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blackandwhite
Ich bin schon wieder so erschöpft, OBWOHL ich 16 Stunden geschlafen hab. Bin seit heute morgen wach und kann jetzt eigentlich schon nicht mehr. Ich hoffe, das ändert sich wieder

17.09.2017 16:18 • x 1 #21


D
Zitat von blackandwhite:
Ich bin schon wieder so erschöpft, OBWOHL ich 16 Stunden geschlafen hab. Bin seit heute morgen wach und kann jetzt eigentlich schon nicht mehr. Ich hoffe, das ändert sich wieder


Zuviel Schlaf bedeutet ja auch nicht das du Top Fit bist für den Tag sondern eher das Gegenteil 5-7 Stunden ist optimal.

17.09.2017 18:32 • #22


A


Hat hier jemand richtige Suizidgedanken?

x 3


B
Da hat jeder seine eigene Menge an Schlaf nötig. Was für den einen gut ist, muß es nicht für den anderen sein
und Gleichmacherei, ist bei psychischen Krankheiten schon gar nicht angebracht. Ich brauche zum Beispiel
mindestens 8 Stunden und ich kenne ich mich speziell darin, sehr gut!

17.09.2017 18:36 • x 2 #23


blackandwhite
Es macht mir Angst... ich hab so viel geschlafen, bin dann kurz fit und ringe wenig später wieder mit dem Schlaf... dazu seltsame Magenschmerzen und richtig heftige Schwäche...

17.09.2017 21:01 • #24


D
Zitat von blackandwhite:
Es macht mir Angst... ich hab so viel geschlafen, bin dann kurz fit und ringe wenig später wieder mit dem Schlaf... dazu seltsame Magenschmerzen und richtig heftige Schwäche...


Mach mal einen Termin beim Gastrologen.

17.09.2017 21:05 • #25


blackandwhite
Ich schau dass ich die Woche zum Hausarzt komme und dann muss man mal weitersehen. Ich fühle mich manchmal so krankhaft schwach... Schlafe gerade fast nur noch....

17.09.2017 21:17 • #26


C
Zitat von blackandwhite:
Ich schau dass ich die Woche zum Hausarzt komme und dann muss man mal weitersehen. Ich fühle mich manchmal so krankhaft schwach... Schlafe gerade fast nur noch....



Geht mir genauso. Schlafe 8 Stunden, bin dann 2-3 wach und schlafe wieder mindestens 2. Dann schleppe ich mich in den Abend und schlafe wieder weiter :,)

17.09.2017 21:41 • #27


blackandwhite
Zitat von CapBlo:


Geht mir genauso. Schlafe 8 Stunden, bin dann 2-3 wach und schlafe wieder mindestens 2. Dann schleppe ich mich in den Abend und schlafe wieder weiter :,)


Seit wann hast du das?

17.09.2017 22:11 • #28


blackandwhite
Ich bin schon wieder so einsam. Ich will einfach nicht mehr leben. Ich hasse mittlerweile meine Eltern dafür dass sie mir mein Leben angetan haben...

25.09.2017 21:36 • #29


E
Zitat von blackandwhite:
Ich bin schon wieder so einsam. Ich will einfach nicht mehr leben. Ich hasse mittlerweile meine Eltern dafür dass sie mir mein Leben angetan haben...


Denke nicht an das was in der unveränderlichen Vergangenheit passiert ist, sondern lebe in der Gegenwart und für die Zukunft. Dich kann niemand zwingen Kontakt z.B zu deinen Eltern zu haben wenn du das nicht möchtest. Klar das Elternhaus kann viel schlecht machen, aber an dem Tag wo man auf eigenen Beinen steht muss man auch mit dem Thema abschließen und in die Zukunft schauen, da sich diese im Gegensatz zu der Kindheit noch verändern lässt.

