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S
Und wie kannst du es schaffen, das zu deinem Beruf zu machen?

18.11.2017 11:04 • #21


R
Zitat von StubenTigerin:
Und wie kannst du es schaffen, das zu deinem Beruf zu machen?


In dem ich es studiere, das ist mein Ziel das zu studieren weil ich einfach nix anderes möchte und vorstellen kann zu tun.
Ich kann nur noch daran denken.
Ich lese auch viel darüber, Fachbücher, lerne auch viel.
Habe mich schon erkundigt was ich brauche was ich machen muss um das studieren zu können, auch in Bezug auf die Finanziellen Geschichte.
Und wo man das studieren kann

18.11.2017 11:12 • #22


A


Ich würde mal gerne über Gefühle reden

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S
Ich drücke dir ganz feste die Daumen

18.11.2017 11:13 • #23


R
Zitat von StubenTigerin:
Ich drücke dir ganz feste die Daumen


Danke schön

18.11.2017 11:17 • #24


R
So ich habe als ich mal wieder angefangen habe, meine gefühle wahr zu nehmen, vestgestellt das ich mit Wut und Ärger anderer nicht umgehen.
Sprich wenn jemand wütend ist, bekomme ich massive Angst.
Ich fange an zu zittern, Herzrasen, Schwindelig, übelkeit, Klos im Hals, kann kaum auf meinen Füßen stehn und weine, Durchfall.
Ich weiß das es an den Erfahrungen aus meiner Kindheit liegt, das ich Wut von anderen als Gefahr sehe.
Die Frage ist was kann ich tun um nicht mehr immer in eine Angst Panik zu verfallen?
Ich bin da echt unfähig zu handeln zu denken, habe das letzte mal versucht mich zu beruhigen, aber es hat nicht geklappt, das ist schwer auszuhalten, weil ich so eine schei. Angst habe.
Ich versuche auch keine Angst zu haben weil ich hoffe das nix passiert aber kaum spüre ich die Wut, ist halt auch als Empath schwer, wenn man die Gefühle anderer wahrnimmt. Ich Brauch jemanden nicht anzusehen um zu wissen was er fühlt, und ich möchte diese Angst nicht mehr haben.

12.12.2017 13:49 • x 1 #25


Hotin
Hallo ranma,
Zitat:
Sprich wenn jemand wütend ist, bekomme ich massive Angst.


Ein wenig kann ich das verstehen. Du bist nicht gewohnt, Deine Gefühle zu zeigen oder darüber zu reden.
Daher weißt Du vielleicht auch gar nicht, dass Wut zeigen meistens normal ist.
Menschen dürfen aggressive Gefühle zeigen, nur schaden dürfen sie anderen nicht.
Niemand hat das Recht, einen anderen Menschen körperlich oder seelisch zu verletzen.
Zitat:
Ich weiß das es an den Erfahrungen aus meiner Kindheit liegt, das ich Wut von anderen als Gefahr sehe.


Du kannst Dir bewusst machen, dass die Wut, wütende Sprache und wütendes Verhalten
selten eine Gefahr bedeuten.
Eine Gefahr besteht erst dann, wenn jemand Dich körperlich bedroht oder versucht
Dich anzugreifen. Am Anfang wird es Dir schwer fallen, die Unterschiede in den
aggressiven Reaktionen zu erkennen.

Wichtig ist auch, wie Du auf die Wut eines Menschen reagierst. Da gibt es einige
Unterschiede, was Du machen kannst.
Zitat:
Die Frage ist was kann ich tun um nicht mehr immer in eine Angst Panik zu verfallen?


Zunächst solltest Du lernen, was bei uns Menschen abläuft, wenn wir heftige Gefühle, wie z.B. Wut zeigen.
Wut entsteht sehr oft, wenn jemand Angst hat und sich anders nicht mehr zu helfen weiß.
Dann greift er an. Glücklicherweise meistens nur mit Worten.

Warst Du denn schon mal richtig wütend? Wenn ja, warum?
Zitat:
Ich bin da echt unfähig zu handeln zu denken, habe das letzte mal versucht mich zu beruhigen, aber es hat
nicht geklappt, das ist schwer auszuhalten, weil ich so eine schei. Angst habe.


