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carohoney
Wie soll ich mich um jemand anderes kümmern, wenn ich mich nichtmal um mich selbst kümmern kann? Hallo ihr Lieben, mein Name ist Caro, ich bin 24 Jahre alt und leide unter Angst und Panikstörungen. Ich wohne mit meiner Mama zusammen. Meine Oma wohnt eine Straße weiter und ist 86, sie hat mich groß gezogen und meine Mama ist arbeiten gegangen. Jetzt ist es so das ich nach der Ausbildung keine Arbeit gefunden hab und die Panik das nicht besser macht. Ich hab zwar selbst viel mit mir zu tun mit Arztterminen usw kümmere mich aber Montags und Mittwochs um meine Oma, richte und gebe ihr Medikamente, zieh sie um und bring sie ins Bett. Unter der Woche koche und Backe mit ihr oder geh spazieren, kaufe für sie ein usw. Ich muss dazu sagen sie sitzt im Rollstuhl. Ist aber super selbständig. Meine Tante versorgt sie die restlichen Tage, morgens und abends und vormittags zum Duschen kommt der Pflegedienst. Vor kurzem war meine Oma wegen ihren Rückenschmerzen 2 Wochen im Krankenhaus, jetzt hat sie Schmerzpflaster bekommen, die sind sehr Cortisonhaltig und schlägt ihr aufs Gemüt. Sie ist ein lieber Mensch und hilft wo sie kann aber auch ohne Pflaster verletzt sie gerne Leute, du bist aber fett geworden, guck dir deine Haare an, labern keinen schei. usw... Mit Pflaster fast nicht zu ertragen. Bin nicht nur einmal weinend nachhause. Aber sie ist mein ein und alles und ich würde alles für sie tun. Jetzt ist aber die Sache, das meine Tante irgendwas am Knie hat und nicht mehr gut laufen kann und vielleicht operiert werden muss. Jetzt hat sie gerade angerufen und meinte da sie es zur Zeit nicht mehr kann, da ich ja eh keinen Job hab will sie wissen ob ich die nächsten Monate die komplette Pflege übernehme von Montag bis Sonntag... Ich war total vor den Kopf gestoßen und meinte ich muss da erst mal drüber schlafen. (Früher hätte ich sofort ja gesagt weil ich ne totale Ja sagerin war) sie meinte das sie es sofort wissen muss, wenn ich es nicht mache muss es die sozialstation machen. Ich hab kurz nachgedacht und meinte ok dann sag ich nein, ich hab so viele arzttermine, Arbeitsamt und jobcenter Termine, 1 mal die Woche dann autogenes Training usw. Sie hat mir natürlich wie sie ist erstmal 1o min ein schlechtes Gewissen eingeredet, das ich ja auch immer zum Essen komme (obwohl koche ich mit meiner Oma damit sie etwas isst) und bin ja auch sonst einmal am Tag da (äm ja um nach ihr zu schauen!?) Vielleicht denkt ihr ich stelle mich an, aber ich kann das nicht jeden Morgen um 6 rüber und sie fertig machen, Frühstück machen und jeden Abend rüber Umziehen, medis usw, mich zwischendurch fertig machen lassen usw... Ich bin psychisch krank ich hab endlich den Mut was dagegen zu tun, mich für gesundheitskurse eingeschrieben und ich such ja arbeit, ich schaffe das nicht! Ich muss ihr heute abend bescheid sagen. Ich hab 3 mal nein gesagt und immer wieder redet sie mir ein schlechtes Gewissen ein, ich sitze grad weinend zuhause. Egal was ich mache ist falsch, wenn ich nein sag dann Zeigt es das ich endlich mal an mich denke, aber meine Oma leidet drunter das jeden Tag 2 mal fremde Leute kommen und sag ich ja geh ich dran kaputt weil ich ja Schlafstörungen hab und zb erst um 3 nachts einschlafe und um 6 raus muss. Wenn mein Schatz da schläft muss ich immer abends nochmal weg, wenn ich krank bin muss ich zu ihr usw mich belastet das schon die 2 Tage die ich es generell mache. Ich musste das einfach mal los werden danke fürs Lesen

10.01.2018 11:09 • 11.01.2018 #1


14 Antworten ↓


Athina
Hallo Caro,

ich kann Dich sehr gut verstehen!