25.09.2017 23:10 • #30


H
Zitat von Eduard:

Denke nicht an das was in der unveränderlichen Vergangenheit passiert ist, sondern lebe in der Gegenwart und für die Zukunft. Dich kann niemand zwingen Kontakt z.B zu deinen Eltern zu haben wenn du das nicht möchtest. Klar das Elternhaus kann viel schlecht machen, aber an dem Tag wo man auf eigenen Beinen steht muss man auch mit dem Thema abschließen und in die Zukunft schauen, da sich diese im Gegensatz zu der Kindheit noch verändern lässt.



Ich hab blackandwhite ein wenig anders verstanden, nämlich so, dass er seine Eltern dafür hasst, dass sie ihn überhaupt in die Welt gesetzt haben und er deswegen jetzt leidet und nicht, weil seine Kindheit so schlimm war.
Vielleicht meint er aber auch beides.

Wie war denn Deine Beziehung zu Deinen Eltern oder zu anderen Bezugspersonen, blackandwhite (nur falls Du darüber schreiben möchtest).
Hast Du Dich da auch einsam und emotional verlassen gefühlt?

25.09.2017 23:35 • #31


blackandwhite
Meine Beziehung zu jedem Menschen ist absolut katastrophal. Ich habe niemanden, niemand versteht mich und ich denke, das wird sich auch nicht ändern. Ich bin meinen Eltern zwar nicht egal, aber das Verhältnis ist kühl. Ich kann mich auch gar nicht mit ihnen identifizieren. Kann ich ohnehin mit niemandem. Und ja, meine Eltern hätten mich niemals auf die Welt bringen dürfen. Ich habe Zeit meines Lebens nur gelitten.

26.09.2017 01:30 • #32


H
Ich finde es sehr traurig, was Du da schreibst.
Hast Du denn schon mal mit jemanden offen darüber gesprochen, wie es Dir geht? Hast Du schon mal jemanden die Chance gegeben, Dich zu verstehen? Und wenn es auch vielleicht erstmal nur eine neutrale Person ist.
Als es mir mal ganz schlecht ging, habe ich bei der Telefonseelsorge angerufen und kam dann mit einer sehr empathischen Frau in Kontakt. Das Besondere war, dass sie nicht viel gesprochen hat, aber es war sofort eine Verbindung da, es war etwas ganz Besonderes, ich habe mich sofort verstanden gefühlt. Ich wusste nichts von ihr und sie nichts von mir, außer das wenige, das ich gesagt hatte. Aber das spielte keine Rolle.
Sie hat mir genau das gegeben, was ich in dem Moment gebraucht habe, nämlich menschliche Zuwendung, keine praktischen Ratschläge oder so etwas.
Und genau darum geht es. Um diese Zuwendung, die einem erstmal wieder etwas Mut machen kann.

26.09.2017 02:57 • #33


blackandwhite
Ich bin anders. Ich kann mit Menschen nichts anfangen. Ich bin ein Alien und das will ich nicht länger. Ich will und kann das aber nicht ändern. Stattdessen will ich, dass das Leid ein Ende hat
Zwischen mir und dem Rest der Menschheit gibt es zu elementare Differenzen. Ich habe mir lange jemanden gewünscht, besonders eine Freundin - jetzt aber wäre mir der Tod lieber, denn ich bin geistig und körperlich sowieso nicht mehr in der Lage eine Beziehung zu führen.

26.09.2017 03:11 • x 1 #34


Icefalki
Zitat von blackandwhite:
Ich bin anders. Ich kann mit Menschen nichts anfangen. Ich bin ein Alien und das will ich nicht länger. Ich will und kann das aber nicht ändern. Stattdessen will ich, dass das Leid ein Ende hat
Zwischen mir und dem Rest der Menschheit gibt es zu elementare Differenzen. Ich habe mir lange jemanden gewünscht, besonders eine Freundin - jetzt aber wäre mir der Tod lieber, denn ich bin geistig und körperlich sowieso nicht mehr in der Lage eine Beziehung zu führen.


Hast Recht, wenn man nichts ändern will, ist man in der Tat dazu verdammt, dieses Leiden weiterhin zu empfinden. Und Freunde oder ne Freundin bekommt man auch nicht, wenn man als Alien unterwegs ist.