Sobald Du verstehst, wie die Menschen Gefühle zeigen und austauschen, wird es einfacher für Dich werden solche
Situationen auszuhalten.

Bernhard

13.12.2017 01:32 • x 1 #26


R
Zitat von Hotin:
Hallo ranma,


Ein wenig kann ich das verstehen. Du bist nicht gewohnt, Deine Gefühle zu zeigen oder darüber zu reden.
Daher weißt Du vielleicht auch gar nicht, dass Wut zeigen meistens normal ist.
Menschen dürfen aggressive Gefühle zeigen, nur schaden dürfen sie anderen nicht.
Niemand hat das Recht, einen anderen Menschen körperlich oder seelisch zu verletzen.


Du kannst Dir bewusst machen, dass die Wut, wütende Sprache und wütendes Verhalten
selten eine Gefahr bedeuten.
Eine Gefahr besteht erst dann, wenn jemand Dich körperlich bedroht oder versucht
Dich anzugreifen. Am Anfang wird es Dir schwer fallen, die Unterschiede in den
aggressiven Reaktionen zu erkennen.

Wichtig ist auch, wie Du auf die Wut eines Menschen reagierst. Da gibt es einige
Unterschiede, was Du machen kannst.


Zunächst solltest Du lernen, was bei uns Menschen abläuft, wenn wir heftige Gefühle, wie z.B. Wut zeigen.
Wut entsteht sehr oft, wenn jemand Angst hat und sich anders nicht mehr zu helfen weiß.
Dann greift er an. Glücklicherweise meistens nur mit Worten.

Warst Du denn schon mal richtig wütend? Wenn ja, warum?


Sobald Du verstehst, wie die Menschen Gefühle zeigen und austauschen, wird es einfacher für Dich werden solche
Situationen auszuhalten.

Bernhard


Vielen Dank für die ausführliche Antwort, das hilft schon ein wenig.
Ich muss dazu sagen das ich im Nachhinein als sich alles wieder beruhigt hat, auch bei mir, darüber nach gedacht.
Was wer gesagt hat, warum es dazu kam, was sie für Gründe hat wütend zu sein, aus ihrer Sicht ist ganz wichtig ihre Sicht zu verstehn.
Und es ist so das ich schon ein wenig Teil schuld habe, sie hatte Angst und war verzweifelt, und wusste einfach nicht mehr was sie machen soll, war hilflos vill auch Machtlos.
Darum wurde sie wütend. Ich habe eingesehen das ich mit verantwortlich bin, und habe jetzt mein falsches verhalten eingesehen.


Sagen wir so ich habe in so einer Situation Angst das mit was angetan wird, das auf mich eingeschlagen wird oder so etwas, es ist schwer das zu beschreiben. Ich bin dann auch sehr misstrauisch der Person gegenüber, und manchmal dann auch anderen die nichts damit zu tun haben. Und auch wenn sie nicht mehr wütend ist. Habe dann Angst von hinten angegriffen zu werden, vergiftet zu werden, und mein Vertrauen in die Menschen das andere sich hart erarbeitet haben ist dahin.
Klar ist es nicht allein meine schuld,das sie wütend ist, das sind ihre wertvorstellungen die nicht erfüllt werden, und sie somit wütend wird.

Ich habe so viel gelesen, über Angst und Wut, aber weiß dennoch nicht was ich tun kann, dieses Programm das sich jedesmal selbstständig macht und abläuft.
Mir fehlt da einfach ein Psychologe.

13.12.2017 12:37 • x 1 #27


S
Warum sind Gefühle lächerlich? Sie machen uns aus in der Kommunikation untereinander!

13.12.2017 13:18 • x 1 #28


Hotin
Hallo ranma,

Zitat:
Und es ist so das ich schon ein wenig Teil schuld habe, sie hatte Angst und war verzweifelt, und wusste einfach
nicht mehr was sie machen soll, war hilflos vill auch Machtlos.
Darum wurde sie wütend. Ich habe eingesehen das ich mit verantwortlich bin, und habe jetzt mein
falsches verhalten eingesehen.


Dann bist Du ja schon ein kleines Stück weiter. Einsehen reicht aber oft nicht. Hast Du
auch Ideen, wie Du es heute besser machen würdest?
Zitat:
Sagen wir so ich habe in so einer Situation Angst das mir was angetan wird, das auf mich eingeschlagen wird
oder so etwas, es ist schwer das zu beschreiben.


