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Hallo ihr Lieben,

ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll. Ich habe zunehmend den Verdacht, dass ich als Kind sexuell missbraucht wurde. Ganz kurz zur Vorgeschichte:

Ich (30) war 7 Jahre in einer Misshandlungsbeziehung (häusliche Gewalt in jeder Form, Stalking), leide an psychosomatischen Beschwerden und habe eine PTBS.

Ich befinde ich mich seit einiger Zeit in Psychotherapie. Bisher habe ich mich wirklich verzweifelt nur auf die Dinge in der Gewaltbeziehung fokussiert. Doch es sind zwischendurch immer wieder Erinnerungen aufgeploppt aus den Zeiten davor, die ich jedoch weg geschoben habe.

Nun ploppen diese Erinnerungen, Gedanken immer häufiger auf, werden deutlicher und klarer. Ich habe daher kürzlich in alten Tagebüchern gelesen, dass ich mit 14 Jahren von meinem Freund zum Sex gezwungen wurde, war mir bekannt, aber das in der Zeit noch mehr passiert ist (Übergriffe durch seine Kumpels) laut den Tagebüchern, daran habe ich keinerlei Erinnerungen.

Tagebücher lügen nicht, sagt meine Therapeutin und sie erklärt diese Amnesie als Schutzmechanismus.

Mit 16 kam es zu einer versuchten V****g. Auch das ist mir bekannt, wobei ich alle diese Erinnerungen jahrelang verdrängt habe und sie erst jetzt seit der PTBS/Therapie wiederkommen.

Jedenfalls habe ich noch mehr Erinnerungen, die z.Z. wiederkommen - aus meiner Kindheit, Kindergartenalter. Viele Dinge davon waren jahrelang weg, aber sie ploppten immer mal wieder bei Gelegenheit auf. Ich konnte (oder wollte) damit nichts anfangen und weg waren sie wieder. Immer mit einem sehr unguten Gefühl verbunden und etlichen Fragen.

Nun werden diese Erinnerungen häufiger und deutlicher, das Gefühl, dass damals was passiert ist immer stärker. Vieles ergibt plötzlich Sinn, warum ich bin, wie ich bin, mich so verhalte usw. Wenn diese Erinnerungen kommen, rede ich mir ein, dass ich spinne (was schon als Schutzmechanismus bezeichnet wurde), aber tief im Inneren WEIß ich sicher, dass es genauso war, denn es kommt mir alles unfassbar bekannt vor.

Ich muss dazu sagen, dass bisher jede Erinnerung, jedes Gefühl egal in welcher Hinsicht korrekt war und durch Tagebücher, Fotos usw bestätigt wurde.

Ich frage mich nun, ob es wirklich sein kann, dass ich als Kind sexuell missbraucht wurde und ich es all die Jahre verdrängt habe, es nun durch die Ptbs/Therapie wieder zum Vorschein kommt?

Ich war kurz vor der ersten Vergewaltigung mit 14 beim Frauenarzt und ich war noch Jungfrau. Aber sexueller Missbrauch kann auch ohne Eindringen stattfinden...

Ich werde euch mal schildern, was da so für Erinnerungen hochkommen:

