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563

Major-Tom
Liebe @Hermina04 ,
Strafrecht...?
Grundgesetz...!
Oder einfach nur:
Würdiger Umgang miteinander!
Respekt, und auf Augenhöhe?

Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Es gibt Äußerungen, die ich einfach als würdelos empfinde.
Kein Schnupfen, kein Husten, sondern einfach nur- und absolut - diskriminierend und abwertend.
Und dazu zähle ich diese:

Zitat von Sifu:
Ich würde auch nie eine Frau mit fremden Kindern nehmen. Bin doch nicht deren Vater....warum die Mühe ? OK, wenn die Kinder erwachsen (18) sind, muß man nicht mehr den Stiefvater spielen und die vielleicht ist die Tochter ja auch ganz hübsch...........

13.01.2018 04:36 • x 8 #61


Gerd1965
Zitat von Hermina04:

Meines Wissens nach liegt hier nichts strafrechtlich relevantes vor. Ab 18 ist man schließlich vor dem Gesetz erwachsen.
Männer, die sich für Frauen ab 18 interessieren, als eventuell tendenziell päd. einzuschätzen, dürfte schon etwas gewagt sein. Oder habe ich Dich irgendwie missverstanden? Du formulierst manchmal etwas kompliziert.

Vom Wort päd. sehe ich, hat sich Tom klar distanziert, das mag wohl wieder mal an deiner Auffassungsgabe liegen Hermina, dass, wenn man mit einer Frau liirt ist, die Finger von der Tochter der Partnerin lässt, auch wenn sie schon 18 ist, ist selbstverständlich.
Mag sein, dass es in deinem Umfeld anders ist....
So wie Tom sagt, Respekt und ein würdevoller Umgang ist in einer Beziehung Selbstverständlichkeit und ein ziemlicher Garant, dass die Beziehung funktionieren wird.
Und wenn man sich mit dem Geschriebenen von Tom auseinander setzt, wird man die Formulierungen von ihm auch ganz einfach auffassen können.

13.01.2018 07:24 • x 5 #62


A


Es wird sich zu schnell getrennt heutzutage

x 3


S
Zitat von Hermina04:
Meines Wissens nach liegt hier nichts strafrechtlich relevantes vor. Ab 18 ist man schließlich vor dem Gesetz erwachsen.
Männer, die sich für Frauen ab 18 interessieren, als eventuell tendenziell päd. einzuschätzen, dürfte schon etwas gewagt sein. Oder habe ich Dich irgendwie missverstanden? Du formulierst manchmal etwas kompliziert.



Allerdings !

13.01.2018 15:39 • #63


S
Zitat von Major-Tom:
Also, mein Lieber:

Bevor ich jetzt - für alle Interessierten unter uns - zitiere, was ein Mangina ist, möchte ich mich zunächst explizit vom Gebrauch des Wortes A. sowie dessen Nutzung im Zusammenhang mit eventuell tendenziell päd. distanzieren.
Solche Worte treffen glücklicherweise nur auf ganz wenige Individuen zu.
Und solche haben sich, als sie dieses Forum betraten, eventuell auch einfach nur in der Tür geirrt.
Keine Ahnung, was für Probleme du hast, aber ich wünsche dir alles Gute, @Sifu ...

Und nun zum amüsanten Teil dieses Dialogs:

A Mangina is a self-depreciating man who subconsciously hates himself and blindly believes women are superior to him. He has been raised to think masculinity is inherently wrong - perhaps even a genetic/evolutionary/social flaw - and must be corrected by embracing his feminine side to the point of losing the very qualities that make him male. He believes women are beautiful, innocent angels and men are filthy animals who need to be controlled.

Manginas see women as the ultimate being and place them on a pedestal, focusing only on S. or the satisfaction of women all the while not giving a *beep* about his fellow man.

Manginas support women's issues which are against his fellow men. Someone who espouses feminism but is really being suckered into a form of chivalry in which women's interests take precedence over men's. Unaware that they are merely useful idiots, doing what women want in the vain hope of getting laid. When his usefulness is over she tosses him out with the rest of the rubbish.

