran ist und niemanden dafür verurteilen. Alles hat seine Gründe.

Ich weiß gar nicht wie ich beginnen soll. Es ist alles recht kompliziert und es kreisen wieder so viele Gedanken um mich herum.

Meine Exfreundin und ich streiten uns schon seit ca. 1 1/2 Jahren. Und das regelmäßig und sehr heftig. Diese heftigen Streits sind meist mit totalem Stress verbunden im Prinzip schon zum Alltag geworden. Es ist aber kein schönes Streiten, sondern ein meist kontraproduktives. Vorwürfe, Beledigungen, Demütigungen, etc. Meist genau die Art von Streit, die pures Gift für die Beziehung ist. Wir haben es schon so oft versucht in den Griff zu bekommen, aber es kommt immer wieder.

Aber es ist nicht nur der Streit, der mich dazu veranlasst hat Schluss zu machen. Wir haben im Prinzip so wenig gemeinsame Interessen, Vorstellung und und und im Leben. Wir können selten miteinander ein gutes Gespräch oder eine Diskussion miteinander führen und wir harmonieren „geistig“ einfach nicht miteinander. Auch die Intimlichkeiten und Zärtlichkeiten haben sehr stark abgenommen. Somit fehlt mir ehrlich gesagt auch die „körperliche“ Ebene. Aber das beides macht doch eigentlich eine Beziehung aus?! Wir haben auch so oft versucht daran zu arbeiten, Gründe zu suchen und und und...leider ohne großen Erfolg. Sie hat sich in letzter Zeit angestrengt (allerdings auch erst kurz bevor es zu spät war) und das schätze ich ihr auch hoch an. Allerdings hatte sie dann gestern wieder einen totalen Ausraster und schrie mich sogar vor ihrer Mutter an und knallte mir die Tür zu. Ich fühle mich ehrlich gesagt meist nur für eine kurze Zeit wohl mit ihr und dann brauche ich wieder Abstand, weil mir alles zu viel wird. Sie hat in letzter Zeit auch wieder sehr oft von anderen Kerlen geredet. Auf mein Bitten damit aufzuhören, bzw. es einfach in der Zeit, in der wir etwas gemeinsam machen zu reduzieren, ist sie auch stinksauer geworden.

Ich könnte eine endlos lange Liste schreiben, an Dingen, die einfach so traurig geworden sind und mit denen ich nicht mehr klarkomme. Und das schon seit einer Weile.

Ich habe auch so diesen Selbsttest hier auf der Seite gemacht, ob ich Schluss machen sollte oder nicht. Nachdem Test liegt die Tendenz auch eher beim Schlussmachen. Trotzdem weiß ich nicht ob es die richtige Entscheidung war! Ich habe Angst, dass ich wieder schwach werde und wieder zurück zu ihr möchte Traurig. Die Tatsache dass sie mir gestern abend und heute früh ständig SMS geschrieben hat mit Worten wie: „Du fehlst mir. Ich möchte dich nicht verlieren“, macht es auch nicht leichter. Aber immer wenn ich mich wieder darauf einlasse, geht es eine Weile gut, dann stellt sich aber wieder der Alltagstrott ein, trotz der vorher ausgemachten Veränderungen, die wir anstreben wollten.

Ich hoffe dass hier wird überhaupt jemand zu Ende lesen. Es tut mir Leid, dass ich das Alles nicht wirklich kurz fassen kann.

→ Jetzt zu meiner Vermutung mit dem Narzissmus:

Ich habe mich schon vor einer Weile schlau gemacht, da ich das Verhalten meiner Expartnerin nie ganz verstehen konnte und bin dabei auf Erfahrungen und Studien von Narzissten in Partnerschaften gestoßen. Es trifft so einiges zu, aber manches eben auch nicht.

