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A
HALLO IHR LIEBEN,

wer hat möglicherweise ERFAHRUNGEN mit der Traumatherapie?
Worauf muss man beim Therapeuten achten (Bezeichnung, Fort- und Weiterbildungen usw.)?
Was erachtet ihr als wesentlich?

Gerne auch gegebenenfalls Alternativen. ...

Warum schreibe ich? - Siehe bitte unter dem Thema: Familienbruch leider notwendig - Anregungen bitte.

Meine bisherigen Erfahrungen mit Therapien sind bisher mehr schlecht
als gut,
halbstationär - also Tageskliniken,
genauso wie vollstationäre Aufenthalte
und das in verschiedenen Kliniken.

Würde mich sehr freuen. ...

19.03.2018 16:59 • 17.08.2018 #1


53 Antworten ↓


B
Hey Anabell!
Das wesentliche dabei ist, dass du ihr vollkommen vertraust und ihr beide euch sympathisch seid.
Bin bei einer Traumatherapeutin, die auch EMDR anwendet. Ohne diese gute Frau hätte ich auf meiner neuen Arbeitsstelle ganz schnell wieder aufhören können! Wurde auf der Arbeit regelmäßig mit meinem Trauma konfrontiert und litt mehrmals täglich unter Todesangst. Nach fünf Sitzungen ist die Angst beinahe komplett weg.
Drück dir die Daumen und wünsche dir Kraft!

Liebe Grüße
Jani

19.03.2018 17:09 • x 2 #2


A


Therapie: Traumatherapie und so weiter

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A
Zitat von Bauer-Jani:
Hey Anabell!
Das wesentliche dabei ist, dass du ihr vollkommen vertraust und ihr beide euch sympathisch seid.
Bin bei einer Traumatherapeutin, die auch EMDR anwendet. Ohne diese gute Frau hätte ich auf meiner neuen Arbeitsstelle ganz schnell wieder aufhören können! Wurde auf der Arbeit regelmäßig mit meinem Trauma konfrontiert und litt mehrmals täglich unter Todesangst. Nach fünf Sitzungen ist die Angst beinahe komplett weg.
Drück dir die Daumen und wünsche dir Kraft!

Liebe Grüße
Jani


Hallo lieber Jani,
vielen lieben Dank. ...
Von EMDR hatte ich bis dato noch nicht gehört.
Darf ich fragen, wie lange du auf deinen ersten Termin warten musstest?
Dir auch weiterhin viel Kraft etc.!
Liebe Grüße

P.S.: Ich bin am schwanken aufgrund der bisherigen Erfahrungen und genau das macht mir noch eher Angst, noch mehr Angst (dass es mir dann wieder noch schlechter geht und ich ins Bodenlose falle und u.a. mühsam Erarbeites wieder zunichte gemacht. Und wie gesagt mir es schlechter als vorher geht. Mein damaliger Partner hat 2x was mitbekommen, wie man u.a. auch in Kliniken behandelt werden kann / mit einem mitunter umgegangen wird.
Ich glaube dann stehe ich nicht mehr auf. :-/ )!
Ob jemand kompetent ist, steht ja nirgens dran.
Eine Idee dahingehend zufällig, wie man sich da etwas absichern kann bzw. ggf. könnte?
Würde mich ganz doll freuen, denn es macht mir Angst und eine Traumatherapie vielleicht gar nicht so schlecht um wirklich wieder im Leben anzukommen.
Geht es nicht auch darum - im Leben ankommen usw.?!?