Manginas are betrayers and enemies of men

Spitzen-Selbst-Outing, @Sifu ))



Glaubst als weißer Ritter hier im Forum so eine Art Flirt Bonus zu haben ?

13.01.2018 15:41 • #64


J
Zitat von Sifu:
Ich würde auch nie eine Frau mit fremden Kindern nehmen. Bin doch nicht deren Vater....warum die Mühe ? OK, wenn die Kinder erwachsen (18) sind, muß man nicht mehr den Stiefvater spielen und die vielleicht ist die Tochter ja auch ganz hübsch...........


Das hat absolut nichts mit den Kindern zu tun, ein Mann der eine Frau liebt orientiert sich nicht daran dass sie Kinder mit in die neue Beziehung bringt. Das war auch nicht so von mir publiziert sondern nur das die Kinder eine Machtposition innehatten wogegen er ziemlich Machtlos war weil beide sich gegen ihn verbündeten und die Mutter der Kinder dies nicht zusammen mit ihm unterbunden hatte, was grundsätzlich zu einem Erfolg hätte führen können. Wenn Kinder alles bekommen und damit noch nicht einmal sorgsam umgehen weil sie ja wissen das immer neues auf dem Gabentisch landet ist der Respekt hinüber.

Ich kenne einige wo dies nicht so läuft und ein Partner der neu in die Familie tritt nicht solchen Machenschaften ausgesetzt wurde weil alle von Anfang an an einem Strang zogen. Ob ein Mädchen dabei nun ihren Charme nutzt und beim neuen Partner unbewusst ausspielt mag ja bei sehr jungen Mädchen angehen, aber dass dies nun eine s.exuelle Reaktion auslöst oder in Gang bringt wage ich in den meisten Fällen zu bezweifeln, und wenn doch höchstens bei Männern mit einem krankhaft veranlagtem Lolita-komplex. Dies trifft ebenfalls zu auch wenn dies potentielle Mädchen Volljährig (+18) ist. Ganz besonders allerdings wenn es sich um Scheidungskinder handelt wo der väterliche Part lange Zeit fehlte, dies aber wiederum väterlich (Zuneigung/Zärtlich/Verständlich) und absolut nicht s.exuell gerichtet, zumindest bei normalen und nicht aus der Norm fallenden Männern!

Alleine schon der Gedanke an so etwas betitelt ein Chromosomen defekt und wird definiert von den Neurowissenschaftler.

14.01.2018 10:07 • #65


K
Zitat von Sifu:
Ich würde auch nie eine Frau mit fremden Kindern nehmen. Bin doch nicht deren Vater....warum die Mühe ? OK, wenn die Kinder erwachsen (18) sind, muß man nicht mehr den Stiefvater spielen und die vielleicht ist die Tochter ja auch ganz hübsch...........


Echt jetzt? Ich bin Mutter einer Tochter, ich würde dich bis ans Ende der Welt jagen. Allein das du diesen Gedanken hast als 55 jähriger alter Mann.
Ich glaube mehr muss man nicht mehr sagen!

14.01.2018 12:02 • x 4 #66


B
Zitat von kirasa:
Allein das du diesen Gedanken hast als 55 jähriger alter Mann.

Den haben mehr, als Du wahrscheinlich ahnst. Bloß wie sie damit umgehen, zeigt ihre Reife und ihren Verstand.

14.01.2018 12:23 • x 1 #67


M
@Sifu

Dein bereits oft zitierter Beitrag ist schlichtweg asozial. Vermutlich hast du noch nie eine liebevolle Beziehung gehabt, und falls doch, dann hieß sie bestimmt Handbetrieb. ^^

Mannomann, wenn man denkt dass man hier schon das schlimmste gelesen hat, dann taucht doch noch jemand auf der alles andere toppt.

Gute Besserung!

