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F
Zitat von Icefalki:
Ach Flame, deren Mann ist ein Hochrisikopatient und die haben noch ein 9 jähriges Kind. Dort ist gar nix gut. Gut sieht anders aus. Und im Prinzip läuft dort ein Deal. Deine Mutter passt mal auf die Kleine auf, und Sabine verspricht, dass sie sich kümmert, wenn sie mal gebraucht wird. Wenns hart auf hart geht, wirst du diejenige sein, die sich kümmert. Weil die Sabine das nicht leisten kann und auch nicht leisten wird. Nicht auf Dauer gesehen.Und eins sag ich dir. Das ist kein Zuckerschlecken, wie mal bissle was zu kochen. Das ist harte Arbeit. Alles findet doch in unseren Köpfen statt. Also, programmiere den jetzt mal um. Gönn deinen Eltern die nette Abwechslung und wenn's drauf ankommt, dann bist du zur Stelle und wirst mehr als genug gebraucht. Und ich wünsche euch allen, dass das noch lange nicht der Fall sein wird.


Das hast Du schön geschrieben,Icefalki.
So langsam müsstest Du Honorar verlangen für all die tollen Tips,die Du mir schon gegeben hast und all die Ermutigung!
Natürlich gönne ich meinen Eltern die Abwechslung,sie haben viel mitgemacht im Leben und waren immer für andere da und haben sich eine gute Zeit mehr als verdient.
Und was meine Selbstwertproblematik angeht,da arbeite ich ab der nächsten Stunde mit meiner Verhaltenstherapeutin dran.
Ich darf mich glaub ich auch nicht mit Sabine vergleichen,habe ja einen ganz anderen Background.

09.09.2017 11:01 • x 1 #21


Icefalki
Zitat von Flame:
Ich darf mich glaub ich auch nicht mit Sabine vergleichen,habe ja einen ganz anderen Background.


Schon alleine, dass du das Kind deiner Eltern bist und wirklich geliebt wirst. Dein Problem ist nur, dass du dich nicht für liebenswert hälst. Und wenn DU DICH schon nicht toll finden kannst, kann das ja auch kein anderer. Denke, das ist dein Selbstwertproblem. Und letztlich haben wir alle damit zu kämpfen. Nur hat da jeder unterschiedliche Bewältigungsstrategien dafür. Du erniedrigst dich selbst, weil du dir eben diese Strategie angeeignet hast. Ein anderer muss den grossen Maxe spielen, um diese Gefühl gar nicht erst zuzulassen.

Alle Menschen streben nach Glück und Zufriedenheit. Nur, dieses ist alleine in uns selbst zu finden. Und selbst da bestehen Unterschiede, was Glück und Zufriedenheit für jeden bedeutet.

Man kann sich darüber bis zur Unendlichkeit den Kopf zerbrechen, was jetzt besser sein könnte, was nicht. Und was bedeutet das alles nur im Detail usw. Davon Kann man beinahe irre werden.

Akzeptanz, meine Liebe. Das ist es. Auch mal unsere weniger heroischen Befindlichkeiten und unsere Unzulänglichkeiten. Gut, auch diese Selbstunsicherheiten. Lass mal gut sein. Haben wir eben. Ist einfach so.

Meine sind mir jeden Tag bewusst. Und sie gehören zu mir. Manchmal fällt es mir leicht, sie zu akzeptieren, manchmal brauch ich meine ganze Energie um sie umzuprogrammieren, weil sie mir weh tun, mich auch quälen. Ist so, damit werde ich mich mein Leben lang auseinadersetzen müssen, damit es mir soweit gut geht. Und dieses Gutgehen ist meine alleinige Definition.

Ein anderer wäre mit meiner Einstellung nicht zufrieden. Aber, der andere ist nicht ich. Sabine ist nicht du. Sabine braucht wahrscheinlich deine Mutter, weil sie Sorgen hat. Auch ein gewisser Egoismus spielt da rein. Auch bei deiner Mutter. Ein Gebrauchwerden der anderen Art.