20.03.2018 00:25 • #3


B
Bin an die Therapeutin gekommen, da meine Cousine bei ihr war um ihr Trauma verarbeiten zu lassen. Hab ca. 12 Wochen auf das Erst-Gespräch gewartet.
Du wirst auf EMDR ja vorbereitet, nach der Sitzung kannst ein paar Tage, je nachdem, gar nichts, noch weniger als jetzt, aber dann spürst du wie es dir besser geht

20.03.2018 00:34 • x 1 #4


A
Zitat von Bauer-Jani:
Bin an die Therapeutin gekommen, da meine Cousine bei ihr war um ihr Trauma verarbeiten zu lassen. Hab ca. 12 Wochen auf das Erst-Gespräch gewartet.
Du wirst auf EMDR ja vorbereitet, nach der Sitzung kannst ein paar Tage, je nachdem, gar nichts, noch weniger als jetzt, aber dann spürst du wie es dir besser geht


Hi, sowas würde ich mir auch wünschen, so eine Art Empfehlung (wobei natürlich alles immer auch individuell ist, ganz klar).

Ich weiss natürlich, dass man durch Therapien erstmal stark beansprucht wird, es in der Regel mitunter auch sehr anstrengend und so weiter ist, aber darauf hatte ich mich auch eingestellt uvm., aber was die abgezogen haben - mehr als traurig (kann leider derzeit nicht drüber reden). Das Problem ist auch - man wird immer gefragt, wo waren sie schon usw., soll i.d. Regel unterschreiben, sodass sie Auskunft einholen können. Macht man es nicht - ist man im Ar., macht man es - genauso. Sorry, die Wortwahl, aber das bringt es leider irgendwie auf den Punkt, wenn auch sonst nicht so meine Art.
Musstest du bei der EMDR sowas auch unterschreiben? VLG Anabell

20.03.2018 01:01 • #5


A
@Bauer-Jani - Hallo Jani,
wenn die letzte Frage zu privat war, dann entschuldige bitte. Hab noch 'nen schönen Tag.
LG Anabell

20.03.2018 10:58 • #6


B
Hay Anabell!
Nein, wollte dir darauf noch antworten.
Ich musste bezüglich EMDR nichts unterschreiben.
LG
Jani

20.03.2018 11:10 • x 1 #7


L
Liebe Anabelle,
Am wichtigsten ist denke ich wie Jani schon gessgt hat vertrauen zu deiner Therapeutin, sonst geht garnichts, jetzt ist das ja meistens so wenn man Traumatisierungen erlitten hat, das man dafür Zeit braucht. Du solltest auch darauf achten das der/die TherapeutInn, wirklich in Traumatherapie ausgebildet ist Habe einige Sitzungen gebraucht um das Thema wirklich mit meiner Thera besprechen zu können und am Anfang war es richtig schwer und ich hab kaum einen Satz rausbekommen und alle Gefühle kamen wieder hoch.... Aber es lohnt sich, die Flashbacks sind erheblich zurückgegangen und das Vertrauen in mich und andre wird auch langsam besser.
Was dabei auch sehr wesentlich für mich war ist zu verstehendas ein Teil in mir noch nicht begriffen hat, das die Gefahr, die Bedrohung vorüber sind... Also das ich jetzt, in der Gegenwart, in Sicherheit bin.
Das muss man dem Teil in sich der das noch nicht begriffen hat klarmachen, dass keine Bedrohung mehr besteht, das man nun Erwachsen ist und sich wehren kann und nichtmehr Hilflos ist. Damit man rausaus der Schockstarre kommt und wieder Handlungsfähig wird.

Lg

Lieber Jani,
Das ist super das es dir nach so wenigen sitzungen so viel besser geht! Darf ich fragen wie deine Therapiestunden so grob ablaufen? Falls es nicht zu persönlich ist

Viele Grüße und ganz viel Kraft ihr Lieben!