Ich liste einfach mal auf, was meiner Meinung für den Narzissmus spricht und was nicht:

Für:
- sie braucht viel Bestätigung und Anerkennung (von Männern/Jungs und beruflich/Schulisch)
→ sie selbst kann wenig davon zurückgeben
- sie kann sich sehr schlecht in andere Menschen einfühlen (so auch nicht in mich)
- sobald sie gekränkt ist wird sie sehr schnell aggressiv und beleidigend
- sie kritisiert eine ganze Menge an mir und kann mich nicht loben oder aus freiem Willen heraus sagen, wenn sie etwas gut an mir findet
- ich habe das Gefühl, sie hat ständig mit mir konkurriert
- sie fühlt sich unwohler, je intimer die Beziehung wird → sie blockt dann ab
- sie wird meist nur privat oder zärtlich, wenn es mir richtig schei. geht
- sie kann es irgendwie oft nicht ab, wenn es mir gut geht
- sie tut sich schwer zuzuhören
- sie redet fast nur über sich
und und und...

Sie hat damals übrigens auch einen Selbsttest im Internet gemacht zu dem Thema Narzissmus. Und der hatte das Ergebnis, dass sie starke Anzeichen für eine Persönlichkeitsstörung hat! (wenn ich mich recht erinnere, eben eine narzistische)
→ Der Test war von Psychotherapiepraxis.at (sah recht professionell aus)

Auch bei einem Test von Brigitte.de, der getestet hat, ob man mit einem narzistischen Partner zusammen ist, kamen 9 von 10 Punkten raus!

Klar sind solche Tests nicht 100% sicher. Aber irgendwie ja schon Anzeichen und Hinweise

Dagegen
- ich habe gelesen, dass Narzissten in der Vergangenheit häufig von ihren Eltern verwöhnt wurden → das wurde sie aber definitiv nicht!
- Narzissten sind ja besonders selbstverliebt: aber auch das trifft nicht ganz zu. Vielleicht versteckt sie das nur, aber sie hat sehr oft gesagt, dass sie sich nicht attraktiv findet und so

Eine weitere Sache, weswegen ich überhaupt mit ihr zusammen gekommen bin oder auch so zweife ist, dass sie mich am Anfang der Beziehung sehr sehr unterstützt hat und mir geholfen hat aus meinem Alk. und mitteldepressiven Episoden herauszukommen. Sie ist wie eine Rettung und eine Unterstützerin gewesen. Am Anfang ist es so schön gewesen! Es gibt halt ein paar Gründe. Aber irgendwie reichen sie nicht aus. Aber ich zweifle trotzdem daran, ob das endgültige Schlussmachen die richtige Entscheidung gewesen ist. Damals, als wir uns schonmal für eine längere Zeit getrennt haben, sind wir auch wieder zusammen gekommen. Ich will die Schmerzen nicht mehr in regelmäßigen Abständen fühlen müssen!

Ich werde an dieser Stelle mal aufhören zu schreiben. Ich hoffe dass ihr trotz dieser Textwand die Muße findet mir zu antworten! Das würde mich echt sehr freuen! Ich kann nicht mehr

Meine Fragen sind vor allem:
- Soll ich die Trennung nun vollständig durchziehen?
- Hat sie möglicherweise eine narzistische Störung?

P.s.: Hinzu kommt übrigens, dass ich in ca. 10 Tagen wegziehen werde (ca. 300 km weg). Ob die Beziehung eine Fernbeziehung überstehen würde, sei auch mal dahin gestellt

P.s.s: Ich habe sie damals auch auf meinen Verdacht mit dem Narzismuss vorsichtig angesprochen. Ohne großen Erfolg. Sie hat selber so einige schlechte Erfahrungen bisher in ihrem Leben gemacht (Dro., andere Beziehungen etc.)...aber einen Besuch zu einem Therapeuten lehnt sie strickt ab

11.09.2013 20:51 • 12.09.2013 #1


9 Antworten ↓


G
Zitat von Einsam und Leer:
Situation:
- 2 1/2 Jahre mit meiner (Ex)Freundin zusammen gewesen
(sie ist 16, ich bin 19)
Sie war also 13,5 Jahre und du 16,5 Jahre, als das losging?

Zitat:
Meine Fragen sind vor allem:
- Soll ich die Trennung nun vollständig durchziehen?
JA - noch Fragen?
Zitat:
- Hat sie möglicherweise eine narzistische Störung?
Wozu willst du das wissen?
Sie ist nix für dich, noch dazu ziehst du jetzt weg und ihr seid beide noch blutjung und es war wohl eure erste Beziehung - was gibt es da noch zu fragen?