14.01.2018 12:29 • x 2 #68


Uropanoel
Zitat von kirasa:
Echt jetzt? Ich bin Mutter einer Tochter, ich würde dich bis ans Ende der Welt jagen. Allein das du diesen Gedanken hast als 55 jähriger alter Mann.
Ich glaube mehr muss man nicht mehr sagen!


Du hast schon recht, aber mit dem Alter hat das nix zu tun.

14.01.2018 12:37 • #69


S
Zitat von jawa:

Das hat absolut nichts mit den Kindern zu tun, ein Mann der eine Frau liebt orientiert sich nicht daran dass sie Kinder mit in die neue Beziehung bringt.



Wer sagt das ? Das ist eine Riesenaufgabe als Stiefvater für den Mann. Würde eine Frau einen arbeitslosen Mann mit einem Schuldenberg akzeptieren ?

14.01.2018 14:38 • #70


M
Hier bekomme ich den Eindruck das Du von EINER bestimmten Person und von Dir erfahrenen Umständen sprichst wo Du sehr negative Erfahrungen gemacht hast.

Jetzt aber deswegen alle absichtlich alleinerziehende Mütter über einen Kamm zu scheren ist Unsinn und beleidigend und kränkend für die jenigen die absichtlich alleinerziehende Mütter sind...
(und ich gehe jetzt bewußt nicht auf Gründe ein die es dafür geben kann bitte Dich aber zu bedenken DAS es Gründe gibt die mit dem was Du als Erfahrung hier in die Diskussion mitbringst überhaupt nichts zu tun haben)
und denen Du gleich unterstellst das sie den Vätern Probleme machen oder von einem zum Nächsten ziehen.

Das ist in meinen Augen blindes Draufgehaue auf einen großen Personenkreis
- weil Du von EINER Person die auch diese Kriterien erfüllt verletzt wurdest.

Da wäre Joggen im Wald die bessere Alternative um aufgestaute Agressionen los zu werden.
Oder echte Freunde um die Sache zu reflektieren die Dir so zu schaffen macht mit dem Buschmesser und dem Hass auf Frauen hier im Forum herumzulaufen wird Dir nicht weiter helfen.

14.01.2018 15:03 • #71


B
Hier ist ein neuer Anwärter, für eine Führungspostion auf dem Campingplatz!
Wenn man den liest, verschwendet man eindeutig nur seine Zeit und gibt dem Affen unfreiwillig Zucker.
Erstaunlich, was bei uns alles frei herumrennen darf.

14.01.2018 15:09 • x 4 #72


S
Zitat von mamamia75:

Hier bekomme ich den Eindruck das Du von EINER bestimmten Person und von Dir erfahrenen Umständen sprichst wo Du sehr negative Erfahrungen gemacht hast.

Jetzt aber deswegen alle absichtlich alleinerziehende Mütter über einen Kamm zu scheren ist Unsinn und beleidigend und kränkend für die jenigen die absichtlich alleinerziehende Mütter sind...
(und ich gehe jetzt bewußt nicht auf Gründe ein die es dafür geben kann bitte Dich aber zu bedenken DAS es Gründe gibt die mit dem was Du als Erfahrung hier in die Diskussion mitbringst überhaupt nichts zu tun haben)
und denen Du gleich unterstellst das sie den Vätern Probleme machen oder von einem zum Nächsten ziehen.

Das ist in meinen Augen blindes Draufgehaue auf einen großen Personenkreis
- weil Du von EINER Person die auch diese Kriterien erfüllt verletzt wurdest.

Da wäre Joggen im Wald die bessere Alternative um aufgestaute Agressionen los zu werden.
Oder echte Freunde um die Sache zu reflektieren die Dir so zu schaffen macht mit dem Buschmesser und dem Hass auf Frauen hier im Forum herumzulaufen wird Dir nicht weiter helfen.



Frauen haben aus ähnlichen Erfahrungen eine politische Bewegung gemacht - warum sollten das Männer nicht auch tun ?