- Ich hatte schon als Kind extreme Angst und Atemnot, wenn ich auf dem Rücken lag.
- Wenn ich im Bett lag, musste ich eine Wand im Rücken haben damit niemand von hinten heranschleichen konnte, ist heute noch so
- Duschen/Ausziehen in öffentlichen Gebäuden war mit einem riesigen Theater verbunden
- Ausziehen vor anderen war ohnehin ein Alptraum
- Zuhause beim Duschen/Baden/Um-/Ausziehen hatte ich über Jahre die Gedanken Schnell abtrocknen, schnell Unterhose anziehen - dann sieht er erstmal nichts, dann bin ich halbwegs sicher. Schnell Shirt und Hose drüber, dann bin ich komplett sicher - ich habe mich immer extrem beeilt, weil ich riesige Panik hatte, dass er (jemand?) reinkommt und mich *beep* erwischt.
- Ich erinnere mich, dass Reisen mit dem Kindergarten in riesigem Theater ausarteten, meine Eltern mich teilweise abholen mussten; das bei diesen Reisen artige Kinder separat duschen/baden durften mit den Erziehern; das mir ein Junge mit steifem P gegenüberstand und ein Mann (Erzieher?) seinen großen, steifen P. zeigte und wollte, dass ich (wir) ihn anfasse
- Kindergarten war ohnehin ein Alptraum, ich stand jeden Morgen heulend hinterm Fenster, wenn meine Mutter gegangen ist, ich wollte da nicht bleiben
- ich hatte Angst vor einem Erzieher; zu einem anderen hatte ich ein sehr intensives (zu intensives?) Verhältnis - den treffe ich manchmal zufällig und verspüre Ekel
- Ich habe meiner Mutter mal erzählt, dass mich jemand (ich hab einen Namen genannt! das weiß ich sicher, aber ich habe aktuell kein Bild und Namen dazu) unten angefasst hat und mir weh getan hat.. sie meinte, so was sagt man nicht, ich soll nicht lügen, denn das hätte schlimme Konsequenzen für denjenigen
- Besuch bei der Kinderärztin artete ebenso in Theater aus, da ich mich nicht anfassen lassen wollte; sie untersuchte mich auch mal unten, weil ich Schmerzen hatte.. was dabei rauskam, weiß ich nicht; leider lebt sie auch nicht mehr
- Ich erinnere mich, wie mich jemand unten gestreichelt hat und meinte, dass das in Ordnung ist und schön sei... fand ich nicht und ich wollte das auch nicht
- Ich befriedigte mich schon in jungem Alter oooft selbst, auch mit Geräten - wie kommt ein Kind auf so was?
- Selbstbefriedung in der Öffentlichkeit, z.B. auf dem Rücksitz des Autos während die Eltern vorne saßen, oder im Schwimmbad etc
- Ich fragte sogar Erwachsene (Männer) ob sie mich z.B. am Po streicheln
- Ich spielte Spiel mit anderen Kindern, überredete sie dazu
- Mit meiner Tante und einer Puppe wiederholte ich immer wieder eine Situation, dass mich diese Puppe (sie stand für eine Person) anfassen sollte zwischen den Beinen oder an einer Verletzung, dass ich das nicht wollte, es mir weh getan hat und sie es trotzdem immer wieder getan hat, obwohl sie mir Schmerzen zufügte und es ihr verboten wurde; dass ich unten Schmerzen hatte und die Puppe immer wieder drauf gehauen hat - Das sind doch keine normalen Kinderspiele?!
- Meine erste Periode war für mich der absolute Alptraum. Ich wollte keine Frau werden.
- Ich habe mit 13 bereits sexuelle Erfahrungen gemacht - an die kann ich mich deutlich erinnern und das steht auch so in den Tagebüchern. Ich wurde zu sexuellen Handlungen gezwungen.
- Mit 14 die V*** durch meinen Freund und seine Kumpels.
- Mit 16 versuchte V***
- und zwischendurch bin ich immer wieder in Situationen gelandet, die ich nicht wollte, aber auch nicht verhindern konnte, denn bevor ich gar keine Aufmerksamkeit bekam, nahm ich lieber Sex in Kauf
- Mit 19 kam mein Ex, der der Erste war, der sich um meine sexuellen Bedürfnisse kümmerte und mir den Spaß am Sex näher brachte.... bis er mich dann die letzten 2 Jahre der Beziehung regelmäßig zwang auch nach der Trennung nochmals über mich herfiel...

Dort, wo wir mit dem Kindergarten auf Reisen waren - es war immer derselbe Ort, auf dem Gelände eines Kinderheims - gab es laut Internet sexuellen Missbrauch an den Kindern, die dort im Heim lebten.

Ich habe das mit dem Verdacht auf sexuellen Missbrauch in der Kindheit in der Therapie noch nicht angesprochen, da es mir unglaublich unangenehm ist und ich auch keine falschen Thesen aufstellen möchte.