Ich wünsche dir, dass du eine Freundin findest, mit der du eine angenehme, konstruktive Beziehung führen kannst. (Falls du selber es kannst.)

Und gib es auf, ihr klarzumachen, dass sie möglicherweise eine narzisstische Störung hat. Gerade wenn sie diese hat, kann sie das nicht einsehen. Das ist typisch für Narzissten, sonst wären sie keine. Es kann nicht deine Aufgabe sein, sie jetzt noch in dieser Situation zu einem Therapeuten zu schleifen.

11.09.2013 21:02 • x 1 #2


A


Komplizierte On-Off Beziehung beendet

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E
Vielen Dank für die schnelle Antwort!

Ja, der Altersunterschied ist schon sehr krass gewesen. Wahrscheinlich ist das wohl auch ein Grund dafür, dass wir uns so in unterschiedliche Richtungen entwickelt haben.

Deine Antwort ist ziemlich eindeutig gewesen. Ich musste ehrlich gesagt irgendwie schmunzeln.
Ehrlich gesagt ist es auch ein bisschen das, was ich hören wollte.
Ich hoffe ich kann die Trennung diesmal allerdings wirklich durchziehen. Nach der ersten Trennung damals habe ich gedacht ich hätte es bereits alles ordentlich verarbeitet, dann kam aber irgendwann der Moment, an dem alles wieder zerbrochen ist. Und ich habe tierisch Angst, dass das nochmal passiert, oder dass sie sich wieder Mühe gibt, mich wieder zurück zu gewinnen.

Dass ich das mit der narzisstischen Störung wissen möchte liegt wahrscheinlich daran, dass ich dazu neige mir alles erklären zu wollen. Nunja, ich werde es wahrscheinlich wohl sowieso nie erfahren.

11.09.2013 21:24 • #3


G
Zitat von Einsam und Leer:
Vielen Dank für die schnelle Antwort!

Ja, der Altersunterschied ist schon sehr krass gewesen. Wahrscheinlich ist das wohl auch ein Grund dafür, dass wir uns so in unterschiedliche Richtungen entwickelt haben.
Naja, in dem Alter ist es vielleicht sogar ein krasser Alters-Unterschied. 13,5 Jahre sind aber vor allem ein Alter, in dem man noch alles andere als beziehungsreif ist. Auch 16,5 ist noch kein wirklich reifes Alter.
Zitat:
Ich hoffe ich kann die Trennung diesmal allerdings wirklich durchziehen. Nach der ersten Trennung damals habe ich gedacht ich hätte es bereits alles ordentlich verarbeitet, dann kam aber irgendwann der Moment, an dem alles wieder zerbrochen ist. Und ich habe tierisch Angst, dass das nochmal passiert, oder dass sie sich wieder Mühe gibt, mich wieder zurück zu gewinnen.
Das ist auch ein typischer Zug von Narzissten, dass sie einen zwar wegstoßen, dann aber wieder an sich binden wollen. Das ist dann aber kein Zeichen von Liebe, sondern eher von Angst vor Nähe, Angst vor dem Alleinbleiben und Machtwille.

Zitat:
Dass ich das mit der narzisstischen Störung wissen möchte liegt wahrscheinlich daran, dass ich dazu neige mir alles erklären zu wollen. Nunja, ich werde es wahrscheinlich wohl sowieso nie erfahren.
Die Erklärung würde dir nur dann etwas nützen, wenn du dir andernfalls die Schuld an dem verkorksten Verhältnis gibst - oder? Aber was nützt dir das Verteilen von Schuld, wenn du und sogar ihr beide in eurer Beziehung nicht glücklich seid? Mein Rat ist: Löse dich mit ruhigem Gewissen von ihr.
Es ist vermutlich auch für sie viel besser, diese allzu frühe Beziehung abzuschließen.

11.09.2013 21:39 • x 1 #4


Psychic-Team
Dieses Thema wurde auch noch in anderen Foren mit dem gleichen Text veröffentlicht. Da bereits Antworten erfolgt sind, löschen wir das Thema ausnahmsweise nicht. Bitte den Text nicht noch in weitere Foren kopieren.

11.09.2013 21:56 • #5


E
Zitat:
Dieses Thema wurde auch noch in anderen Foren mit dem gleichen Text veröffentlicht. Da bereits Antworten erfolgt sind, löschen wir das Thema ausnahmsweise nicht. Bitte den Text nicht noch in weitere Foren kopieren.


