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Schlaflose
Zitat von Grizabella:
Ich weiß, Fleischesser fühlen sich immer gleich angegriffen und müssen sich nicht rechtfertigen und sie argumentieren mit Gründen, wie es ist so, weil es immer so war. BASTA. Das ist kein Argument, mit dem man diskutieren könnte, und finde es schade, dass sie den Fakt, dass Tiere für ihr Fleisch qualvoll sterben mussten einfach so verdrängen.


Ich fühle mich überhaupt nicht angegriffen, weil ich nichts Unrechtes tue, indem ich Fleisch esse. Nur die Minderheit der Anti-Fleisch Fraktion will einem einimpfen, dass es etwas Unrechtes ist. Und das regt mich einfach auf. Ich verdränge nicht, dass Tiere dafür sterben müssen. Das ist halt so und ich nehme es für mein persönliches Wohlbefinden in Kauf, und genauso geht es den meisten Leuten. Nur wer krankhaft sensibel ist, dem macht es etwas aus.

28.01.2013 10:17 • #21


B
Hallo,

zuerst einmal: Ich esse Fleisch. Aber auch nicht alles und auch nicht viel.

Ich sehe kein Problem darin, Fleisch zu essen. Aber die Masse die von manchen verdrückt wird, ist wirklich nichtmehr feierlich. Es gibt Leute die keine Mahlzeit ohne Fleisch essen, das wäre sonst ja nichts vernünftiges, heißt es dann immer. Auch finde ich es nicht in Ordnung dass teilweise so viel Überschuss produziert wird und manche Tiere dann für nichts und wieder nicht ihr Leben lassen mussten. Das ist auch nicht der Sinn der Sache.

Die Mastbetriebe in denen die Lebensumstände so mieserabel sind, dass man es kaum noch Leben nennen kann finde ich natürlich auch nicht in Ordnung. Und es sollte ein allgemeines Umdenken stattfinden.

Bei den Fischen ist man teilweise auf einem guten Weg, ob sich das aber auch bei Rind, Schwein und Huhn so realisieren lässt sei mal dahingestellt.

Ich hatte mal einen Beitrag gelesen in dem stand, dass man wenn jeder Mensch nur noch 2 oder 3 mal in der Woche Fleisch essen würde, die Felder auf denen das Futter für das Vieh angebaut wird so gut nutzen könnte, dass man einen Überschuss an Brot, Mais etc. hätte und im prinzip Brot für die Welt gar kein Problem wäre. Dadurch dass dann auch viel weniger Rinder vorhanden wären, wäre wohl auch die Belastung für das Ozonloch geringer.

An sich ist das ja nur logisch, ich war aber auch sehr erstaunt über diesen Bericht. Wenn man liest/hört welche Mengen die Tiere bei ihrer Mast verdrücken, könnte man mit dem Brot oder was auch immer anstelle des Fleisches viel mehr Leute Satt bekommen.

Ich finde jedenfalls dass man nicht jeden Tag Fleisch braucht, aber auch nicht ganz darauf verzichten muss. Ein gesunder Mittelweg ist bestimmt ganz gut. Wer ganz darauf verzichten möchte, kann das heutzutage natürlich gerne tun, sollte aber von anderen nicht erwarten dass man es ihm nachmacht. Den allzu fanatischen Vegetariern sage ich gerne: Sogar Pflanzen fressen Fleisch. (Venusfliegenfalle zum Beispiel)

Liebe Grüße und einen schönen Tag noch,

BrainTrain

28.01.2013 10:56 • #22


A


Tiere / Fleisch essen

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I
Zitat von Schlaflose:
Nur wer krankhaft sensibel ist, dem macht es etwas aus.


