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Icefalki
Halli Hallo, liebe Melancholy, freut mich, dass du so eine nette Ärztin gehabt hast. Und was die Medis anbelangt, auch das finde ich gut, dass du selbst entscheiden kannst, drum halte ich mich sehr dezent zurück, was dieses Thema betrifft. Du bist der Boss.

Und dass du über deine Pflegerin jetzt so aktiv geworden bist, supi. Bedeutet, Veränderungen haben auch was Gutes, selbst wenn die ganze Problematik davon auch nicht einfach weg geht, so werden trotzdem andere Bereiche positiv beeinflusst.
Gefällt mir gut.

14.03.2018 12:55 • x 4 #461


S
Zitat von melancholy2:

Lieber Schwarzes Leben und alle anderen,

das Witzige ist ja, dass ich in letzter Zeit so viel gemacht habe. Durch meine Pflegerin bin ich aktiv geworden, gehe schwimmen, spazieren, bin kreativ usw. Und trotzdem wurde es so heftig.

In der Klinik habe ich diesmal mit der Oberärztin gesprochen, da Frau, die sonst meine Ansprechpartnerin ist, krank war. Die Ärztin war sehr nett und ich konnte gut mit ihr reden. Wie schon geschrieben, haben wir eine Liste gemacht über Vor- und Nachteile, nach dieser hat sie sich ein Medikament überlegt. Sie meint so etwas kann man nur mit Chemie behandeln, also fing ich gar nicht erst an von Cbd Öl zu reden. Allerdings sagte sie, dass sie meine Bedenken verstehen kann. Dann wurde mir Blut abgenommen. Das war ein sehr anstrengender Termin, denn ich hatte auch große Angst, dass ich zu etwas gezwungen werde. Die Ärztin sagte am Ende, ich sei heute die Heldin des Tages.
Der anschließende Zahnarzttermin, zu dem ich zu Fuß gegangen bin, war dagegen ein Zuckerschlecken und abends bin ich sogar noch schwimmen gegangen, was ich selbst nicht für möglich gehalten hätte. Ich glaube mir war nach der Klinik alles egal.

Jetzt bin ich in der Zwickmühle, muss ganz allein herausfinden, was richtig für mich ist, was ich sonst immer vermeide. Ich weiß auch, dass alle es unvernünftig fänden, wenn ich das Zeug nicht einnehme. Wenn man zu psychotischen Phasen neigt und dazu ÄVPS hat, kann das eine ungünstige Kombination sein, da man durch Vermeidungsverhalten schlecht Entscheidungen treffen kann und sich lieber auf andere verlässt.

LG, melancholy2

Hallo melancholy2,


in diesem einen Punkt sind wir beide uns einig, die ÄVPS hat uns beide fest im Griff, und darum lönnen wir beide jedenfalls, in diesem einem Punkt, nicht selbstständig
werden, darum auch die Flucht in die große Fantasiewelt.
Mit der ÄVPS hängt auch die Vulneralabilität zusammen, ( sich schnell seelisch gekränkt und verletzt zu fühlen ).
Ich selbst komme zu der Auffassung, das die meisten Mitmenschen, durch ihre Erziehung dazu erzogen worden sind, was der Weißkittel sagt, und an Medikamenten,
verschreibt ist Gesetz.
In gewissen akuten Fällen, kann die Chemie wohl gut sein, aber auf langzeitsicht gesehen, hätte ich dabei schon meine Bedenken.
Du musst nun selbst entscheiden, was Du machen möchtest, entweder Du nimmst die Medikamente ein, wenn es wieder zu schlimm werden sollte, oder Du hälst diese Phasen eben aus.
Probiere nebenbei Naturheilmittel aus, und finde dabei heraus, was Dir am Besten hilft.
Das wird ein langer Weg werden, aber er wird sich lohnen.