Gebrauchwerden wollen kann sehr egoistisch sein. Das spielt sich gerade bei dir auch ab. Wieder so eine Eigenschaft, mit der man nicht glänzen kann. Aber einen runterzieht. Man weiss es, aber es tut weh. Also akzeptiere auch deinen Egoismus. Damit ist er erkannt und kann analysiert werden. Usw. Willkommen in meiner Welt.

Und all dies, diese Akzeptieren unserer negativen Gefühlen, hin zum Analysieren derselben geben dir früher oder später ein Selbstwertgefühl. Denn wo es Schatten gibt, ist auch Licht.

Mir tut es gut, einem schlechten Bauchgefühl einen Namen zu geben. Vorher liegt das wie ein schwarzer Schatten auf mir drauf. Ist es dann nur Neid, Zorn, Wut, Egoismus, Hilflosigkeit usw., hat der Schatten einen Namen. Und damit kann ich umgehen. Selbstreflektion und Selbstanalyse ist zu einer Grundeinstellung meines Lebens geworden. Denn sonst würden mich meine Ängste weiter um den Verstand bringen.

09.09.2017 13:44 • x 1 #22


A


Meine Eltern "brauchen" mich nicht mehr,eigene Schuld

x 3


Schlaflose
Zitat von Flame:
Nein,es ging eher darum,dass es doch MEINE Aufgabe ist,mich um meine Eltern zu kümmern und ich sah das auch als Sinn in meinem Leben an ( auch,wenn das die letzten 1,5 Jahre kaum ging,weil ich wegen der Panikstörung fast dauerhaft ausgeknockt war.)
Meine Mutter meinte,es wäre nicht meine Aufgabe,mich um sie zu kümmern,sie kämen alleine gut zurecht.


Deine Mutter hat völlig Recht. Es ist nicht die Aufgabe der Kinder, sich um die Eltern zu kümmern, solange sie nicht so alt und krank sind, dass sie es selbst nicht mehr schaffen. Und selbst dann müssen sie es nicht. Wenn meine Mutter nach ihrem Schlaganfall nicht nach ein paar Tagen gestorben und zum Pflegefall geworden wäre, hätte ich sie in ein Heim gegeben. Erstens bin ich berufstätig und zweitens hätte ich das psychisch und körperlich nicht leisten können.

Zitat von Flame:
Sabine hat 2 Kinder grossgezogen,die beide psychisch stabil sind und mitfühlende Menschen sind und mittem im Leben stehen.
Ihre Tochter (das dritte Kind) ist 9 Jahre alt ,auch ein liebes Kind.
Und sie hat erreicht,dass es meiner Mutter wieder gut geht,das hab ich nicht geschafft.


Das ist in meinen Augen alles keine Leistung. Wenn sie Karriere gemacht hätte und viel Geld verdienen würde, berühmt wäre oder so, das wäre eine Leistung.
Du bist krank, deswegen konntest du das nicht so erfüllen wie Sabine. Wenn du körperlich krank wärst, hättest du es auch nicht machen können.

09.09.2017 13:52 • x 1 #23


F
Zitat von Icefalki:
Mir tut es gut, einem schlechten Bauchgefühl einen Namen zu geben. Vorher liegt das wie ein schwarzer Schatten auf mir drauf.


Ja,genauso ist es bei mir auch,wie eine undefinierbare Bedrohung.
Das stimmt,ich muss lernen zu erkennen,was gerade abläuft und es zu benennen.

Für die Verhaltenstherapie sollte ich alle Grübelgedanken aufschreiben,da kommt ganz schön was zusammen.
Es ist schmerzhaft,sich damit bewusst auseinanderzusetzen aber ich spüre,dass es endlich dran ist.

Ich fühle mich oft wie ein Kind,dass sich verlaufen hat und den Weg nach Hause nicht mehr findet.
Als wäre ich durch einen dummen Zufall im falschen Leben gelandet.Alles ist so fremd,leer und sinnlos.
Denke,das sind auch die Depressionen.
Aber ich habe auch ganz gute Stunden,in denen ich zumindest mal ein bisschen entspannt sein kann.