Danke! Ich hatte es in mehreren Foren gepostet, da ich in dem ersten keine schnelle Antwort bekam und ich dringenden Bedarf hatte mich auszutauschen. Wird nicht weiter kopiert.

@GastB
Da hast du wohl Recht. Naja ich sag mal so: Ich bereue die Zeit auf keinen Fall. Sie war für eine gewisse Zeit sehr schön und sie hat mich nach vorne gebracht. Andererseits ist es wohl an der Zeit es einzusehen, dass die Beziehung keinen Sinn mehr hat und mich nicht mehr weiterbringt. Sowohl sie, als auch mich nicht. Dennoch fällt es mir echt schwer.

Zitat:
Die Erklärung würde dir nur dann etwas nützen, wenn du dir andernfalls die Schuld an dem verkorksten Verhältnis gibst - oder? Aber was nützt dir das Verteilen von Schuld, wenn du und sogar ihr beide in eurer Beziehung nicht glücklich seid? Mein Rat ist: Löse dich mit ruhigem Gewissen von ihr.
Es ist vermutlich auch für sie viel besser, diese allzu frühe Beziehung abzuschließen.


Irgendwie gebe ich mir auch mit die Schuld. Ich meine: Es liegt ja immer an beiden Partnern. Sogesehen hätte ich von einer Gewissheit, dass sie narzisstische Züge hat, eine Möglichkeit nicht allzu viel Schuld auf mich zunehmen. Schuld ist irgendwie auch ein gutes Stichwort.
Das Problem ist auch, dass sie oft meinte, sie sei glücklich in der Beziehung. Allerdings meist nur dann, wenn es mir irgendwie nicht so gut ging. Was mich sehr gekränkt hat. So hatte sie wohl mehr Kontrolle über mich und konnte Abhängigkeit erzeugen.

Ich hoffe ich kann mich wirklich so langsam mit ruhigem Gewissen - wie du schreibst - lösen. Ich bin dir übrigens sehr dankbar, für deine Antworten! Es ist sehr schön, anonym im Internet darüber zu schreiben.

Zitat:
Ich hoffe ich kann die Trennung diesmal allerdings wirklich durchziehen. Nach der ersten Trennung damals habe ich gedacht ich hätte es bereits alles ordentlich verarbeitet, dann kam aber irgendwann der Moment, an dem alles wieder zerbrochen ist. Und ich habe tierisch Angst, dass das nochmal passiert, oder dass sie sich wieder Mühe gibt, mich wieder zurück zu gewinnen.

Das ist auch ein typischer Zug von Narzissten, dass sie einen zwar wegstoßen, dann aber wieder an sich binden wollen. Das ist dann aber kein Zeichen von Liebe, sondern eher von Angst vor Nähe, Angst vor dem Alleinbleiben und Machtwille.


Das klingt plausibel.

Seufz...Herzschmerz ist grässlich . Aber da muss wohl jeder durch.

Edit: Mir macht es gerade irgendwie auch sehr zu schaffen, dass sie es ja versucht hat, sich zu ändern. Es ist ihr auch teilweise gelungen. Aber es hätte sich noch so viel ändern müssen, damit es für mich eine zum größten Teil angenehme Beziehung wäre. Ich habe das Gefühl, ich hätte ihr nicht genügend Zeit gegeben, sich zu ändern. Andererseits möchte ich eigentlich auch gar nicht, dass sie sich für mich ändert. Dann wäre sie irgendwann nicht mehr sie selbst. Ach ich weiß auch nicht.

11.09.2013 22:42 • #6


G
Hast du schon mal vom Borderline-Syndrom gehört?
http://de.wikipedia.org/wiki/Borderline ... %C3%B6rung

Und hast du schon mal etwas vom Helfersyndrom gehört?
http://de.wikipedia.org/wiki/Helfersyndrom
Schau mal, ob du dich irgendwie wiederfindest - und wiederfinden möchtest.