Man wird auch nicht schlank,wenn man weiterhin zuviel isst und sich nicht bewegt.
Das sind reine Tatsachen, hab ich alles auch erfahren müssen.

Es gibt Möglichkeiten, wenn man es nicht mehr alleine hinbekommt, sich Hilfe zu besorgen. Setzt aber voraus, dass man das möchte und es auch tut.

Magst das nicht mal ausprobieren?

26.09.2017 14:12 • x 1 #35


blackandwhite
Nö, du verstehst Menschen wie mich absolut nicht. Ich war bei mehreren Therapeuten, hab die Geschichten durch. Ich konnte mir bislang immer noch besser helfen, als einer dieser Heinis. Entschuldige, aber was hast du an Alien nicht verstanden? Kein Mensch dieser Welt kann mir geben, was ich will. Diese sogenannte Hilfe versteht mich keinen Deut besser als andere. Eher noch schlechter, wie ich erfahren musste. Mir kann niemand helfen. Der Tod kann mir helfen... leider verstehen das viele nicht und faseln von irgendeiner Hilfe und werfen den Leuten noch vor, es ja selbst schuld zu sein. Ich könnte etwas an meinem Leid ändern, doch dann dürfte ich nicht der Mensch sein, der ich bin. Und das geht nicht.

PS: Und es ist mir egal, dass ich klinge wie ein trotziges Kind. Mir ist sowieso alles egal.

26.09.2017 16:04 • #36


G
@blackandwhite ich verstehe Dich tatsächlich nicht. Du bist unglücklich, weißt dass Dir niemand helfen kann, und möchtest und kannst auch an Deiner Situation nichts ändern, jemand anderer kann Dir auch nicht helfen. Was erwartest Du jetzt, wenn Du das schreibst von uns? Mitleid? Und was bringt es Dir jetzt konkret, uns mitzuteilen, dass nichts mehr geht?

Es ist hier ganz deutlich zu sehen, das alte Spiel. Da klagt jemand, ein anderer sagt, dass er was ändern muß und die klassische Antwort ist: Du verstehst mich nicht ...da kann man fast drauf warten

26.09.2017 16:35 • x 4 #37

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Icefalki
Zitat von blackandwhite:
PS: Und es ist mir egal, dass ich klinge wie ein trotziges Kind. Mir ist sowieso alles egal.


Merkt man. Frag mich dann nur, was du von uns erwartest? Kannst ja mal erklären, was du eigentlich wirklich möchtest. Evtl. versteht man dich dann besser.

26.09.2017 16:38 • x 2 #38


B
Zitat von blackandwhite:
Der Tod kann mir helfen...

Mit 18 haben sie mich nochmal gefunden und ausgepumpt, nachdem ich fast wegen Tabletten hinüber war.
Was hat es mir geholfen? Gar nichts! Ich war danach noch recht lange krank und richtig gesund wurde ich nicht mehr.
Heute bin ich 46 und hätte ein leichteres Leben gehabt, wenn ich mir mit damit meine Gesundheit nicht so ruiniert hätte.
Du bist 21 Jahre alt und weißt doch noch kaum etwas vom Leben, warum gibst Du ihm nicht noch eine Chance.
Es gab für mich immer wieder mal gute Zeiten, für die es sich zu Leben lohnte und die kommen bei Dir auch wieder.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, daß es sich nicht lohnt es wegzuschmeißen.

26.09.2017 16:40 • x 2 #39


blackandwhite
Ich erwarte eigentlich nichts. Ihr könnt mir nicht helfen, das ist klar. Ich weiß nicht, warum ich das hier schreibe. Vielleicht Verzweiflung... Vielleicht geht's mir besser nach dem Jammern. Helfen kann mir niemand und der Thread ist so sinnlos wie mein Leben, ja. Spiegelt das aber letztlich gut wider, von daher passts ja.

26.09.2017 16:44 • #40


A


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