Erstmal muss man ja sagen, dass reines Fleisch, also komplett ohne Gewürze, nach gar nichts schmeckt. Aber mal abgesehen vom Geschmack. Und geschmacklos finde ich die Aussage, dass Leute, die sich um andere Lebewesen Sorgen machen, krankhaft sensibel sind. Das empfinde ich als höchste Beleidigung.
Warum liegen denn die Schlachthäuser meist am Rande der Stadt? Weil sie weg aus unserem Gedächtnis kommen sollen, und wir nur das abgepackte Stück Tier im Supermarkt zu Gesicht bekommen, damit wir halt den Rest ausblenden. Wie viele Menschen essen täglich Bärchenwurst ohne sich Gedanken zu machen, woher der ganze Schrott kommt?

Schon Plato meinte: Ein Land, das ursprünglich groß genug war, um alle seine Bewohner ausreichend mit pflanzlicher Kost zu ernähren, wird durch den Fleischverzehr und die dadurch erforderlichen Weideflächen plötzlich zu klein, weshalb wir in den Krieg ziehen müssen, um uns andere Länder untertan zu machen. Diese Aussage ist mehr als zweitausend Jahre alt und trifft den Nerv der Zeit so aktuell, dass es fast unfassbar ist.

28.01.2013 11:02 • #23


I
Zitat von Schlaflose:
Nur wer krankhaft sensibel ist, dem macht es etwas aus.


Erstmal muss man ja sagen, dass reines Fleisch, also komplett ohne Gewürze, nach gar nichts schmeckt. Aber mal abgesehen vom Geschmack. Und geschmacklos finde ich die Aussage, dass Leute, die sich um andere Lebewesen Sorgen machen, krankhaft sensibel sind. Das empfinde ich als höchste Beleidigung.
Warum liegen denn die Schlachthäuser meist am Rande der Stadt? Weil sie weg aus unserem Gedächtnis kommen sollen, und wir nur das abgepackte Stück Tier im Supermarkt zu Gesicht bekommen, damit wir halt den Rest ausblenden. Wie viele Menschen essen täglich Bärchenwurst ohne sich Gedanken zu machen, woher der ganze Schrott kommt?

Schon Plato meinte: Ein Land, das ursprünglich groß genug war, um alle seine Bewohner ausreichend mit pflanzlicher Kost zu ernähren, wird durch den Fleischverzehr und die dadurch erforderlichen Weideflächen plötzlich zu klein, weshalb wir in den Krieg ziehen müssen, um uns andere Länder untertan zu machen. Diese Aussage ist mehr als zweitausend Jahre alt und trifft den Nerv der Zeit so aktuell, dass es fast unfassbar ist.

28.01.2013 11:03 • #24


I
Tschuldige, habe ich aus Versehen doppelt gepostet!

28.01.2013 11:04 • #25


Schlaflose
Zitat von islandfan:
Und geschmacklos finde ich die Aussage, dass Leute, die sich um andere Lebewesen Sorgen machen, krankhaft sensibel sind. Das empfinde ich als höchste Beleidigung.


Nennen wir es dann einfach hypersensibel. Ist das politisch korrekt? Es kommt auf das Gleiche raus.

Zitat von islandfan:
Warum liegen denn die Schlachthäuser meist am Rande der Stadt? Weil sie weg aus unserem Gedächtnis kommen sollen, und wir nur das abgepackte Stück Tier im Supermarkt zu Gesicht bekommen, damit wir halt den Rest ausblenden. Wie viele Menschen essen täglich Bärchenwurst ohne sich Gedanken zu machen, woher der ganze Schrott kommt?


Die liegen außerhalb, genau wie Bauernhöfe, weil es da stinkt, weil da Tag und Nacht Laster hin und her fahren, da ist Lärm usw. Das will man kaum in einem Wohngebiet oder Innenstadt haben. Das ist genauso mit anderen Industriezweigen. Die liegen auch nicht in Wohngebieten. Dass die Fleischstücke abgepackt im Supermarkt liegen, hat einfach etwas mit Hygiene und mit dem Transport und der praktischen Handhabung zu tun. Wer möchte denn schon halbe Schweine oder Rinder auf einmal kaufen? Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass die Leute das nicht sehen sollen. Außerdem, wenn man in eine Metztgerei geht, da liegen große unverpackte Fleischstücke an der Theke, von denen man sich abschneiden lassen kann. Wenn die Tür zur Kühlkammer offen ist, sieht man dort z.T ganze Keulen oder sonstige Teile hängen. Die werden ja auch nicht versteckt. In anderen Ländern z.B. Frankreich hängen ganze Geflügel oder Kaninchen etc. mit Kopf und Füßen in Metzgereien oder auf Märkten. Da findet niemand etwas dabei.