Du hast einen sehr wichtigen Satz gesagt der da lautet:

Wie soll ich mich um jemand kümmern, wenn ich mich nicht mal selbst um mich kümmern kann!


Dieser Satz gibt Dir doch schon Deine Antwort darauf!

Ich betreue meinen mittlerweile 95jährigen Schwiegervater seit mehr als 10 Jahren

bei uns mit im Haus.

In der Zeit ging es mir auch schon sehr schlecht. Habe eine Agoraphobie und litt

auch noch an einer Dreh- und Schwankschwindelsymptomatik. Ich habe mich damals

entschieden natürlich mit meinem Mann, daß Schwiegeropa zu uns kommen kann

und nicht ins Altenheim muss. Er fühlt sich bis heute hier sehr wohl und ist auch

sehr dankbar dafür.

Nun habe ich für mich aber auch eine Entscheidung treffen müssen, Opa tagsüber

zwei Mal die Woche in eine Tagespflege zu geben. Ich brauchte einfach die Zeit

für mich. Im Prinzip war ich auch immer eine Ja-Sagerin, die es allen recht machen

wollte. Durch die Angststörung und die Schwindelsymptomatik habe ich lernen müssen

für mich zu sorgen und eine Entscheidung stand für mich an. Du kannst mir glauben,

mir ist die Entscheidung nicht leichtgefallen.

Besprich das mal mit der Krankenkasse und auch mit Deiner Oma noch einmal

und mache ihr noch einmal bewusst, daß Du das nicht leisten kannst und Du durch

Deine Angststörung eh schon sehr belastet bist.

Sorge für Dich und Dein zukünftiges Leben, das steht an erster Stelle!

10.01.2018 11:46 • x 2 #2


A


Wie soll ich mich um jemand anderes kümmern

x 3


Luna70
Habt ihr beim Arzt mal angesprochen, dass die Schmerzpflaster die Psyche der Oma verändern? Es gibt doch sicher andere Möglichkeiten der Schmerzlinderung, die sich nicht so auswirken.

Ansonsten finde ich, die Betreuung der Oma ist zunächst mal Sache der Kinder, sprich von deiner Mutter und deiner Tante, nicht deine. Wir haben die Pflege meines Vaters damals alle zusammen gemacht, auch meine Kinder haben geholfen, aber freiwillig. Lass dich nicht unter Druck setzen, auch wenn die Oma bei deiner Erziehung geholfen hat können sich die anderen beiden nicht einfach raushalten und argumentieren dass du sowieso nichts besseres zu tun hast.

Pflege ist Schwerstarbeit, emotional und körperlich auch, noch dazu wenn der Pflegebedüftige so verletzend ist wie deine Oma. Du schaffst es nicht und basta. Es ist ja nicht so als würdest du dich aus Bequemlichkeit drücken, du bist dazu gesundheitlich nicht in der Lage. Noch dazu quasi rund um die Uhr. Was ist denn mit deiner Mutter, kann die nicht wenigstens die Wochenenden übernehmen?

Was wäre so schlimm daran, wenn der Pflegedienst kommt? Es wäre ja nicht für immer, sondern nur für die Zeit bis deine Tante wieder gesund hat. Natürlich ist das der alten Dame nicht angenehm, aber viele Menschen werden von Pflegediensten versorgt, kein Grund für ein schlechtes Gewissen wenn es sich um einen seriösen, Pflegedienst handelt der mit den Patienten vernünftig umgeht.

Oder käme ein Pflegerin aus Osteuropa in Frage? Wenn es von der Wohnung und von den Finanzen her passt wäre das doch womöglich auch eine Option.