IV. Väterbelange und Väterrechte

IV.1. Die Gesetzgebung in Deutschland benachteiligt Väter. Schon in Artikel 6, Abs. 4 Grundgesetz wird die Diskriminierung der Vater-Kind-Beziehung festgeschrieben: Mutter und Kind stehen unter besonderem Schutz des Staates, Vater und Kind nicht.

IV.2. Viele Väter müssen für ihre Kinder zwar Unterhalt zahlen, die Mütter können aber praktisch ungestraft den Kontakt zwischen Vater und Kindern sabotieren. Wir fordern: Müttern, die dem Vater hartnäckig und entgegen gerichtlich festgelegten Regelungen den Kontakt zum Kind verwehren, muss umgehend das Sorgerecht entzogen werden. Ziel sollte es sein, das Sorge- und Umgangsrecht grundsätzlich beiden Eltern zu erteilen, gleichgültig ob sie verheiratet, geschieden oder getrennt leben. Da Kinder ein Anrecht auf Umgang mit beiden Eltern haben, muss selbiger auch bei einem Umzug eines Elternteiles sichergestellt bleiben. Die gemeinsame Verantwortungsgemeinschaft für das gezeugte Leben darf nicht einseitig zerstört werden.

IV.3. Es sind auch vorrangig die Väter, die Teilzeit arbeiten oder in Elternzeit gehen, um ihre Kinder zu erziehen, die die größten Verlierer der gesetzlichen Frauenquote sind. Sie werden doppelt diskriminiert zum einen durch die beruflichen Ausfallzeiten und zum andern aufgrund ihres Geschlechts.

IV.4. Die Benachteiligung nicht verheirateter Väter beim Sorgerecht muss vollständig beseitigt werden. Unverheiratete Väter erhalten nach wie vor nicht automatisch das Sorgerecht für ihr Kind. Sie können es bislang nur erhalten, wenn sie mit der Mutter eine gemeinsame Sorgeerklärung abgeben oder es durch Antrag beim Familiengericht erteilt gekommen. Wenn die Mutter die gemeinsame Sorge nicht will und dies beim Gericht entsprechend begründet, so haben unverheiratete Väter oft schlechte Karten, denn die Familiengerichte entscheiden sehr häufig im Sinne der Mütter.
Wir fordern daher das gemeinsame Sorgerecht für Väter und Mütter ohne jegliche Einschränkung ab der Geburt des Kindes.

IV.5. Nach einer Trennung der Eltern muss es Vater und Mutter weiterhin möglich sein, in vollem Umfang Umgang mit ihren Kindern zu haben und etwa gleich viel Zeit mit ihnen verbringen zu können. Dies ist auch für die Entwicklung der Kinder am besten. Daher muss eine paritätische Doppelresidenz (Wechselmodell) für die Betreuung der Kinder als Standard etabliert werden, wie es in anderen Ländern bereits üblich ist. Von dieser gleichverteilten Betreuung der Kinder darf nur einvernehmlich abgewichen werden können, nicht aber gegen den Willen des anderen Elternteils. Unterhaltszahlungen entfallen bei einer paritätischen Betreuung der Kinder.

IV.6. Bisher sind Vaterschaftstests von der Zustimmung der potenziellen Täterin (Straftat gemäß § 169 StGB: Personenstandsfälschung sowie gemäß § 263 StGB: Betrug) abhängig. Nicht nur die Deckung von Straftaten dabei ist bedenklich. Bei 10 bis 15% Kuckuckskindern wächst auch die Gefahr von juristisch relevantem inz., da gerade dort, wo häufig Kuckuckskinder entstehen (Nachbarschaft, Bekanntschaft, Arbeitsumfeld), nicht selten die Kinder auch ihre Partner wählen. Es muss sich zeigen, ob die geplanten Neuregelungen wirklich eine rechtliche Besserstellung zweifelnder Väter bringen. Wir fordern deshalb einen obligatorischen Abstammungstest nach der Geburt als Voraussetzung für die standesamtliche Eintragung.