Ich glaube ich kann das schon verstehen. Bist Du denn schon einmal, oder sogar häufiger geschlagen worden?
Dann wäre Deine Angst ja begründet.
Zitat:
Ich bin dann auch sehr misstrauisch der Person gegenüber, und manchmal dann auch anderen die nichts damit zu tun haben.


Ein leichtes Misstrauen am Anfang muss ja nicht ganz falsch sein.
Zitat:
Und auch wenn sie nicht mehr wütend ist. Habe dann Angst von hinten angegriffen zu werden, vergiftet zu werden,
und mein Vertrauen in die Menschen das andere sich hart erarbeitet haben ist dahin.


Das hört sich natürlich so an, dass Du es mit der Ängstlichkeit etwas übertreibst.
Brauchst Du wirklich so viel Sicherheit?
Zitat:
Ich habe so viel gelesen, über Angst und Wut, aber weiß dennoch nicht was ich tun kann, dieses Programm
das sich jedesmal selbstständig macht und abläuft.


Was hast Du denn über Angst neues erfahren. Angst macht sich nur selbständig, wenn Du das zulässt.

Meiner Meinung nach solltest Du mehr darüber lesen, wie Menschen und Tiere miteinander kommunizieren.
Angst und Wut sind da sehr wichtige Punkte bei unserer Art miteinander umzugehen.
Zitat:
Mir fehlt da einfach ein Psychologe.


Sicherlich auch, da wirst Du Recht haben. Suchst Du denn schon jemanden, der Dich
bei der Abschwächung Deiner Ängste unterstützen kann?

Bernhard

14.12.2017 01:38 • x 1 #29


R
[quote=Hotin]

Dann bist Du ja schon ein kleines Stück weiter. Einsehen reicht aber oft nicht. Hast Du
auch Ideen, wie Du es heute besser machen würdest?
[quote]

Nicht ganz, weil ich viele Dinge die sie von mir erwartet auf Grund der Depression einfach noch nicht so ganz hin bekomme. Es fehlt ihr da an Verständnis und Einfühlungsvermögen, und auch Geduld. Ich versuche die Dinge wirklich so gut es geht hin zu bekommen, das Problem ist halt sie ist ein funktionsmensch. Und ich war auch mal so, alles muss laufen, funktionieren und und und. Ich verstehe das wirklich, nur weiß ich was mit einem passiert wenn man es mit Funktion und Perfektionismus übertreibt. Ich war ganz unten, es ging nix mehr weil ich nicht aufhören konnte. Meine Grenzen nicht sehn wollte, und da will ich nie wieder hin. Wenn ich jetzt merke es wird zu viel gönne ich mir pause, auch wenn es schwer fällt es ist wichtig auf sein Körper zu hören.
Und in Punkt auf die Situation die zu Letzt war, werde ich versuchen nochmal sachlich mit ihr darüber zu sprechen, und versuchen ihr Verständlich zu machen das ich sie verstehe, und ihr versuchen meine Sicht der Dinge und meine gefühle zu erklären. Den bei mir ist das so, auf Grund meiner Empathie verstehe ich die anderen aber, dadurch das ich nicht darüber spreche was bei mir los ist, weil ich denke das wenn ich Menschen meine gefühle zeige, schwach und angreifbar, ausgeliefert fühle. Nicht mit ihnen rede, macht es das so schwierig.

Ich glaube ich kann das schon verstehen. Bist Du denn schon einmal, oder sogar häufiger geschlagen worden?
Dann wäre Deine Angst ja begründet.
[quote]

Ja öfters und von unterschiedlichen Menschen, aber ich denke der Hauptgrund warum ich diese Angst habe, ist weil der freund meiner Mutter ein aggressiver Alk. ist und Cholerisch.
Und ich in der schule sehr viel gemobbt worden bin, ich kann mich nur noch an Bruchstückhaft erinnern, zb das ich immer wieder Situationen hatte wo ich dachte, ich dürfe keine angst haben den das würden die merken, und dann erdtrecht auf mich los gehn. Ich wollte dort nie sein, habe mich nicht bewegt, wollte nicht armen um nicht gesehen zu werden, und immer hoffte ich das Sie mich nur heute mal in ruhe lassen würden.
Ich würde geschlagen, getreten, mit Dingen beworfen, beleidigt, gedemütigt, eingeschüchtert, und bedroht. Und Zuhause war es nicht besser, ich wurde klein gehalten, nieder gemacht, missbraucht, und psychisch vergewaltigt.
Schwer traumatisiert.