LG Schwarzes-Leben

14.03.2018 14:46 • x 2 #462


A


Schon wieder quälende Starliebe *

x 3


melancholy2
Liebe Icefalki und lieber Schwarzes Leben,

vielen Dank, durch Eure Beiträge fühle ich mich schon etwas besser, was das Ganze anbelangt.
Heute habe ich mich von der Entscheidung ein wenig abgelenkt. Ich habe meinen Freund zum Hausarzt begleitet, nachher gebastelt, ein paar Hörspiele gehört und mich entspannt.
So werde ich bald wissen, was ich mache.

LG, melancholy2

14.03.2018 20:09 • x 2 #463


S
Hallo mleancholy2,


gerade sehr wichtige Entscheidungen, fällt man am Besten wenn alles, ungezwungen und freiwillig ist.
Höre dabei auch auf Dein tieftes innertes.
Nur so geht es am Besten, den Druck ist niemals gut.


LG Schwarzes-Leben

14.03.2018 22:05 • x 1 #464


melancholy2
Meine Pflegerin war bis vor ca. einer Stunde da. Wir haben geredet, wie es weitergehen soll. Sie hat auch mit meinem Freund gesprochen. Beide drängen mich dazu das Medikament einzunehmen. Es ist Risperidon. Sie sagen lauter vernünftige Gedanken, warum es besser für mich wäre. Doch ich denke, es wird mir ein Stück von mir selbst nehmen. Denn wenn Laurence so nicht mehr da ist, dann fehlt auch was von mir. Was bin ich denn ohne ihn?! Außerdem kann ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren so etwas einzunehmen.
Meine Pflegerin meint es ist zu extrem geworden und sie macht sich solche Sorgen. Und ich weiß, dass sie Recht hat. Doch ich will es nicht!

15.03.2018 13:34 • #465


C
Liebe melancholy,

es ist schwer meinerseits dir einen Rat zu geben. Ich halte von solchen Medis nichts (ich habe mal nach dem Medi das sie dir vorschlagen gegoogelt und wenn ich die Nebenwirkungen lese wird mir Angst...), aber ich stecke ja auch nicht in deiner Haut.
Jedoch schreibst du ja selbst, das du es nicht möchtest. Also würde ich an deiner Stelle auf dein Bauchgefühl hören, und nicht darauf, was andere meinen oder sagen oder wollen.


Fühl dich gedrückt!


Lg ct16_1

15.03.2018 14:19 • x 1 #466


melancholy2
Danke liebe ct16,

die Nebenwirkungen habe ich lieber gar nicht erst gelesen. Wofür dieses Zeug eingesetzt wird, finde ich schon krass. Wahrscheinlich habe ich meine eigene Situation noch nicht erkannt. Tue oft so, als sei das vor allem ein lustiges Spiel.
Aber ich verliere mich darin.
Du hast Recht, ich möchte es auf keinen Fall nehmen. Aber was ist, wenn das ein großer Fehler ist. Meine Pflegerin hat mir vorhin sehr ins Gewissen geredet.

LG, melancholy2

15.03.2018 15:11 • #467


C
Liebe Melancholy ,


ja es ist wirklich krass und ich frage mich, ob das wirklich notwendig ist. Aber ich bin kein Arzt, nur leider habe ich das Gefühl, das die Ärzte immer schnell sind im verschreiben solcher Medis.
Ob es ein Fehler wäre, das Medi nicht zu nehmen, weiß keiner. Aber vielleicht wäre es auch genau umgekehrt und ein Fehler es einzunehmen.



Lg ct16_1

15.03.2018 15:31 • #468


Abendschein
Zitat von melancholy2:
Meine Pflegerin war bis vor ca. einer Stunde da. Wir haben geredet, wie es weitergehen soll. Sie hat auch mit meinem Freund gesprochen. Beide drängen mich dazu das Medikament einzunehmen. Es ist Risperidon. Sie sagen lauter vernünftige Gedanken, warum es besser für mich wäre. Doch ich denke, es wird mir ein Stück von mir selbst nehmen. Denn wenn Laurence so nicht mehr da ist, dann fehlt auch was von mir. Was bin ich denn ohne ihn?! Außerdem kann ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren so etwas einzunehmen.
Meine Pflegerin meint es ist zu extrem geworden und sie macht sich solche Sorgen. Und ich weiß, dass sie Recht hat. Doch ich will es nicht!



