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Hallo, wielange dauert es bis man sich im neuem Job wohl fühlt? Habe die Stelle seit Dezember.

28.01.2018 20:59 • 02.02.2018 #1


17 Antworten ↓


F
Hallo! Ich habe auch zum 1.12. eine neue Arbeit begonnen und kann noch nicht davon sprechen, mich daran gewöhnt zu haben oder mich wohlzufühlen. Das liegt nicht an den Kollegen oder der Arbeit an sich, sondern viel mehr an der Belastung durch das tägliche Pendeln und daran, dass in meinem Büro so konzentriert gearbeitet wird und es mich derzeit sehr belastet, dass fast gar nicht gesprochen wird. Warum fühlst du dich nicht wohl?

28.01.2018 21:09 • #2


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Wielange bis man sich an neuen Job gewöhnt?

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K
Kollegen und Vorgesetzte sind alle nett und helfen. Jedoch haben wir gerade Umstrukturierungen etc. Ich werde ja noch eingearbeitet, ist viel Input. Bekomme aber auch eigentlich gutes Feedback vom Vorgesetzen. Soll mich auch melden, falls es mir zu viel ist. Soll jetzt den Empfang machen( eigentlich nix Fremdes für mich, aber trotzdem komisch) wird dann wohl noch die Postbearbeitung anfallen, aber das habe ich nur 1x am 1.Tag mitbekommen. Kenne mich da mit den Abläufen gar nicht aus... ist viel wirr warr. Das bereitet mir Sorge. Läuft ja überall anders. Bin dann desöfteren unsicher. Momentan habe ich noch gesundheitliche Probleme. Hormonelles Ungleichgewicht. (spielt dann auch eine Rolle mit) ich habe jetzt schon so keine Lust auf morgen

28.01.2018 21:21 • #3


I
Mit Neuanfängen kenn ich mich aus. Ein Vierteljahr braucht das bei mir schon immer, ehe ich sagen kann, ob es passt und ich mich wohl fühle. So lange braucht eine Eineinarbeitung bei komplexeren Jobs auch mindestens. Letztendlich zeigt sich laut Studien erst im zweiten Jahr, ob es nachhaltig passt. Im zweiten Jahr erfolgen die meisten Eigenkündigungen.

Aktuell habe ich am 1.1 was neues angefangen und weiß bei Leibe noch nicht so Recht, ob es passt. Kann da er einiges noch nicht so Recht einordnen.

28.01.2018 21:26 • #4


F
Das klingt doch so, dass du bei Problemen immer fragen und um Hilfe bitten kannst. Ich sage mir wie ein Mantra, dass ich es schaffe und stark bin. Alles Gute!

28.01.2018 21:27 • #5


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Mein Vertrag ist für 1 Jahr befristet. Ich wollte immer aus der Praxis raus und zur Krankenkasse. Jetzt bin ich da und es ist so ungewöhnlich

28.01.2018 21:44 • x 1 #6


I
Zitat von Keks1989:
Mein Vertrag ist für 1 Jahr befristet. Ich wollte immer aus der Praxis raus und zur Krankenkasse. Jetzt bin ich da und es ist so ungewöhnlich


Mir kommt es auch etwas seltsam vor da (bin bei einer PKV). Die Leute sind beinahe noch fauler und unfähiger als im ÖD. Wenn das das einzige Problem ist, finde ich mich damit aber nun ab.

28.01.2018 23:00 • #7


E
'n paar Wochen bei meiner neueren Stellen, bei der alten (schlechteren) Monate, aber der Laden war auch...

29.01.2018 00:37 • #8


K
Also heute ist wieder ein Tag.... am liebsten würde ich hinwerfen

29.01.2018 14:14 • #9


calinmagique
@Keks1989 , ich würde an Deiner Stelle die Flinte nicht ins Korn werfen.
In den ersten Monaten im neuen Job fühlt es sich immer komisch an, die neuen Kollegen
fremdeln vielleicht etwas, man selbst auch, man weiß noch nicht, wie man die Leute zu nehmen hat,
untereinander kennen sich alle usw.

Wenn es aber normal läuft, fühlst Du Dich von Woche zu Woche wohler, gehörst dazu, schließt
vielleicht sogar Freundschaften und fühlst Dich sicherer in den Arbeitsabläufen.

Eine Personaleren hat mir mal verraten, dass sie in den ersten 6 Monaten auf ihrer jetzigen Position
jeden tag kündigen wollte. Ist also nichts Ungewöhnliches, wenn Du hinwerfen willst, nur tun solltest Du es nicht,
wenn es sich dort halbwegs aushalten lässt.

Wird schon.