Das hört sich natürlich so an, dass Du es mit der Ängstlichkeit etwas übertreibst.
Brauchst Du wirklich so viel Sicherheit?
[quote]

Nach dem was ich oben geschrieben habe, findest du wirklich das ich übertreibe?
Ich habe nie wirklich Sicherheit, Schutz und Geborgenheit erfahren, und dabei ist das für einen Menschen, existentielle wichtig.
Ich bin erst jetzt langsam am Erarbeiten mir selbst diese wichtigen Grundbedürfnisse zu geben, das nur nicht ganz einfach ist, aber es wird.


Was hast Du denn über Angst neues erfahren. Angst macht sich nur selbständig, wenn Du das zulässt.

Das ist mit Gefühlen etwas verwirrend, die einen schreiben man soll sie nicht fühlen, die anderen sagen man soll sie fühlen, und nicht unterdrücken, denn Gefühle sind zum fühlen da. Wieder andere schreiben man soll sich nicht damit identifizieren, das ist kompliziert.
Vorallem spielen bei mir so viele unbewusste Dinge mit, nicht nur die angst in deiner Situation, sondern auch Angst vor liebesenzug, Ablehnung, ignorition, ab und Ausgrenzung, auf Grund weil ich nicht funktioniert habe wie ich es soll, die andere Person enttäuscht, und dadurch auch neben der Angst vor liebesenzug, auch die Angst verlassen zu werden. Allein gelassen zu werden.
Ich weiß um diese Dinge, und ich weiß auch das ich nun mehr erwachsen bin, und inzwischen für mich selbst verantwortlich bin, und auch für mich sorgen kann, und nicht mehr davon abhängig bin das andere für mich sorgen. Nur irgendwas in mir hat das noch nicht so ganz kapiert, und daran bin ich am arbeiten, aber ich denke ohne Psychologe schaffe ich das nicht.

Meiner Meinung nach solltest Du mehr darüber lesen, wie Menschen und Tiere miteinander kommunizieren.
Angst und Wut sind da sehr wichtige Punkte bei unserer Art miteinander umzugehen.
[quote]

Hast du da eine Seite die du mir empfehlen kannst, oder ein link?


Sicherlich auch, da wirst Du Recht haben. Suchst Du denn schon jemanden, der Dich
bei der Abschwächung Deiner Ängste unterstützen kann?

Da sind nicht nur ängste, sondern auch das Trauma und falsche denk und Verhaltensmuster, die verändert werden müssen.
Aber nein im Moment habe ich keinen, grade versuche ich das alles alleine zu regeln, komme aber irgendwie nicht weiter. Vill doch wieder zum Psychologen.

Tut mir leid wenn ich jetzt so extrem ausführlich darauf geantwortet habe, mir ist es wichtig verstanden zu werden, und bei mir Und in mir ist noch so viel das irgendwie noch unausgesprochen ist, das raus muss, das ich als wenn ich mal anfange oder ich die Möglichkeit habe einfach brabbel wie ein Wasserfall. Da es meine Seele sehr belastet.

14.12.2017 13:20 • x 1 #30


Hotin
Hallo ranma,
Zitat:
Den bei mir ist das so, auf Grund meiner Empathie verstehe ich die anderen aber, dadurch das ich nicht darüber spreche
was bei mir los ist, weil ich denke das wenn ich Menschen meine gefühle zeige, schwach und angreifbar, ausgeliefert fühle.
Nicht mit ihnen rede, macht es das so schwierig.


Das beschreibst Du meiner Meinung nach sehr gut. An Deinem Satz kannst Du erkennen, dass Deine Angststörung
vermutlich zu einem großen Teil nur eine Kommunikationsstörung ist. Das bedeutet, dadurch wird sie leichter
abgeschwächt werden können.