Auch hier wieder. Du fragst und suchst nach Hilfe und wenn Dir jemand etwas anbietet, dann nimmst Du es nicht.
Wie kann Dir geholfen werden?

Mir ging es Damals richtig schei. aber ich habe gesagt ich will nicht in Therapie, denn dann verliere ich mich
und ich will mich nicht ändern. Geht nicht. Ich bin in Therapie gegangen, habe mich verändert und mit mir die Gedanken.

Du willst Laurence nicht aufgeben, aber es geht Dir jahrelang nicht gut mit ihm, denn sonst
würdest Du evtl. die Tabletten nehmen. Oder Dir so helfen lassen. Du willst ihn nicht aufgeben,
aber warum nicht? Und sag jetzt bitte nicht wieder, das wir beide andere Perspektiven haben,
denn das ist auch eine Redensart, um nicht an Deinem Problem zu arbeiten. Du suchst Ausflüchte,
um Dir nicht helfen zu lassen, aber suchst nach Hilfe.

Ich könnte noch mehr schreiben, aber ich möchte nicht das Du Dich von mir angegriffen fühlst.
Denn das tut jeder, der nicht so Deiner Meinung ist. Was würdest Du verlieren?
Einen Star, der nicht zu Dir gehört, weil er vielleicht auch schon vergeben ist, weil ihr Euch nicht kennt
und es gibt bestimmt noch mehr Gründe, das das was Du Dir ausdenkst, wie eine Seifenblase zerplatzt.

Ist hart, ich weiß und wahrscheinlich werde ich gleich wieder der gefühllose Bumann sein.

Wahrscheinlich bin ich das.......

15.03.2018 16:57 • x 2 #469


S
Hallo melancholy2,


ich kenne das ganz genau so wie Du, das dann der Arzt, die Eltern, oder andere Personen, auf Dich einreiden dieses Mediakament einzunehmen.
Das ist alles eine Obrigkeits und Gewissensfrage.
Nur ich sehe persönlich das mit einem Zwiespalt, einerseits steht man selbst unter dem Druck der Personen die es gut mit einem meinen, weil sie davon überzeugt sind, das dass Gut für einem wäre, dieses Medikament eizunehmen.
Nur andererseits, liest man es in wissenschaftlichen und alternativen Kreisen, dass Psychpharmaka, schwere Nebenwirkungen haben können,
Dazu gesellt sicht dann, die Tatsache, das schon Suizide, Gewaltatacken und Morde durch diese Medikamente ausgelöst worden sind.
Die Gifte, die solch eine Medikament in sich hat, sind auf langzeitsicht gesehen, für den Körper ein Gift.
Nikotin und Alk., sind auch Gift für den Körper, nur das sind eben halt, gesellschaftliche akzeptierte Dro..
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
ACHTUNG WARNUNG !

melancholy2, Du bist inteligent, darum lese nun was ich Dir schreibe, mit Konzentration mit.

1. Das mit dem Laurence, liest sich bei Dir wie ein Sucht, und eine Sucht ist niemals gut, nur Du brauchst diese Figur, um überleben zu können.

2. Du bist nicht dumm, höre auf Dein Bauchgefühl, und auf Dein tieftes inneres, versuche erst einmal mit alternativen Methoden, Dir selbst zu helfen.

3. Werfe das Medikament nicht weg, behalte es in der Hausapotheke.





LG Schwarzes-Leben

15.03.2018 17:19 • x 1 #470


melancholy2
Zitat von ct16_1:
Liebe Melancholy ,


ja es ist wirklich krass und ich frage mich, ob das wirklich notwendig ist. Aber ich bin kein Arzt, nur leider habe ich das Gefühl, das die Ärzte immer schnell sind im verschreiben solcher Medis.
Ob es ein Fehler wäre, das Medi nicht zu nehmen, weiß keiner. Aber vielleicht wäre es auch genau umgekehrt und ein Fehler es einzunehmen.