Mein Problem ist auch: ich habe an ALLEM Zweifel,ob etwas richtig oder falsch ist,das meintest Du vielleicht damit,dass man irre werden kann,wenn man darüber ewig nachgrübelt.
Ich habe auch Zweifel an meiner Wahrnehmung.Aber in erster Linie Schuldgefühle,weil ich mich so lange hinter dem Alk. und der Esstörung versteckt habe.

09.09.2017 14:09 • #24


F
Zitat von Schlaflose:
Wenn du körperlich krank wärst, hättest du es auch nicht machen können.


Ich wäre tausendmal lieber körperlich krank.
Bei einem körperlich Erkranktem versteht jeder,warum es ihm schlecht geht und er wird sogar noch bedauert.
Er muss sich nicht rechtfertigen oder wird für seinen Zustand verantwortlich gemacht

09.09.2017 14:21 • #25


Icefalki
Manchmal ist zuviel grübeln um das Warum und Wie auch schlecht. Ist wie alles, die Dosis macht es, ob zum Gift wird, oder heilt.

Und versuch mal, ohne Emotionen da ran zu gehen. Keine Schuldzuweisungen, nur analysieren. Beispiel, undefinierter Schatten auf der Seele. . Also Tag vor dem inneren Auge ablaufen lassen und bei deinem Beispiel auf Sabine kommen, denn die liegt dir auf der Seele. Nur wie? Ist es Sabine oder Mama? Nö, dir stinkt, dass die so gelobt wird. Warum stinkt das dir?

Hier wird es dann interessant. Jetzt kommen wir nämlich zu dir. Also ran an das Gefühl. Und das geht nur mit Ehrlichkeit dir gegenüber. Reine Tatsachen anschauen. Macht kein Spass, ist superschwer, aber bringt dich weiter. Und auf keine Fall mit Schuld arbeiten. Nur evtl. die Tasache, dass du z.B. Neid empfindest. Ok, steh dazu. Als nächstes fragst du dich nach dem Warum. Usw. Allein die Tatsache, für dich rauszufinden, dass du stinkeneidisch sein kannst, ist doch befreiend. Also, klare Fakten, du kannst Neid empfinden. Und tut das so weh, das mal innerlich zugeben zu können? Ich find's nicht. Jetzt hat dein Schatten einen Namen. Reicht auch erstmals aus.

Reicht aus, dich damit zu beschäftigen, dass du nicht perfekt sein musst, das nicht bist und das mal erkennst. Tut doch ganz gut.

09.09.2017 14:28 • x 1 #26


F
Zitat von Icefalki:
Und auf keine Fall mit Schuld arbeiten.


Ich glaub,DAS ist der springende Punkt!

09.09.2017 14:51 • x 1 #27


Schlaflose
Zitat von Flame:
Ich wäre tausendmal lieber körperlich krank.


Ich nicht.

Zitat von Flame:
Bei einem körperlich Erkranktem versteht jeder,warum es ihm schlecht geht und er wird sogar noch bedauert.
Er muss sich nicht rechtfertigen oder wird für seinen Zustand verantwortlich gemacht


Um ehrlich zu sein, habe ich das nie so empfunden. Ich habe weder jemals erwartet, dass man mich versteht noch bedauert. Ich bin auch noch nie für meinen Zustand verantwortlich gemacht worden. Rechtfertigen muss sich auch jeder körperlich Erkrankte, dem man die Krankheit nicht direkt äußerlich ansieht.
Bei dir scheint das Problem darin zu liegen, dass du deine Krankheit als eine persönliche Unzulänglichkeit siehst, die du dir selbst zuschreibst und dich dafür schämst. Solange du es selbst so siehst, wirst du immer denken, dass andere es genauso sehen. Manche tun das vielleicht tatsächlich, aber wenn man selbst weiß und akzeptiert dass es nicht so ist, kann es einem egal sein, was andere denken.
Und was deine Eltern betrifft, lieben sie dich so wie du bist. Wahrscheinlich bereitet es ihnen einfach Kummer und Sorgen, dass es dir nicht gut geht, aber das tut ihrer Liebe zu dir keinen Abbruch.

Eins weiß ich zu 100% sicher, dass meine Mutter mich bedingungslos geliebt hat, trotz meiner Krankheit und meinen Fehlern.