Problematisch kann jedoch folgendes werden. Was Du nun erkannt und verstanden hast, muss Deine Mutter noch
lange nicht erkennen und akzeptieren. Was machst Du dann?

Zitat:
Ich wurde geschlagen, getreten, mit Dingen beworfen, beleidigt, gedemütigt, eingeschüchtert, und bedroht.
Und Zuhause war es nicht besser, ich wurde klein gehalten, nieder gemacht, missbraucht, und psychisch vergewaltigt.
Schwer traumatisiert.


Hier beginnt es schwierig zu werden, dies im Forum aufzuarbeiten. Um diese schlimmen Erfahrungen aufzuarbeiten
solltest Du eine Therapie machen. Das benötigt meistens längere Zeit, bist Du wieder Vertrauen zu Dir selbst bekommst.
Aber Du wirst das schaffen.
Zitat:
Nach dem was ich oben geschrieben habe, findest du wirklich das ich übertreibe?
Ich habe nie wirklich Sicherheit, Schutz und Geborgenheit erfahren,


Nachdem Du es genauer beschrieben hast finde ich nicht mehr, dass Deine Ängste überzogen sind.
Daher auch mein Rat auch mit Fachleuten zu reden.
Zitat:
Das ist mit Gefühlen etwas verwirrend, die einen schreiben man soll sie nicht fühlen, die anderen sagen
man soll sie fühlen, und nicht unterdrücken, denn Gefühle sind zum fühlen da.


Kompliziert erscheint das vermutlich nur am Anfang. Ich finde, Gefühle solltest Du möglichst nicht unterdrücken.
Nicht immer jedoch geht das.
Zitat:
Wieder andere schreiben man soll sich nicht damit identifizieren, das ist kompliziert.


So ganz verstehe ich das nicht. Womit sonst, als mit Deinen eigenen Gefühlen solltest Du Dich identifizieren.

Zitat:
Vorallem spielen bei mir so viele unbewusste Dinge mit, nicht nur die angst in deiner Situation, sondern auch
Angst vor liebesenzug, Ablehnung, ignorition, ab und Ausgrenzung, auf Grund weil ich nicht funktioniert habe
wie ich es soll, die andere Person enttäuscht, und dadurch auch neben der Angst vor liebesenzug, auch die
Angst verlassen zu werden. Allein gelassen zu werden.


Was Du hier schreibst finde ich außerordentlich hilfreich. Je mehr von dieses unbewussten
Reaktionen Du Dir bewusst machst, umso besser kannst Du später damit umgehen und
in dieser Richtung wird ein Teil Deiner persönlichen Lösung liegen.
Zitat:
Nur irgendwas in mir hat das noch nicht so ganz kapiert, und daran bin ich am arbeiten, aber ich denke
ohne Psychologe schaffe ich das nicht.


Ja, ohne Psychologe wird es nicht gehen. Ein Psychologe ist wie ein menschlicher Spiegel.
Er kann Dir spiegeln (zeigen), wie das auf einen anderen Menschen wirkt, was Du denkst und sagst.
Leider haben so viele Menschen Angst in diese Spiegel zu schauen und deshalb dauern Therapien oft auch sehr
lang oder funktionieren nicht.

Einen Tipp, wo Du mehr über die Kommunikation von Menschen und Tieren erfahren kannst, kenne ich leider nicht.
Bestimmt gibt es aber einiges darüber.
Zitat:
Tut mir leid wenn ich jetzt so extrem ausführlich darauf geantwortet habe, mir ist es wichtig verstanden zu werden,
und bei mir Und in mir ist noch so viel das irgendwie noch unausgesprochen ist, das raus muss, das ich als wenn
ich mal anfange oder ich die Möglichkeit habe einfach brabbel wie ein Wasserfall.


Das ist völlig in Ordnung und ich finde Deine Sichtweise sehr interessant. Dabei finde ich, hast Du auffallend
wenig Angst über Deine Gedanken und deine Gefühle zu reden. Dies wird Dir sehr helfen.

Hoffentlich habe ich ein wenig das getroffen, was Dich interessiert.