Zitat von islandfan:
Erstmal muss man ja sagen, dass reines Fleisch, also komplett ohne Gewürze, nach gar nichts schmeckt. Aber mal abgesehen vom Geschmack


Das ist mit Gemüse und sonstigen pflanzlichen Nahrungsmitteln genauso. Oder schmecken Getreidekörner oder Reis etc. ohne Salz und Gewürzen nach irgendwas?

28.01.2013 11:50 • #26


K
Ich kann sehr das Buch peacefood von Dr. Rüdiger Dahlke empfehlen...

28.01.2013 12:46 • #27


Schlaflose
Wem? Mir etwa? Für das Geld kaufe ich lieber ein paar Steaks

28.01.2013 13:39 • #28


K
Wenn Du Dich angesprochen fühlst....in dem Buch steht viel Wahrheit finde ich....

28.01.2013 14:13 • #29


K
auch sehr zu empfehlen Tiere essen von Jonathan Safran Foer, für alle die nicht die Augen verschliessen möchten

28.01.2013 14:17 • #30


K
PS:Beide Bücher sind auch in Büchereien sicher auszuleihen....

28.01.2013 14:18 • #31


I
Habe beide Bücher gelesen und fand sie sehr gut. Welches ich auch empfehlen kann, ist das Buch von Karen Duve Anständig essen oder Die China Study.

28.01.2013 14:44 • #32


K
Ja, dass von Karin Duve habe ich auch gelesen.

28.01.2013 15:28 • #33


K
Zitat von Schlaflose:
Zitat von islandfan:
Und geschmacklos finde ich die Aussage, dass Leute, die sich um andere Lebewesen Sorgen machen, krankhaft sensibel sind. Das empfinde ich als höchste Beleidigung.


Nennen wir es dann einfach hypersensibel.

Zitat von islandfan:
Warum liegen denn die Schlachthäuser meist am Rande der Stadt?


Die liegen außerhalb, genau wie Bauernhöfe, weil es da stinkt.


Krankhaft sensibel oder hypersensibel......ist für mich keine Beleidigung wenn diese Worte aus dem Mund, pardon, den Fingern unserer Schlaflosen kommen. Ich kann ihr nicht mal böse sein, im Gegenteil, ich empfinde tiefes Mitgefühl für trotzige Menschen denen kein anderes Argument mehr einfällt.

Und es gibt noch einen Grund außer der Geruchsbelästigung, warum Schlachthäuser nicht in Mitten der Stadt sind:

Die Mütter müßten ihren kleinen Kindern nämlich erklären, dass das was dort so grauenhaft schreit, die Angstschreie der zukünftigen Bärchenwurst ist.

Übrigens sind in meiner Gegend die psychiatrischen geschlossenen Einrichtungen auch fast alle immer am Stadtrand.
Komisch, oder?

28.01.2013 15:58 • #34


M
Zitat von Grizabella:
Ihr könnt Fleischkonsum nicht mit Alk. oder Tbk vergleichen. Für eine Flasche Wein oder eien Zig. muss niemand sterben, für ein Stück Fleisch muss ein Lebewesen sterben-darum geht es.
Dann beschäftige dich mal damit, wie viele Menschen jährlich an den Folgen von Tbk und Alk. sterben, deswegen schwer krank sind, chronisch krank sind und so weiter. Wie sehr das die Volkswirtschaft belastet, die Krankenkassen und letztlich daher uns alle. Wir reden hier nicht von einigen Millionen, sondern von vielen Milliarden im Jahr.