10.01.2018 12:00 • #3


District
Hallo carohoney,
zunächst einmal meinen aufrichtigen und ehrlichen Respekt für das was du da bereits leistest! Es kostet viel Kraft sich um einen Menschen (egal wie sehr man ihn liebt) so zu kümmern wie du es für deine Oma tust und das noch unter den erschwerenden Bedingungen ihrer Laune (egal ob sie etwas dafür kann oder nicht). Du beweist damit sehr viel Stärke!
Des weiteren finde ich es gut wie du dich gegenüber deiner Tante verhalten hast, erst zu sagen du musst drüber schlafen (es ist nicht fair das sie dir das nicht zugesteht, man braucht doch Bedenkzeit!) und dann auf die schnelle auf dein Bauch- und Kopfgefühl zu hören und konsequent nein zu sagen.
Die Sozialstation damit zu beauftragen ist für dich und auch für deine Oma ganz bestimmt die richtige Wahl und das dir ein schlechtes Gewissen eingeredet wird ist wirklich mies.
Nein du stellst dich ganz sicher nicht an! An deiner Stelle würde ich sagen, das du die nächsten Monate nach besten Kräften Oma unterstützen wirst, wenn es deine Zeit (und deine Nerven) zulassen dann vielleicht auch mehr als 2 Tage. Aber eben nur unterstützen, mehr Zeit mit ihr verbringen, schauen wie es klappt... nicht die komplette Pflege! Das sollen die Fachkräfte machen, das wird Oma die Zeit lang überstehen (müssen!).
Es nützt doch niemanden etwas wenn du daran kaputt gehst und dann komplett ausfällst.
Und zu deinem Anfangssatz muss ich sagen, du machst das gerade sehr gut dich um dich zu kümmern und deine Grenzen ab zu stecken, es gibt keinen Grund ein schlechtes Gewissen zu haben. Mach weiter so.

10.01.2018 12:42 • x 2 #4


FeuerWasser
Zitat:
Wie soll ich mich um jemand anderes kümmern, wenn ich mich nichtmal um mich selbst kümmern kann?

Eine gute Frage auf die es nur eine Antwort geben kann: gar nicht!

Deine Mutter ist die Tochter, sie wird sich Lösungen überlegen müssen, das ist nicht deine Aufgabe.
Genauso ist es nicht die Aufgabe deiner Tante dich zum Vollzeit Pflegedienst einzuteilen.
Ich halte es für wichtig, dass du lernst, dich abzugrenzen, Nein zu sagen, auf dich selbst mehr Acht zu geben.


Zitat:
Ich hab 3 mal nein gesagt und immer wieder redet sie mir ein schlechtes Gewissen ein, ich sitze grad weinend zuhause.

Auch wenn es dir schwer fällt würde ich dir dazu raten bei deinem Nein zu bleiben. Sollte deine Tante heute wieder anrufen dann sag ihr
das du bereits 3 mal Nein gesagt hast es wird sich daran auch nichts ändern. Wenn sie versuchen sollte dir ein schlechtes Gewissen einzureden
dann sag ihr, dass du auch deine eigenen Baustellen hast, selber genug Termine einhalten musst und das du dich nicht von ihr zum arbeiten einteilen lässt.
sollte sie das nicht akzeptieren beende das Gespräch. Sie kann dich nur angreifen wenn du es zulässt und ihr den Raum dazu gibst.

Es gibt viele ältere Menschen die fremdbetreut werden und froh sein können, dass jemand da ist. Auch deine Oma wird sich an den Umstand gewöhnen müssen
und wenn deine Tante etwas auszusetzen hat dann soll sie sich kümmern oder für einen adäquaten Ersatz sorgen. Das sind Angelegenheiten die du mit 24 Jahren
und als Nichte sicher nicht klären musst.

10.01.2018 12:58 • x 1 #5


carohoney
Zitat von Noiram:
Hallo Caro,

ich kann Dich sehr gut verstehen!