Lg ct16_1


Liebe ct16,

vorschnell mit Medikamenten sind die Ärzte bei mir sicher nicht. Ich bin jahrelang Patientin dort und erst jetzt wird es ernsthaft in Erwägung gezogen. Das hat vielleicht auch mit der Pflegerin zu tun, die das Ganze jetzt hautnah miterlebt und einmal berichten kann, wie es sich wirklich auswirkt.

Liebe Abendschein, ich weiß, ich bin im Zwiespalt und schreibe widersprüchlich. Einerseits ist es wunderbar, andererseits furchtbar.
Keine Angst Du bist für mich nicht gefühllos und kein Buhmann und ich fühle mich nicht angegriffen, aber Du hast keine Ahnung was in mir vorgeht. Das werfe ich Dir nicht vor, denn keiner hat da eine Ahnung von.

Ich habe mich entschieden, ich werde das Medikament einnehmen.

LG, melancholy2

15.03.2018 17:28 • #471


Abendschein
Zitat von melancholy2:

Liebe ct16,

vorschnell mit Medikamenten sind die Ärzte bei mir sicher nicht. Ich bin jahrelang Patientin dort und erst jetzt wird es ernsthaft in Erwägung gezogen. Das hat vielleicht auch mit der Pflegerin zu tun, die das Ganze jetzt hautnah miterlebt und einmal berichten kann, wie es sich wirklich auswirkt.

Liebe Abendschein, ich weiß, ich bin im Zwiespalt und schreibe widersprüchlich. Einerseits ist es wunderbar, andererseits furchtbar.
Keine Angst Du bist für mich nicht gefühllos und kein Buhmann und ich fühle mich nicht angegriffen, aber Du hast keine Ahnung was in mir vorgeht. Das werfe ich Dir nicht vor, denn keiner hat da eine Ahnung von.

Ich habe mich entschieden, ich werde das Medikament einnehmen.

LG, melancholy2


Hast Du denn selbst eine Ahnung was in Dir vorgeht?
Ich glaube das nicht.

15.03.2018 17:31 • #472


S
Hallo melancholy2,


ich kenne das auch ganz gut, andere können einen nicht nachvollziehen, weil sie so etwas niemals selbst erfahren haben, wie das eigentlich ist, unter solch einem schewren Problem zu leiden.
Man selbst, spürt und fühlt, das extrem, und die Anderen sehen nur Dein Verhalten, aber nicht was Du wirklich tief in Dir drin fühlst.
Das ist immer etwas, wo ich ebenfalls, schon wissenschaftliche Vorträge halten könnte, und kein NORMALER könnte das nachvollziehen.
So etwas ist immer extrem schlimm.


LG Schwarzes-Leben

15.03.2018 17:37 • #473


Athina
@melancholy2

Würde Dir das ein stückweit helfen, wenn Du tatsächlich versuchst
über Facebook mit ihm in Kontakt zu kommen?

Ich habe mal geschaut auf seine Seite, er ist das zweite Mal
verheiratet und hat einen inzwischen erwachsenen Sohn.

15.03.2018 17:43 • #474


Abendschein
Zitat von Schwarzes-Leben:
Hallo melancholy2,


ich kenne das auch ganz gut, andere können einen nicht nachvollziehen, weil sie so etwas niemals selbst erfahren wie das ist, unter solch einem schewren Problem zu leiden.
Man selbst, spürt und fühlt, das extrem, und die Anderen sehen nur Dein Verhalten, aber nicht was Du wirklich tief in Dir drin fühlst.
Das ist immer etwas, wo ich ebenfalls, schon wissenschaftliche Vorträge halten könnte, und kein NORMALER könnte das nachvollziehen.
So etwas ist immer extrem schlimm.


LG Schwarzes-Leben


Aber @schwarzes-leben, manchmal ist das auch so das man gar nicht hin hören will, wenn jemand anders was anderes sagt.
Man hält fest, im wahrsten Sinne des Wortes. Aber an was hält man fest? Es ist ja nicht schlimm, das daran festhalten, aber
wenn es mir mit demjenigen, den ich festhalte auch nicht mehr gut geht, dann könnte ich auch versuchen, wenn ich es denn
möchte loszulassen. Aber nur dann. Sonst können alle drum herum reden, soviel sie wollen.