11.09.2013 23:00 • x 1 #7


E
Hmm also gehört habe ich schon von beidem. Ich kennne sogar auch zu beidem Menschen, auf die das zutrifft. Bei einer ist es tatsächlich diagnostiziert worden (Borderline Persönlichkeitsstörung) und bei dem anderen ist es nur eine Vermutung vieler Menschen, dass er ein solches Helfersyndrom hat.

Ich bin allgemein eher mit Menschen zusammen, die eine Macke haben.
Ich finde sie einfach spannender und kann an ihnen mehr Gemeinsamkeiten entdecken.

Aber auf die Frage ob ich mich in eines davon wiederfinde:
Ich weiß nicht so recht. Darüber habe ich mir ehrlich gesagt nie wirklich große Gedanken gemacht. Ich bin auch schon seit früher Kindheit, bis vor kurzem in psychologischer Behandlung gewesen. Die letzte Diagnose war allerdings:
- F90.0, Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung
- F32.1, Mittelgradige depressive Episode

Wobei sich die Depressionen sehr stark verbessert haben.

Ich habe mich während der letzten Psychotherapie (tiefenpsychologisch fundiert) sehr stark mit mir auseinandergesetzt und bin dabei allerdings nie auf diese beiden Syndrome gestoßen. Allerdings könnte z.B. das Helfersyndrom ein wenig stimmen. Ich beginne übrigens auch ein Psychologiestudium (deswegen der Umzug), was irgendwie dazu passen würde

Und zu dem Borderline-Syndrom:
Damit muss ich mich mal wesentlich mehr auseinandersetzen. Ich kenne mich da gar nicht wirklich aus (nur vom Hören und kurzem Lesen).
Habe auch eben ein Selbsttest gemacht (wieder auf einer Seite namens psychotherapiepraxis (Punkt) at -Links sind nicht erlaubt, oder?) und da kam raus, dass es Anzeichen gebe. Ich glaube ich muss das aber nochmal in Ruhe machen.

Darf ich aber fragen, wie du auf diese Vermutungen kommst?

Edit: Die Borderline-Persönlichkeitsstörung trifft meiner Meinung nach in einigen Punkten tatsächlich zu.

11.09.2013 23:41 • #8


G
Zitat von Einsam und Leer:
Ich bin allgemein eher mit Menschen zusammen, die eine Macke haben.
Ich finde sie einfach spannender und kann an ihnen mehr Gemeinsamkeiten entdecken.

Aber auf die Frage ob ich mich in eines davon wiederfinde:
Ich weiß nicht so recht. Darüber habe ich mir ehrlich gesagt nie wirklich große Gedanken gemacht. Ich bin auch schon seit früher Kindheit, bis vor kurzem in psychologischer Behandlung gewesen.
Oh. Aber gut, wenn es dir geholfen hat.
(Wie kam es denn dazu?)
Zitat:
Allerdings könnte z.B. das Helfersyndrom ein wenig stimmen. Ich beginne übrigens auch ein Psychologiestudium (deswegen der Umzug), was irgendwie dazu passen würde
Ja, ein wenig klingt es bei dir so. Pass auf, dass du dich damit nicht überforderst und sorge gut für deine eigenen Bedürfnisse.

Zitat:
Und zu dem Borderline-Syndrom:
Damit muss ich mich mal wesentlich mehr auseinandersetzen. Ich kenne mich da gar nicht wirklich aus (nur vom Hören und kurzem Lesen).
Habe auch eben ein Selbsttest gemacht (wieder auf einer Seite namens psychotherapiepraxis (Punkt) at -Links sind nicht erlaubt, oder?) und da kam raus, dass es Anzeichen gebe. Ich glaube ich muss das aber nochmal in Ruhe machen.

Darf ich aber fragen, wie du auf diese Vermutungen kommst?
Du hast das wirklich auf dich bezogen? Das hatte ich eigentlich nicht gemeint!

12.09.2013 00:34 • #9


E
Zitat:
Du hast das wirklich auf dich bezogen? Das hatte ich eigentlich nicht gemeint!

Oh achso. Da habe ich dich völlig missverstanden!

Trotzdem beides interessant. Auch wenn es dann wohl eher auf sie bezogen war, oder?
Ich glaube wenn man wieder Single ist, hat man auch mehr Zeit sich wieder mehr selbst zu erkunden und kennenzulernen..

12.09.2013 09:22 • #10


A


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