Viele Grüße

Bernhard

15.12.2017 02:26 • #31


R
Hey, ich bin fix und fertig.
Mein Ex sagte mir am Freitag das er eine Freundin hat, eigentlich dachte ich so sah es auch aus, wird es wieder was. Und dann so ne Nachricht. Er fragte wie es mir im Moment geht, und ich meinte gut, daraufhin sagte er es mir. Ich dachte ich sei stabil genug um es zu verkraften aber ich bin es nicht, ich komm nicht damit klar, ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.
Ich hatte auch wieder entfremdungsgefühle, dissiozative Symptome. Und habe verleugnet das er es mir gesagt hat Ich habe mich die letzten Tage betrunken, ich bin einfach fix und fertig und am Ende. Ich kann einfach nicht mehr.
Ich fühl mich so verloren und allein.
Ich hab niemand mit dem ich reden kann.

06.03.2018 08:58 • x 1 #32


E
Hallo ramna, ich wünsche dir einen guten Morgen, wenn wir einen Menschen verlieren den qir geliebt haben dann schmerzt das und viele fühlen sich so als gehe die welt unter . Nur sie dreht sich weiter so wie du es auch machst. Unsere kostbaren Gefühle wie die Trauer, helfen dir um aus der Trauer heraus zu kommen deswegen solltest du sie nicht mit Alk. betäuben. Nach dem Rausch kommen sie sowieso wieder da sie halt zu unserem Leben dazu gehört sie ist lebenswichtig für uns. Eins mochte ich dir noch aus Erfahrung sagen das aller Schmerz auch die Trauer schritt fur schritt nachlässt. Habe Geduld tue in der Zeit was fur dich oder unterstütze andere Menschen das lenkt ab und stärkt dein Ich . Lg

06.03.2018 09:14 • #33


R
Ich weiß das es wichtig ist, ich will das nur nicht fühlen. Ich fühle mich richtig Elend, und habe auf nix Bock, und essen kann ich auch nix.

Hmm was gutes tun, ich wollte unbedingt mal wieder in die Sauna. Aber mir fehlt zu allem der antreib. Ich möchte nicht schon wieder depressiv werden. Ich habe Grade erst nach zwei Jahren schwerer Depressionen angefangen, da rauszukommen. Nicht mehr Depressiv und das alles zu sein. Ich hab mich endlich wieder gut gefühlt, und mein Leben hatte wieder einen Sinn. Und jetzt ist wieder alles schwer, anstrengend bin müde und erschöpft und ich will nur schlafen.

06.03.2018 09:41 • #34


R
Ich Sitz hier und kann einfach nicht aufhören zu weinen, ich fühle einen unbeschreiblichen Schmerz, Kummer, Sehnsucht, eine unendliche Trauer, Verzweiflung, liebe. Ich würde gerne wieder was trinken weil ich das einfach nicht aushalte. Er hat es einfach nicht verdient das ich ihn so sehr liebe.
Ich fühl mich leer

06.03.2018 10:27 • #35


R
Hallo zusammen,
habe mich lange nicht gemeldet!
Lag daran das ich mein passwort vergessen habe.
Bei mir wurde eine PTBS diagnostiziert. Und jetzt muss ich ne Tiefenpsychologische Langzeit-Therapie machen. Habe auch Nummern bekommen, von Therapeuten die solch eine Therapie anbieten.
Ich habe schon Angst vor der Traumatherapie!
Ich dissoziiere sehr oft, und solang man dissoziiert kann man nicht daran arbeiten. Was wenn der Therapeut mich wegschickt? Ich will das endlich alles loswerden. Ich will sagen können ja, es ist vorbei

03.06.2018 10:30 • #36


R
Zitat von ranma:
Hallo zusammen,
habe mich lange nicht gemeldet!
Lag daran das ich mein passwort vergessen habe.
Bei mir wurde eine PTBS diagnostiziert. Und jetzt muss ich ne Tiefenpsychologische Langzeit-Therapie machen. Habe auch Nummern bekommen, von Therapeuten die solch eine Therapie anbieten.
Ich habe schon Angst vor der Traumatherapie!
Ich dissoziiere sehr oft, und solang man dissoziiert kann man nicht daran arbeiten. Was wenn der Therapeut mich wegschickt? Ich will das endlich alles loswerden. Ich will sagen können ja, es ist vorbei

Ist hier vill jemand dem es genauso geht, bzw der auch eine PTBS hat, mit dem ich mich Austauschen kann?

03.06.2018 10:42 • #37


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