Das melancholy immer dann sagt, das ich keine Ahnung habe, liegt daran, das sie merkt das es Brenzlig wird, das es ums Aufdecken
gehen könnte. Dann doch lieber festhalten und mich vielleicht verstecken. Vielleicht. Denn irgendeinen Grund wird das Ganze haben,
was schon jahrelang immer und immer wieder so geht, auch mit anderen Personen. Und was hat es letztendlich gebracht? Nichts.

Außer das es Dir schlecht geht und nicht besser. Mir ging es mit dem Gefühl besser. Dir nicht und ich weiß nicht ob es Dir je besser gehen
wird, wenn Du nicht einen anderen Weg gehst. Aber gleich habe ich wieder keine Ahnung davon und ich glaube das Du genau weißt
das ich oder auch andere Ahnung haben. Aber Blocken ist besser, als loslassen, denn dann stehst Du *beep* da und das willst Du nicht.


@noiram? Das ist jetzt nicht Dein Ernst? Oder? Es ist ein Fabelwesen für melancholy, das jederzeit austauschbar sein kann.

15.03.2018 17:45 • #475


Gerd1965
Zitat von melancholy2:
Ich habe mich entschieden, ich werde das Medikament einnehmen

Da ist einmal eine gute Nachricht und ich kann dir zu deiner Entscheidung gratulieren.
Diese Spirale dreht sich nun mindestens seit einem Jahr, seit dem du hier angemeldet bist. Pflegerin und Freund haben dir offen gesagt, dass sich eine Verschlechterung eingestellt hat, dass sich diese Spirale auch in ihrer Richtung geändert hat und dich noch mehr abwärts gezogen hat.
Zusätzlich, werden immer wieder negativ behaftetete Meinungen und Ratschläge gepostet, die dich in deiner Entwicklung blockieren.
Schön und gut, dass wenige user immer wieder bauchpinselnd hier geschrieben, und zum Teil deine Resignation und Verschlechterung mitverschuldet haben.
Einzig icefalki stand dir mit guten Ratschlägen zur Seite.
Schw.Leben ist selbst derart vom Leben abgeschnitten, sodass er zum Teil die schlechte Engergie in seinen Beiträgen nicht verbergen konnte. Von seinen Seelenverwandten und seinen Normalen philosophierte er ja schon seitenweise. Aber ja, geht mich nichts an, behilflich ist die dunkle Seite dieser Berichterstattung auf keinen Fall.

Melancholy, du hast dich jetzt endlich entschlossen, deine Richtung zu ändern, weshalb ich sehr stolz auf dich bin. Wie auch @Abendschein schon in ihrem Beitrag geschrieben hat, du sollst Hilfe annehmen. Ihr Beitrag war alles andere als herzlos, sehe ihn bitte als Anstoß zur Änderung deines Lebens.

Wünsche dir alles Gute und ich freue mich auf deine Erfolgserlebnisse, die es in Zukunft sicher geben wird.

Zitat von ct16_1:
Ich halte von solchen Medis nichts (ich habe mal nach dem Medi das sie dir vorschlagen gegoogelt und wenn ich die Nebenwirkungen lese wird mir Angst.

Eine äußerst kluge Entscheidung, google hier mit einzubinden

15.03.2018 17:46 • x 3 #476


S
Hallo Abendschein,


die melancholy2, steckt in einer tiefen Krise, und ich habe das mit dem Suchtkarackter bereits angedeutet, Sie befindet sich momentan in einer,
heiklen Situation.
Sie leidet auch unter dem Borderline, darum ist nun Fingerspitzengefühl gefragt.
Ich weis Abendschein wie Du das meinst, nur Sie hat an verschiedenen Fronten zu kämpfen und das ist nicht unerheblich.