09.09.2017 15:55 • x 1 #28


Ibreaktogether
Ich weiß, wie das ist, mit Eltern, die einen nicht mehr brauchen. Meine brauchten mich noch nie. Erst Jahrzehnte später ist mir aufgefallen, dass ich nur auf Fotos drauf bin, wo ich zufällig mit dabei war. Gezielt fotografiert wurde ich eher selten.

Meine zwei Brüder haben Hauptschulabschluss mit mittelmäßiger Ausbildung, der eine hat ein Sonderschulkind, der andere gar keine Kinder. Ich habe ein abgeschlossenes Studium und zwei eigene, wohlgeratene Kinder, wovon sie aber nur den Sohn ein paar Jahre lang sehen wollten. Bei meiner Tochter fragten sie immer wieder: Wie heißt sie noch? Bis es meiner Ex zu viel war, und sie den Kontakt abbrach. Kurz danach starben sie kurz nacheinander. Aber so richtig darüber hinweg kam ich nie, dass ich tun kann, was ich wollte, und trotzdem immer abgelehnt wurde. Es gibt so Eltern: Je mehr Erfolg ein Kind hat, umso ablehnender werden sie, weil sie Minderwertigkeitskomplexe kriegen. So war es auch, als ich Mädchen mit nach Hause brachte. Immer diese Angst, ihren Eltern gegenübergestellt zu werden und nicht mithalten zu können. Es ist zwar immer tragisch, aber ich hätte den Kontakt viel früher abbrechen sollen. Manchmal geht es nicht anders.

Auch du @Flame solltest dir darüber klar sein, dass man das Verhalten anderer Menschen in vielen Fällen nicht beeinflussen kann.

09.09.2017 16:38 • x 1 #29


F
Zitat von Schlaflose:
Um ehrlich zu sein, habe ich das nie so empfunden. Ich habe weder jemals erwartet, dass man mich versteht noch bedauert. Ich bin auch noch nie für meinen Zustand verantwortlich gemacht worden. Rechtfertigen muss sich auch jeder körperlich Erkrankte, dem man die Krankheit nicht direkt äußerlich ansieht. Bei dir scheint das Problem darin zu liegen, dass du deine Krankheit als eine persönliche Unzulänglichkeit siehst, die du dir selbst zuschreibst und dich dafür schämst. Solange du es selbst so siehst, wirst du immer denken, dass andere es genauso sehen. Manche tun das vielleicht tatsächlich, aber wenn man selbst weiß und akzeptiert dass es nicht so ist, kann es einem egal sein, was andere denken.Und was deine Eltern betrifft, lieben sie dich so wie du bist. Wahrscheinlich bereitet es ihnen einfach Kummer und Sorgen, dass es dir nicht gut geht, aber das tut ihrer Liebe zu dir keinen Abbruch.Eins weiß ich zu 100% sicher, dass meine Mutter mich bedingungslos geliebt hat, trotz meiner Krankheit und meinen Fehlern.


Danke für diesen Beitrag,Schlaflose,der ist sooo tröstlich!

@Ibreaktogether
Du kannst stolz auf Dich sein,dass Du zwei tolle Kinder und ein abgeschlossenes Studium hast.
Du hast Dein Leben bewältigt trotz schwieriger Startbedingungen,Hut ab !
Es tut mir leid,dass Du die Zuneigung Deiner Eltern nicht in vollem Umfang haben konntest.
Das stimmt,auf das Verhalten anderer hat man oftmals wenig Einfluss...

09.09.2017 17:22 • #30


F
Es ist nicht wirklich besser geworden.

Die Nachbarin ist mittlerweile fester Bestandteil des Lebens meiner Eltern.
Besonders dann,wenn ICH zu Besuch komme (alle 14 Tage Samstags für ein paar Stunden.) scheint sie ihre Präsenz demonstrieren zu wollen.
Und wenn sie es mal nicht tut,bittet meine Mutter sie herein.

Hab da so langsam keine Lust mehr drauf.
Ich bin zwar krank aber nicht blöd.

Natürlich ist das alles MEIN Problem,weil ICH zu empfindlich bin und keinen Humor habe...
Dann bin ich eben zu empfindlich.