IV.7. Einer Studie des Bundesfrauenministeriums aus 2006 zufolge leiden nicht nur Mütter, sondern auch Väter unter der Doppelbelastung von Beruf und Familie. Vereinbarkeitsproblematik wird von Politik und Gesellschaft aber nach wie vor nahezu ausschließlich als Frauenthema wahrgenommen. Nicht zutreffend ist außerdem die häufig verbreitete Aussage, dass Männer sich zu wenig an der Hausarbeit beteiligen. Da Männer häufiger als Frauen berufstätig sind und auch längere Arbeitszeiten haben, ist es völlig natürlich, dass sie weniger Zeit für Hausarbeit aufwenden (können) als Frauen. Ein Vergleich der Gesamt-Arbeitsbelastung (Erwerbstätigkeit plus Hausarbeit) bei berufstätigen Paaren ergibt außerdem eine im Durchschnitt größere zeitliche Belastung von Männern (Seite 15, Grafik Arbeitsteilung von Paaren). Wir fordern: Die zeitlichen Belastungen von Frauen und Männern müssen fairer beurteilt werden.

Quelle: http://www.Manndat.de

14.01.2018 15:10 • x 1 #73


B
Da fällt einem nur noch eins ein.

14.01.2018 15:15 • x 2 #74


M
Irgendwie hast Du Dich da in was verrannt fürchte ich.
Ich drück Dir die Daumen das Du es aus Deiner Kampfhaltung wieder rausschaffst um aktiv wirklich was zu verbessern an der Lage die Dir so zu schaffen macht.
Mit dem Schwert in der Hand und Schlachtgebrüll wird das nicht klappen

14.01.2018 15:23 • x 1 #75


S
Zitat von mamamia75:
Irgendwie hast Du Dich da in was verrannt fürchte ich.
Ich drück Dir die Daumen das Du es aus Deiner Kampfhaltung wieder rausschaffst um aktiv wirklich was zu verbessern an der Lage die Dir so zu schaffen macht.
Mit dem Schwert in der Hand und Schlachtgebrüll wird das nicht klappen


So ? Ich war einmal ein lieber, netter, schüchternen, ängstlicher, naiver Mr. Nice Guy und wurde verachtet während die Ar. das Rennen machten. OK, jetzt bin ich selbst ein Ar. und fühle mich damit wenigstens selbstbewußter. :magreren:

ich meine......warum ist der Vergewaltigungsfilm 50 Shades of grey denn so ein Renner ? Wäre dieser saditistische *beep* kein Millionär mit seinen frauenverachtenden Handlungen, wäre er schon längst im Knast. Zurecht.

14.01.2018 15:34 • #76


M
Zitat von Sifu:
OK, jetzt bin ich selbst ein *beep*

Das glaub ich nicht.
Ich les raus das Du in einer blöden Lage und echt verletzt bist.

14.01.2018 15:41 • x 2 #77

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Dass nicht jeder sich die Verantwortung für fremde Kinder aufladen mag und auch nicht Papa-Ersatz oder sowas sein mag, finde ich allerdings nicht verwerflich. Ich hatte ja auch mal eine Frau genommen, auf deren Seite bereits ein Kind existiert und ich würde es nicht wieder tun, dafür habe ich mene Gründe. Auf der anderen Seite habe ich selbst einen Stiefvater und bin froh, dass es ihn gibt, aber da gibt es eben solche und solche und das ist auch völlig o.k.

14.01.2018 15:46 • x 1 #78


I
Liebe TE,

ich glaube dir ging es gar nicht um den Vergleich zu früher, wo man tatsächlich aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen war, zusammen zu bleiben.