LG Schwarzes-Leben

15.03.2018 17:55 • #477

Sponsor-Mitgliedschaft

Abendschein
Zitat von Schwarzes-Leben:
Hallo Abendschein,


die melancholy2, steckt in einer tiefen Krise, und ich habe das mit dem Suchtkarackter bereits angedeutet, nur ich bitte um nachsicht mit Ihr, Sie befindet sich momentan in einer,
heiklen Situation.
Sie leidet auch unter dem Borderline, darum ist nun Fingerspitzengefühl gefragt.
Ich weis Abendschein wie Du das meinst, nur Sie hat an verschiedenen Fronten zu kämpfen und das ist nicht unerheblich.


LG Schwarzes-Leben



Schwarzes Leben, ich möchte da gerne nocheinmal nachhaken.

Deine Krankheit und ihre Krankheit sind das beides die Gleichen Krankheiten?
Vermischt DU ihre Krankheit mit Deiner? Trägst Du auch so eine Liebe in Dir?

Ich weiß was Du mir sagen möchtest.
Ich sitze hier und gebe sehr viel Energie mit in meine Antworten hinein und ich passe auf das ich nicht über Grenzen gehe,
weil ich da ja auch immer sehr empfindlich reagiere. Ich hoffe sehr das Melancholy weiß wie ich das was ich geschrieben habe, meine.
Nur manchmal bringt es nichts immer nur Schön zu schreiben. Finde ich. Ich schreibe das was aus mir herauskommt.
Ich habe vorher geschrieben, das sich an meinen Gefühlen das ich melancholy gern habe, nichts ändern wird.
Nur, schwarzes Leben, Du schreibst es immer wieder und ich denke sie weiß wie ich es meine...okay? Für Dich?

15.03.2018 18:02 • x 1 #478


Gerd1965
Zitat von Schwarzes-Leben:
Hallo Abendschein,


die melancholy2, steckt in einer tiefen Krise, und ich habe das mit dem Suchtkarackter bereits angedeutet, nur ich bitte um nachsicht mit Ihr, Sie befindet sich momentan in einer,
heiklen Situation.
Sie leidet auch unter dem Borderline, darum ist nun Fingerspitzengefühl gefragt.
Ich weis Abendschein wie Du das meinst, nur Sie hat an verschiedenen Fronten zu kämpfen und das ist nicht unerheblich.


LG Schwarzes-Leben

Genau, sie leidet eventuell an einer Borderline Erkrankung, wenn der Arzt diese diagnostiziert hat.
3% der Weltbevölkerung leiden an dieser Erkrankung, meistern aber das Leben ganz gut.
Zitat:
steckt in einer tiefen Krise, und ich habe das mit dem Suchtkarackter bereits angedeutet

Genau diese Ansprachen sind hier fehl am Platz, sie liest sie und es wird ihr ihre tiefe Krise andauernd einsuggeriert, gehts noch?
Melancholie, du benötigst jetzt positiv denkende Menschen, die dich begleiten und nicht andauernde Schwarzmaler

15.03.2018 18:04 • x 1 #479


melancholy2
Liebe Leute,

Ihr habt ja alle Recht und ich Danke Euch für Eure Bemühungen in den Beiträgen sehr, ganz ehrlich.
Abendschein es stimmt, ich weiß selbst nicht was in mir vorgeht. Aber vielleicht weiß ich es ja mal irgendwann. Ich verstehe Deine Beiträge schon richtig.
Und auch Schwarzes Lebens Beiträge weiß ich zu nehmen. Er meint es gut.
Die Abwärtsspirale wäre sowieso irgendwann wieder gekommen. Die lauert immer so im Hintergrund.
Zitat von Noiram:

Würde Dir das ein stückweit helfen, wenn Du tatsächlich versuchst
über Facebook mit ihm in Kontakt zu kommen?

Ich habe mal geschaut auf seine Seite, er ist das zweite Mal
verheiratet und hat einen inzwischen erwachsenen Sohn.


Das ist keine gute Idee. Ich weiß, wie sein reales Leben aussieht und es schmerzt mich sehr daran zu denken und zu erinnern. Aber trotzdem Danke für Deinen Beitrag.

LG, melancholy2

15.03.2018 18:17 • x 3 #480


A


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