22.03.2018 16:15 • x 1 #8


Schokopudding
Ganz wichtig ist eine Vorbesprechung zur 'Trauma-Stunde', wo einem genau erklärt wird, wie das ablaufen wird.
Bei EMDR ist das Safe Space, die Sache mit Finger-Seh-Bewegungen (oder auch auf den Knien trommeln) und dass man jederzeit abbrechen kann.
Man geht mit seinen ganzen Gefühlen in das Trauma rein, bleibt für ein paar Minuten intensiv dort, dann kommt die Sache mit dem Blicken (link-rechts, links rechts), dann geht man wieder zum Trauma rein, beschreibt es ganz genau, was man erlebt, was man dabei fühlt, wie der Körper reagiert. Diese Blöcke wechseln immer wieder. Am Ende sollte unbedingt ausreichend Zeit zum Stabilisieren sein, also die Sitzung darf nicht zur üblichen Zeit enden, sondern es muss Zeit geben, um sich zu fangen, nachzubesprechen. Mir hat es sehr geholfen. Wobei ich auch ganz ehrlich sagen muss, nicht innerhalb von ein paar Wochen, das hat deutlich länger gedauert. Alles Gute dir!

22.03.2018 16:27 • x 2 #9


A
Zitat von Liveit:
Liebe Anabelle,
Am wichtigsten ist denke ich wie Jani schon gessgt hat vertrauen zu deiner Therapeutin, sonst geht garnichts, jetzt ist das ja meistens so wenn man Traumatisierungen erlitten hat, das man dafür Zeit braucht. Du solltest auch darauf achten das der/die TherapeutInn, wirklich in Traumatherapie ausgebildet ist Habe einige Sitzungen gebraucht um das Thema wirklich mit meiner Thera besprechen zu können und am Anfang war es richtig schwer und ich hab kaum einen Satz rausbekommen und alle Gefühle kamen wieder hoch.... Aber es lohnt sich, die Flashbacks sind erheblich zurückgegangen und das Vertrauen in mich und andre wird auch langsam besser.
Was dabei auch sehr wesentlich für mich war ist zu verstehendas ein Teil in mir noch nicht begriffen hat, das die Gefahr, die Bedrohung vorüber sind... Also das ich jetzt, in der Gegenwart, in Sicherheit bin.
Das muss man dem Teil in sich der das noch nicht begriffen hat klarmachen, dass keine Bedrohung mehr besteht, das man nun Erwachsen ist und sich wehren kann und nichtmehr Hilflos ist. Damit man rausaus der Schockstarre kommt und wieder handlungsfähig wird.
...


@Liveit - Hallo liebe Liveit,
wenn ich deine Zeilen so lese,
Schockstarre,
handlungsfähig...
(wenn die Dinge bei mir auch etwas anders liegen), wird mir im Prinzip wieder einmal mehr klar, dass eine Traumatherapie im Prinzip unumgänglich ist.
War ich ja im Prinzip schon mal fast auf den Weg dahin,
wie unter Kornys Thema Erfahrung beim Psychotherapeut
in meinem Beitrag dazu erwähnt,
ich eben dann allerdings zu diesem Zeitpunkt körperlich nicht mehr in der Lage dazu nach all dem.

Du sprichst neben der EMDR von der Psychodynamisch-Imaginativen Therapie in deinem eröffneten Thema Komplexe PTBS, wieder in die Gegenwart finden auf meinen Beitrag hin, was ich auch sehr interessant finde.

Wenn ich das alles so lese - ist - das - das - was ich u.a. damals so erwartet hatte, - meine Hoffnung usw. (Therapie-Ansatz, Ursachenforschung ...),
lebe ich doch schon lange nicht mehr.
Ein dahin vegetieren usw. trifft es wohl eher. :-/

Es ist natürlich richtig - dass Vertrauen eine Voraussetzung ist neben der Fachkompetenz usw..
Leider wurde ich in dieser Hinsicht sehr enttäuscht und das mit der Konsequenz, dass es mir dann noch schlechter ging als vorher und wenn man schon am Boden liegt nach der einen oder anderen missglückten Therapie, verheerend, - und wie bereits erwähnt leider nicht nur einmal.
Das hätte ich nicht erwartet, nicht so, auf gar keinen Fall, komme ich doch auch aus dem medizinischen Bereich und Verantwortung ... .
Manche Menschen haben anscheinend nicht wirklich so etwas wie ein Gewissen und das in diesem Bereich. Erschreckend uvm..