12.02.2018 19:19 • #31


F
Mist,ich fahr schon wieder den Eifersuchtsfilm...obwohl ich weiss,dass das nicht angesagt ist.

Mama ist ja nun nicht mehr und die Nachbarin (Sabine) war mit bei der Beerdigung und hat uns auch emotional sehr unterstützt.

Das Grundproblem ist halt,dass sie mit allem klarkommt und ich nicht.

Vor kurzem hat sie eine Brustkrebsdiagnose bekommen,sie wurde gestern operiert und es ist wohl gut gelaufen.
Ob es gestreut hat,weiss sie allerdings noch nicht.

Und jetzt wieder ich mit meinem Ego:

Wer hat sie in´s Krankenhaus gefahren und besucht sie?
Richtig,mein Vater.
Nicht etwa ihre Kinder oder anderweitige Angehörige.

Papa´s Fürsorge für Mama geht jetzt quasi auf sie über.
Dadurch fühlt Papa sich gebraucht und das ist auch wichtig,sagt mir der Verstand.
Wichtig für Papa,eigentlich für beide.

Asche auf mein Haupt aber ich bin trotzdem eifersüchtig (irrational).

Sie weiss noch nichtmal,ob es gestreut hat,sie hat eine 10-jährige Tochter. Und ich fahr hier meine Egoscheisse.
Was ist nur mit mir los,was bin ich für ein Mensch?

02.02.2019 15:01 • #32


Icefalki
Flame, hör damit auf. Ich weiss nicht, ob du das kennst. Manche Ehepartner sterben schnell hintereinander, weil's einfach so grässlich ist.

Von daher sei froh, wenn er sich noch kümmern darf. Und glaube mir, diese Sabine hat keinen Jackpot gezogen mit dem Brustkrebs.

ich Wende die Keule nicht sehr oft an, aber hier hole ich sie raus. Einfach weil Eifersucht hier wirklich fehl am Platze ist.

02.02.2019 15:33 • #33


F
O.k.,ja ,hast ja auch Recht.
Brauche wohl manchmal einen liebevollen Ar..

02.02.2019 15:36 • x 1 #34


Icefalki
Zitat von Flame:
O.k.,ja ,hast ja auch Recht.
Brauche wohl manchmal einen liebevollen Ar..


Hihi, ja, er war liebevoll. Aber mal im Ernst. Meine Kollegin hatte ja Brustkrebs. Das Schlimmste nach der Diagnose war dann, die Angst, dass der gestreut haben könnte. Und durch die Chemo war Aus mit gut funktionieren. Ist jetzt bis August berentet, hat Gedächtnisprobleme, und natürlich immer wieder Angst, dass was kommen könnte.

Glaub mir, der geht es hundsmiserabel, und die Sabine steht erst am Anfang.

02.02.2019 15:43 • #35


F
Zitat von Icefalki:
Glaub mir, der geht es hundsmiserabel, und die Sabine steht erst am Anfang.


Habe vorhin noch mit Sabine SMS ausgetauscht,dass ich halt denke,dass die Ungewissheit am schlimmsten ist.
Habe aber auch geschrieben,dass ich mir nicht wirklich vorstellen kann,wie das ist.
Und dann hab ich noch geschrieben,dass Mama sie besser hätte unterstützen können und ich das eben nicht so kann.

Aber Papa wohnt ja gegenüber und begleitet sie in allem,so ist mein Vater.
Er übernimmt immer all die traurigen und schwierigen Aufgaben notfalls bis zum Ende.

02.02.2019 15:57 • #36


F
Habe nochmal eine Runde geheult und so langsam kann ich wieder klarer denken.

Danke @Icefalki dass Du immer da bist und mich da abholst,wo ich gerade stehe,notfallsmit der Keule.

02.02.2019 16:11 • x 1 #37

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Schlaflose
Mal ganz ehrlich, ich war früher sogar eifersüchtig, wenn meine Mutter in meinem Beisein mit jemandem geredet hat. Ich hätte so eine Sabine nicht geduldet und durch unmögliches Verhalten vergrault.

02.02.2019 20:42 • x 1 #38


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