Du hast einen sehr wichtigen Satz gesagt der da lautet:

Wie soll ich mich um jemand kümmern, wenn ich mich nicht mal selbst um mich kümmern kann!


Dieser Satz gibt Dir doch schon Deine Antwort darauf!

Ich betreue meinen mittlerweile 95jährigen Schwiegervater seit mehr als 10 Jahren

bei uns mit im Haus.

In der Zeit ging es mir auch schon sehr schlecht. Habe eine Agoraphobie und litt

auch noch an einer Dreh- und Schwankschwindelsymptomatik. Ich habe mich damals

entschieden natürlich mit meinem Mann, daß Schwiegeropa zu uns kommen kann

und nicht ins Altenheim muss. Er fühlt sich bis heute hier sehr wohl und ist auch

sehr dankbar dafür.

Nun habe ich für mich aber auch eine Entscheidung treffen müssen, Opa tagsüber

zwei Mal die Woche in eine Tagespflege zu geben. Ich brauchte einfach die Zeit

für mich. Im Prinzip war ich auch immer eine Ja-Sagerin, die es allen recht machen

wollte. Durch die Angststörung und die Schwindelsymptomatik habe ich lernen müssen

für mich zu sorgen und eine Entscheidung stand für mich an. Du kannst mir glauben,

mir ist die Entscheidung nicht leichtgefallen.

Besprich das mal mit der Krankenkasse und auch mit Deiner Oma noch einmal

und mache ihr noch einmal bewusst, daß Du das nicht leisten kannst und Du durch

Deine Angststörung eh schon sehr belastet bist.

Sorge für Dich und Dein zukünftiges Leben, das steht an erster Stelle!



Vielen vielen Dank du hast einfach so unglaublich recht. Das ist so belastend und wenn es mir besser geht kann ich immer noch sagen ok Ich machs, aber ich mach mich nur beim Gedanken daran schon verrückt und bekomme Panik. 1000 dank!

10.01.2018 16:24 • #6


carohoney
Zitat von Luna70:
Habt ihr beim Arzt mal angesprochen, dass die Schmerzpflaster die Psyche der Oma verändern? Es gibt doch sicher andere Möglichkeiten der Schmerzlinderung, die sich nicht so auswirken.

Ansonsten finde ich, die Betreuung der Oma ist zunächst mal Sache der Kinder, sprich von deiner Mutter und deiner Tante, nicht deine. Wir haben die Pflege meines Vaters damals alle zusammen gemacht, auch meine Kinder haben geholfen, aber freiwillig. Lass dich nicht unter Druck setzen, auch wenn die Oma bei deiner Erziehung geholfen hat können sich die anderen beiden nicht einfach raushalten und argumentieren dass du sowieso nichts besseres zu tun hast.

Pflege ist Schwerstarbeit, emotional und körperlich auch, noch dazu wenn der Pflegebedüftige so verletzend ist wie deine Oma. Du schaffst es nicht und basta. Es ist ja nicht so als würdest du dich aus Bequemlichkeit drücken, du bist dazu gesundheitlich nicht in der Lage. Noch dazu quasi rund um die Uhr. Was ist denn mit deiner Mutter, kann die nicht wenigstens die Wochenenden übernehmen?

Was wäre so schlimm daran, wenn der Pflegedienst kommt? Es wäre ja nicht für immer, sondern nur für die Zeit bis deine Tante wieder gesund hat. Natürlich ist das der alten Dame nicht angenehm, aber viele Menschen werden von Pflegediensten versorgt, kein Grund für ein schlechtes Gewissen wenn es sich um einen seriösen, Pflegedienst handelt der mit den Patienten vernünftig umgeht.

Oder käme ein Pflegerin aus Osteuropa in Frage? Wenn es von der Wohnung und von den Finanzen her passt wäre das doch womöglich auch eine Option.