Und noch mal, solche Diskussionen sind blödsinnig, wenn es um generellen Fleischverzicht geht und wenn die Diskussion von Fanatikern kommt. Ob jemand gern mal ein Steak isst, Milch trinkt, Eier isst oder was auch immer, man sollte das doch jedem selbst überlassen. Menschen die das alles meiden, sind auch keine besseren Menschen.

Die Frage ist nicht, was wir essen, sondern wie es hergestellt wird und ob es nicht besser geht.

Wenn 150.000 Menschen jährlich an den Folgen von Tbk sterben oder 5000 im Straßenverkehr, verbietet man dann Tbk und Autos? Nein.

Solche Diskussionen gibt es in allen Bereichen, bei Fleischgegnern, Antialkoholikern, Tbk, Autogegnern, Umweltschützern etc. Mit fanatisch und radikal kommt aber keiner weiter.

Alle 6 Minuten stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind an Hunger. Selbst wenn wir ab morgen alle kein Fleische mehr essen, an dem Zustand wird sich nichts ändern. Nie. Und die Umweltverschmutzung geht auch nicht 200 Jahre zurück, weil es ganz andere Dreckschleudern gibt, China etc.

Fleischverzicht löst KEINE Weltprobleme.

Das Tiere leiden, ja, ist sicher so. In unserem System gibt es immer Lebewesen, die leiden und welche, die nicht oder weniger leiden.

Bei mir im Wohngebiet gibt es nun schon länger Füchse. Wir hatten hier immer viele Hasen, nun nicht mehr. Die Füchse haben scheinbar alle gefressen. Ich hab hier nachts sehr oft Geschrei gehört, Hasen im Todeskampf. Toll ist es nicht, aber was ich damit sagen will, so ist es nun mal. Deswegen schießt keiner die Füchse ab und die werden auch nicht ab morgen nur noch Beeren fressen, weil irgendwem die Hasen leidtun.

28.01.2013 16:42 • #35


Schlaflose
Zitat von krok:
Ich kann ihr nicht mal böse sein, im Gegenteil, ich empfinde tiefes Mitgefühl für trotzige Menschen denen kein anderes Argument mehr einfällt.


Ich bin nicht trotzig, ich bin einfach realistisch und sachlich und nicht rein emotional gesteuert, wie du und andere hier. Und so wie ich denken die meisten Menschen in unserer Gesellschaft, die du (wie du schon in anderen Beiträgen geäußert hast) nicht gutheißt. Tatsache ist, aber, dass es gerade diese realistischen und sachlichen Leute sind, die nicht unter Panikattacken, Schwindel, Agoraphobie oder übersteigerten Ängsten leiden, nicht arbeiten können, nicht das Haus verlassen können, nicht allein sein können usw usw. Wohingegen die hypersensiblen in der Welt nicht zurechtkommen und unter diesen vorgenannten Symptomen leiden. Also ist diese Art des Denkens, wie ich und die Mehrheit der Gesellschaft es betreiben, diejenige, die einem ein normales Leben ermöglicht. Mit mir brauchst du wirklich kein Mitgefühl zu haben. Ich kann ein ganz normales Leben führen, raus gehen, wann ich will, stundenlang in Kaufhäusern und Supermärkten herumlaufen, ich habe keine Angst vor Ärzten, vor Krankheiten, bin völlig unabhängig und brauche keine Begleitung, wenn ich irgendwo hin will, verdiene meinen Lebensunterhalt, habe keine Angst, allein zu sein ... alles Dinge, die du nicht hast. Eigentlich müsste ich mit dir Mitleid haben.

Zitat von krok:
Die Mütter müßten ihren kleinen Kindern nämlich erklären, dass das was dort so grauenhaft schreit, die Angstschreie der zukünftigen Bärchenwurst ist.


Nein, dann würden sich die Kinder von Anfang an daran gewöhnen und und es als etwas völlig Normales ansehen.

Zitat von krok:
Übrigens sind in meiner Gegend die psychiatrischen geschlossenen Einrichtungen auch fast alle immer am Stadtrand.