Liebe Leute,

das heutige Modell scheint einfach das Gegenteil von Gestern zu sein. Probleme? Zack Trennung. Weil heute ist man ja sooo unabhängig. Patchwork war mal eine Decke, jetzt ist das ein Familienmodell. Ganz Hipp. Ich kenne niemanden, der Patchwork lebt. Zumindest müsste es sich sehr stark verbreitet haben, wenn es so erfolgreich wäre. Alleinerziehend? Selbstverständlich. Schließlich ist man eine emanzipierte moderne Frau. Von den wahren Problemen spricht niemand. Ganze Schwangerschaften, in denen der Vater nicht ein Mal über den Bauch streichelt sind normal geworden. Er ist ja nicht da. Wie kann man sich denn so auf ein Baby freuen? Das ist traurig, wird aber gar nicht mehr so wahr genommen. Wir sind ja modern. Und man schafft ja alles alleine. Der Mensch ist kreativ und erfindet auch Wechselmodelle, denn es gibt ja keine Scham mehr, wenn man sich trennt. Es ist schließlich nicht mehr peinlich wenn man als Familie nicht mehr zusammen hält. Wenn man nach außen kein Gesicht mehr währt. Es gibt keine Werte und Grenzen mehr. Die Liebe braucht aber meiner Meinung nach auch Grenzen, damit man mal was aushält, Probleme löst und wieder zusammen findet. Bei gravierenden echten Problemen würde auch ich jederzeit zu einer Trennung raten, nur diese grenzenlose Möchtegernmoderne führt genauso wenig weiter.

Das was wir alle brauchen sind neue alte Werte. In guten wie in schweren Tagen bedeutet dass man kämpft. Ich sehe niemanden mehr kämpfen. Oder dass man diese schweren Tage auch mal aushält. Die einzigen Menschen in Deutschland, die die Familie und ihre Werte hochhalten (und zudem noch Kinder lieben) und in guten wie in schweren Zeiten zusammen halten sind die Muslime.

14.01.2018 16:02 • x 2 #79


S
Zitat von ichwillheiraten:
Liebe TE,

ich glaube dir ging es gar nicht um den Vergleich zu früher, wo man tatsächlich aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen war, zusammen zu bleiben.

Liebe Leute,

das heutige Modell scheint einfach das Gegenteil von Gestern zu sein. Probleme? Zack Trennung. Weil heute ist man ja sooo unabhängig. Patchwork war mal eine Decke, jetzt ist das ein Familienmodell. Ganz Hipp. Ich kenne niemanden, der Patchwork lebt. Zumindest müsste es sich sehr stark verbreitet haben, wenn es so erfolgreich wäre. Alleinerziehend? Selbstverständlich. Schließlich ist man eine emanzipierte moderne Frau. Von den wahren Problemen spricht niemand. Ganze Schwangerschaften, in denen der Vater nicht ein Mal über den Bauch streichelt sind normal geworden. Er ist ja nicht da. Wie kann man sich denn so auf ein Baby freuen? Das ist traurig, wird aber gar nicht mehr so wahr genommen. Wir sind ja modern. Und man schafft ja alles alleine. Der Mensch ist kreativ und erfindet auch Wechselmodelle, denn es gibt ja keine Scham mehr, wenn man sich trennt. Es ist schließlich nicht mehr peinlich wenn man als Familie nicht mehr zusammen hält. Wenn man nach außen kein Gesicht mehr währt. Es gibt keine Werte und Grenzen mehr. Die Liebe braucht aber meiner Meinung nach auch Grenzen, damit man mal was aushält, Probleme löst und wieder zusammen findet. Bei gravierenden echten Problemen würde auch ich jederzeit zu einer Trennung raten, nur diese grenzenlose Möchtegernmoderne führt genauso wenig weiter.

Das was wir alle brauchen sind neue alte Werte. In guten wie in schweren Tagen bedeutet dass man kämpft. Ich sehe niemanden mehr kämpfen. Oder dass man diese schweren Tage auch mal aushält. Die einzigen Menschen in Deutschland, die die Familie und ihre Werte hochhalten (und zudem noch Kinder lieben) und in guten wie in schweren Zeiten zusammen halten sind die Muslime.



Exakt !

14.01.2018 16:10 • #80


A


x 4


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