Ja seit vorgestern hat sie 2 Pflaster weniger und dafür eine Tablette mehr und man merkt es! War den ganzen Tag mit ihr heute spazieren das tat ihr gut.. Meine Mama arbeitet den ganzen Tag von 5 Uhr morgens bis 18 Uhr abends schwer körperlich in einer Produktion. Sie hilft wo sie kann und steht wenn meine Tante krank ist immer morgens um 4 auf und geht rüber. Leider ist sie psychisch auch nicht gesünder als ich, tut aber alles. Die anderen Kinder sind der absolute Dreck, mein Onkel ist dauerhaft zuhause und sorry schaukelt sich die Eier, kommt aber jeden Tag um rum zu brüllen und schlechte Laune zu verbreiten. Wir haben einen wirklich tollen Pflegedienst die einfach liebevoll sind, jemand aus dem Ausland kommt nicht in Frage da sie nicht bettlägrich ist. Ich danke dir sehr für deine Worte.

10.01.2018 16:30 • #7


Schokopudding
Hallo,

es ist toll, was du bisher geleistet hast.

Aber: nun bist du dran. Bleibe bitte unbedingt bei deinem Nein. Last dich nicht unter Druck setzen. Beende notfalls auch das Gespräch, indem so sagst, dass du deine Standpunkte dargelegt hast und dass daran auch nicht zu rütteln ist.

Es ist wirklich toll, dass du eben nicht gleich Ja gesagt hast und schon beharrlich dein Nein vorgetragen hast. Das ist eine großartige Entwicklung. Du kannst wirklich stolz auf dich sein!

Liebe Grüße
Schoko

10.01.2018 18:29 • x 1 #8


Athina
@Schokopudding

Da schliesse ich mich auch an, das hatte ich noch nicht zum Ausdruck gebracht,das
ist auch wirklich lobenswert.

10.01.2018 18:44 • x 1 #9


carohoney
Zitat von Schokopudding:
Hallo,

es ist toll, was du bisher geleistet hast.

Aber: nun bist du dran. Bleibe bitte unbedingt bei deinem Nein. Last dich nicht unter Druck setzen. Beende notfalls auch das Gespräch, indem so sagst, dass du deine Standpunkte dargelegt hast und dass daran auch nicht zu rütteln ist.

Es ist wirklich toll, dass du eben nicht gleich Ja gesagt hast und schon beharrlich dein Nein vorgetragen hast. Das ist eine großartige Entwicklung. Du kannst wirklich stolz auf dich sein!

Liebe Grüße
Schoko



Vielen vielen lieben Dank ich bin dabei geblieben und meine Mama übernimmt es jetzt morgens und abends, sollte ich mal zufällig abends drüber sein oder ich hab mal einen guten Tag, übernehme ich es, aber ich muss nicht

10.01.2018 20:43 • #10


carohoney
Zitat von Noiram:
@Schokopudding

Da schliesse ich mich auch an, das hatte ich noch nicht zum Ausdruck gebracht,das
ist auch wirklich lobenswert.



Dankeeeeschön *_*

10.01.2018 20:44 • #11


M
Super! Klasse das Du Dich nicht hast emotional in die Zwangssituation bringen lassen, Respekt!

10.01.2018 20:52 • x 1 #12


Schokopudding
Super, das freut mich wirklich sehr für dich! Ein toller Erfolg. Ich hoffe, du feierst dich ordentlich!

Liebe Grüße
Schoko

10.01.2018 21:48 • x 1 #13


carohoney
Zitat von mamamia75:
Super! Klasse das Du Dich nicht hast emotional in die Zwangssituation bringen lassen, Respekt!


Vielen vielen Dank das ist so lieb!

11.01.2018 18:05 • #14


carohoney
Zitat von Schokopudding:
Super, das freut mich wirklich sehr für dich! Ein toller Erfolg. Ich hoffe, du feierst dich ordentlich!

Liebe Grüße
Schoko


Danke mach ich *_*

11.01.2018 18:05 • #15


A


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