Aus dem Grund habe ich natürlich entsprechend große Angst, denn ich möchte nicht wieder in den Kreis von Suizidgedanken kommen usw.. - Teufelskreislauf, Spirale ... Abwärtstrend (Ursache - Wirkung /Auswirkungen... Folgen = Folgekette), denn eins bedingt das andere,
so 'ne Art Domino-Effekt.
Ich hoffe, ich hab dich jetzt nicht erschreckt mit Suizid... .

Daher auch das Thema hier - Therapie: Traumatherapie und so weiter - um quasi ausreichend gewappnet zu sein, um dann auch gezielte Fragen stellen zu können vor möglichen Therapiebeginn. Und ich hoffe das noch weitere den Mut finden etc. hier zu schreiben.

Selbst in anderen medizinischen Fachbereichen werden u.a. Versprechungen gemacht - unter dem Motto wir können das - und was bisher dabei rausgekommen ist,
ist egal ob hinsichtlich der Traumatas hier oder den anderen Defiziten nur eine Katastrophe nach der anderen, weil man nur belogen wurde hinsichtlich des fachlichen Könnens.
Vertrauen ist wichtig (ganz klar), aber ich kann ja schlecht fragen, ob ich den Nachweis mal sehen kann (so oder so ähnlich),
denn dann ist ja das Vertrauensverhältnis usw. von therapeutischer Seite ... und das natürlich keine guten Startbedingungen. :-/
Es ist schon unglaublich enttäuschend, wie leichtfertig da vorgegangen wird, ist doch der seelische Schaden usw. schon groß genug, denn so ein unprofessionelles Verhalten gerade bei sowas schlimm (Folgen/Auswirkungen)! ...

Wenn man dann schlechter dran ist als vorher, das kann's nicht sein, schließlich geht es nicht nur um einen Armbruch o.ä. (und ich weiss auch da wovon ich rede).

Auf jeden Fall, liebe Liveit, schon mal DANKE bis dahin,
natürlich auch allen anderen, die bisher geschrieben haben! ...

23.03.2018 00:30 • #10


A
P.S.:
Liebe Liveit (@Liveit),
vielleicht noch dazu: Es sind natürlich nicht alle grundsätzlich schlecht, denn die letzte Erfahrung, die ich machen durfte bei dem Palliativmediziner, der meine Mutti dann noch unterstützte usw., war professionell.
Das nur noch dazu.

23.03.2018 00:56 • #11


A

Hallo Ihr Lieben,

ein kurzer Hinweis zu der bereits benannten Thematik, - beginnend hier im Forumbereich mit Familienbruch leider notwendig - Anregungen bitte, dann Therapie: Traumatherapie und so weiter,
gestern Zwang/Zwänge: Waschzwang und so weiter
und jetzt aktuell in diesem Zusammenhang
Bruxismus (=Zähneknirschen) und so weiter.

Gerne wer Erfahrung hat etc..

Ich freue mich, da es komplex ist, - wer kennt das nicht, - Körper und Psyche doch eine Einheit.


23.03.2018 08:07 • #12


A
Zitat von Schokopudding:
Ganz wichtig ist eine Vorbesprechung zur 'Trauma-Stunde', wo einem genau erklärt wird, wie das ablaufen wird.
Bei EMDR ist das Safe Space, die Sache mit Finger-Seh-Bewegungen (oder auch auf den Knien trommeln) und dass man jederzeit abbrechen kann.
Man geht mit seinen ganzen Gefühlen in das Trauma rein, bleibt für ein paar Minuten intensiv dort, dann kommt die Sache mit dem Blicken (link-rechts, links rechts), dann geht man wieder zum Trauma rein, beschreibt es ganz genau, was man erlebt, was man dabei fühlt, wie der Körper reagiert. Diese Blöcke wechseln immer wieder. Am Ende sollte unbedingt ausreichend Zeit zum Stabilisieren sein, also die Sitzung darf nicht zur üblichen Zeit enden, sondern es muss Zeit geben, um sich zu fangen, nachzubesprechen. Mir hat es sehr geholfen. Wobei ich auch ganz ehrlich sagen muss, nicht innerhalb von ein paar Wochen, das hat deutlich länger gedauert. Alles Gute dir!