Das stammt noch aus früheren Zeiten. Heutzutage lautet der Grundsatz Integration, damit man sich an Leute mit Behinderungen (körperlich und geistig) gewöhnt und ihr Anderssein als normal empfindet.

28.01.2013 17:00 • #36


I
Also ich selber würde mich nicht als Fanatikerin bezeichnen, ich bin sogar relativ tolerant. Wenn ich mit meinem Mann in ein Restaurant gehe und er bestellt Fleisch, dann kann ich das akzeptieren.
An die Decke gehe ich nur, wenn jemand andere Menschen, die mit unseren Mitgeschöpfen Mitleid haben, als krankhaft sensibel oder fanatisch bezeichnen. Komischerweise müssen sich (in der Regel) meist Vegetarier dafür rechtfertigen, dass sie kein Fleisch essen und nicht andersherum. Fleisch ist eben in unserer Gesellschaft ein völlig normales Lebensmittel.
Das Beispiel mit den Füchsen und den Hasen hinkt. Der Fuchs verhält sich instinktiv und das gehört für ihn als Fleischfresser zu seinem Überleben. Aber wir Menschen haben die Fähigkeit über unser Verhalten nachzudenken.
Die Massentierhaltung wird (und da bin ich mir sehr sicher) irgendwann mal von den nachfolgenden Generationen als abartig verurteilt. Viele Krankheiten, multiresistente Keime etc. sind eine Folge dieses Wahnsinns.
Und dann noch das Thema China. Ja, es ist immer einfach, andere Länder für die Treibhausgase verantwortlich zu machen- aber unser Lifestyle trägt genauso dazu bei.

28.01.2013 17:03 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

Schlaflose
Ach Malte, wie schön, dass mal jemand hier auf meiner Wellemlänge ist

28.01.2013 17:05 • #38


M
islandfan

Natürlich ist das Beispiel mit den Füchsen nicht 1:1 übertragbar. Letztlich sind aber auch Menschen auf Fleisch, Obst und Gemüse programmiert. In vernünftigen Mengen sind z.B. tierische Fette gut und gesund für den Körper. Wenn man darauf verzichtet, dann muss es anders ersetzt werden. Wer sich völlig planlos vegetarisch ernährt, wird nicht gesund bleiben. Das muss auch Hand und Fuß haben.

Ich bin auch dafür, mehr darauf zu achten, was man isst. Und ich kaufe kein Suppenhuhn für 1,99€, weil das kann nicht gut sein. Generell würde ich aber nicht auf Fleisch und Fisch verzichten wollen und das muss man ja auch nicht. Auch kann man über die Menge nachdenken. Es muss nicht täglich Wurst und Fleisch sein, wobei viele das wollen. Das hat sich eben alles die letzten Jahrzehnte sehr verändert. Den Sonntagsbraten von früher, den haben viele heute fast täglich. Ist so.

Ich denke, über das Maß kann man nachdenken, über die Haltung auch.

Vergesst aber eins nicht, das Angebot richtet sich nach der Nachfrage. Suppenhühner für 1,99€ oder 10 Eier für 0,99€ gibt es, weil die Leute es haben wollen. McDonalds gibt es, weil es gefragt ist. Und so weiter... Und wenn noch so viele Menschen in den USA an Fettsucht sterben oder krank sind, keiner wird McDo verbieten.

28.01.2013 17:19 • #39


I
In diesem Punkt stimme ich mit dir überein, dass man mehr darauf achten sollte, was man isst. Und ich finde es toll, dass du versuchst kein Billigfleisch zu kaufen.
Leider wird mittlerweile immer mehr Fleisch verzehrt, früher gab es den Sonntagsbraten und heute ist es bei vielen täglich auf dem Speiseplan. Und das kann so nicht weitergehen. Generell ist der Umgang mit Lebensmitteln in der westlichen Welt kritisch. So viel wird überproduziert und am Ende weggeworfen.

28.01.2013 17:23 • #40


A


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