Leibe Grüße

calin

29.01.2018 14:24 • x 1 #10


Icefalki
Zitat von Keks1989:
Also heute ist wieder ein Tag.... am liebsten würde ich hinwerfen


Puh, das ging mir 1 Jahr so. Bin jetzt seit über 2 Jahren da, aber irgendwie traue ich der ganzen Sache auch nicht. Obwohl ich echt vom Chef umworben werde. Ganz komische Situation.

Mein Hintertürchen ist immer, wenn's nix wird, sollen die mich kündigen. Frag mich nicht, warum das bei mir so ist. Liegt evtl. daran, dass ich mir geschworen habe, mich nie, nie wieder blöd behandeln zu lassen. Und jetzt ständig damit rechne. Aber es passiert nicht. Saublöd alles.

29.01.2018 14:37 • x 1 #11


E
ein jahr solltest du dir zeit geben. nun ist dein vertrag ja auf ein jahr begrenzt, also würde ich an deiner stelle nichts hinschmeißen. du bist doch eh wieder weg danach. setz dich da nicht unter druck und dass du am anfang nicht durch siehst ist vollkommen normal und in jedem job so.

29.01.2018 17:23 • x 1 #12


K
Ich bin unsicher den Kunden gegenüber. Dann macht jeder alles anders. Ich meine mir ist klar,dass ich erst noch alles lerne. Und von den Kollegen kommt auch oft mach dir kein Kopf,aber ich bin ein Mensch,der halt mitdenkt oder es versucht

29.01.2018 18:14 • #13


I
Bei einer auf ein Jahr befristeten Vertrag bist du immerhin viel schneller vor einer Kündigung geschütz. Da ist eine ordentliche Kündigung unmöglich, sofern diese nicht explizit vertraglich aufgehoben ist (https://www.hensche.de/Unkuendbarkeit_u ... ndbar.html). Also notfalls krank melden. Aber wiklich erst, wenn es nicht mehr geht. Etwas Unwohlsein an dem ein oder anderen Tag und auch mal ordentlich Frust für ne kurze Weile ist ganz normal.

29.01.2018 21:40 • x 1 #14


K
Zitat von Intimidator:
Bei einer auf ein Jahr befristeten Vertrag bist du immerhin viel schneller vor einer Kündigung geschütz. Da ist eine ordentliche Kündigung unmöglich, sofern diese nicht explizit vertraglich aufgehoben ist (https://www.hensche.de/Unkuendbarkeit_u ... ndbar.html). Also notfalls krank melden. Aber wiklich erst, wenn es nicht mehr geht. Etwas Unwohlsein an dem ein oder anderen Tag und auch mal ordentlich Frust für ne kurze Weile ist ganz normal.






Danke. Naja. Ich habe noch Probezeit. Mir scheint da auch einiges chaotisch zu laufen und da sind generelle Veränderungen und Umstrukturierungen. Wie gesagt hatte nie so Probleme vorher. Es sei denn die Hormone waren unausgeglichen

29.01.2018 22:25 • #15


I
Wann war denn die letze Arbeit? Wenn es länger her ist, ist es nicht verwunderlich, dass du noch nie so Probleme hattest. Einerseits bist du dann aus dem Rhyzmus, außerdem wird die Arbeitswelt immer rauher, unmenschlicher, unsozialer, belastender, gesundheitsfeindlicher...

29.01.2018 23:26 • #16


K
Ich habe bis November 2017 4 1/2 Jahre in einer Praxis gearbeitet mit narzistischem, chaotischen Chef. Energieräuber.

30.01.2018 07:07 • #17

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K
Ich hoffe da anzufangen war die richtige Entscheidung. So viel Input und ich bin sehr unsicher. Heißt zwar ich soll Fragen und mit der Zeit kommt das und dann weiß ich es. Komme aber nicht mal dazu im PC zu lesen in Dateien oder so. Dann eine Kollegin gibt manchmal dumme Antworten und Sticheleien gibt es auch....vielleicht bin ich auch zu ungeduldig mir gegenüber. Ich habe aber jetzt schon keinen Bock auf Montag. Sogar bei der Postbearbeitung bzw Postausgang bin ich unsicher. Habe da aber erst 2x zugesehen...
Die Chefs fragen zwar immer ob alles ok ist und soll mir keinen Stress machen oder den Ball zurück spielen, weil viele würden sich nicht trauen und dann hätten sie die Arbeit da liegen Ich frage mich wie ich das Jahr überleben soll, man weiß ja auch nicht wie das weiter geht. Das sagen auch die Kollegen. Das Problem ist ich weiß momentan gar nicht wie ich mir helfen soll bzw mir etwas merken soll.

02.02.2018 08:03 • #18


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