Hi,
auch dir vielen lieben Dank.
Aufgeben lohnt sich nicht.
Du hast Recht. Deinen Slogan finde ich super usw..

Darf ich dich fragen, wie lange es bei dir ungefähr gedauert hat?

Vielen Dank bis dahin
und auch für dich natürlich ALLES GUTE.

Hab noch 'nen schönen Tag!

23.03.2018 10:54 • x 1 #13


Schokopudding
Danke dir.
Das lässt sich gar nicht so leicht sagen, da es ein gradueller Prozess war. Nach einem halben Jahr habe ich definitiv einiges an Fortschritt und Erleichterung verspürt. Heute, ca. 4 oder 5 Jahre danach kann ich sagen, dass ich das Trauma gut verarbeitet habe und mir sogar zutrauen würde mit der Person zu sprechen, die bei mir im Zentrum stand.
Alles Gute dir!

23.03.2018 14:08 • x 1 #14


B
Zitat von Schokopudding:
Nach einem halben Jahr habe ich definitiv einiges an Fortschritt und Erleichterung verspürt. Heute, ca. 4 oder 5 Jahre danach kann ich sagen, dass ich das Trauma gut verarbeitet habe und mir sogar zutrauen würde mit der Person zu sprechen, die bei mir im Zentrum stand!

Das freut mich zu lesen das du dein Trauma gut verarbeitet hast!

23.03.2018 14:31 • x 1 #15


Schokopudding
Zitat von Bauer-Jani:
Das freut mich zu lesen das du dein Trauma gut verarbeitet hast!


Danke dir, ganz lieb!

Liebe Grüße
Schoko

23.03.2018 14:39 • x 1 #16


B
@schokopudding:
Was auch immer damals war, ich hoffe du hast auch keine körperlichen Schäden davon getragen!

23.03.2018 15:05 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

A
Zitat von Schokopudding:
Danke dir.
Das lässt sich gar nicht so leicht sagen, da es ein gradueller Prozess war. Nach einem halben Jahr habe ich definitiv einiges an Fortschritt und Erleichterung verspürt. Heute, ca. 4 oder 5 Jahre danach kann ich sagen, dass ich das Trauma gut verarbeitet habe und mir sogar zutrauen würde mit der Person zu sprechen, die bei mir im Zentrum stand.
Alles Gute dir!


Hi,
Glückwunsch! Das klingt wunderbar.
Und vielen Dank nochmal für deine bisherigen Zeilen dazu.
Alles Gute auch weiterhin für dich!
LG Anabell

23.03.2018 15:13 • x 1 #18


Schokopudding
Danke euch beiden.
Nein, ich habe zum Glück keine körperlichen Beschwerden (außer das Zähneknirschen, Migräne-Attacken und Durchblutungsstörungen - wobei ich hier auch nicht genau weiß, woher das alles kommt).

23.03.2018 17:17 • x 2 #19


A
Zitat von Schokopudding:
Danke euch beiden.
Nein, ich habe zum Glück keine körperlichen Beschwerden (außer das Zähneknirschen, Migräne-Attacken und Durchblutungsstörungen - wobei ich hier auch nicht genau weiß, woher das alles kommt).


Hi, danke auch dir. Darf ich noch fragen, wo bei dir die Durchblutungsstörungen sind (bzw. wie die sich darstellen), denn auch das kenne ich neben dem Zähneknirschen? Auch nochmal DANKE für deine Zeilen im eröffneten Thema Bruxismus (= Zähneknirschen) und so weiter.
Hab 'nen schönen Tag
und sei lieb gegrüsst. Anabell

24.03.2018 12:54 • #20


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Univ.-Prof. Dr. Jürgen Margraf