Momentan weiß ich nicht mehr, was ich denken soll. Mir kommt das alles so extrem bekannt vor und ich weiß absolut sicher, dass nichts davon ausgedacht ist, ich hab auch einen Verdacht wer es gewesen sein könnte, aber ich sehe das Gesicht noch nicht sicher/deutlich. Es ist nicht greifbar.

Was denkt ihr, können diese Erinnerungen auf sexuellen Missbrauch hindeuten? Kann das echt so lange verdrängt worden sein?

Tut mir Leid für den langen Text....

Viele Grüße,
FashionAngel

30.10.2018 19:54 • 08.11.2018 #1


12 Antworten ↓


D
Sei mir nicht böse, vielleicht habe ich auch nur diese Meinung, aber bei der schwere , der Dinge die sich bei dir zugetragen haben, wäre es evtl. falsch sich hier von uns Hobbypsychologen beraten zu lassen.
Da wäre professionelle Hilfe wirklich besser.

Ist nur mein Gedanke

30.10.2018 20:18 • x 6 #2


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Als Kind missbraucht worden?

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Guten Abend,

erst einmal vielen Dank, dass Du dich mit diesen grausigen Erinnerungen uns gegenüber geäußert hast.

Das Aufploppen ist anstrengend genug. Anderen darüber zu schreiben noch anstrengender und auch qualvoll.

Eine Bitte habe ich:
Gehe diesbezüglich achtsam und vorsichtig mit Dir um. Sprich mit deiner Therapeutin über, genau das was Du uns geschrieben hast.

Die Therapie scheint verschüttete Erinnerungen wach gerufen zuhaben. Deine Seele hat diese vermutlich als Schutzreflex unter Verschluss gehabt.

Aber bitte arbeite jetzt nicht alleine daran. Sondern gemeinsam mit deiner Psychologin. Bei mir hat die Verhaltenstherapie auch zum Aufploppen traumatischer Erfahrungen geführt.

Die kommen ganz von alleine. Weil die Seele beginnt zu verarbeiten.

Ohne einen Spezialisten an deiner Seite kann das aber echt gefährlich sein.

Ich erzählte meiner Ärztin von. Und das war genau das Richtige.

Bitte tue dies auch.

31.10.2018 00:52 • x 1 #3


F
Danke für eure Antworten.

Ja, natürlich ihr habt Recht. Ich befasse mich damit auch gar nicht mehr. Momentan ist es als wenn sich ein Schleier über alles gelegt hat, als hätte ich ein Brett vorm Kopf. Ich kann irgendwie nicht mehr darauf zugreifen und ich will es auch gar nicht.

Nachts kommt es alles in Alpträumen, aber tagsüber ist da wirklich eine Schranke davor.

Ich möchte halt keine falschen Thesen aufstellen, denn es sind ja wirklich ernste Vorwürfe.. nicht nur gegen den/die Täter, sondern auch meine Mutter, die mir laut meinen Erinnerungen nicht geholfen hat. So lange ich nicht sicher bin, dass das was ich erinnere wirklich echt ist, möchte ich das nicht aussprechen....

Klar, was in den Tagebüchern steht, lässt sich nicht leugnen... aber eben alles was davor war, in meiner Kindheit, dafür hab ich keine Beweise.. Wisst ihr was ich meine? Ich traue mir selbst nicht, meiner Wahrnehmung nicht.. denn es zieht sich durch mein gesamtes Leben, dass mir immer wieder eingeredet wurde, dass das was ich wahrnehme, denke, fühle nicht richtig ist, ich nicht übertreiben, mich nicht so anstellen soll... ob das nun meine Eltern waren oder der Ex oder verschiedene andere, selbst mein Therapeut im letzten Jahr...

Er hat seine Position eindeutig missbraucht, dass hat mir meine Therapeutin und auch der Ethikverein für Psychotherapie bestätigt, ich hab ihn angezeigt und gemeldet.. aber er selbst hat mir damals auch eingeredet, dass das was ich wahrnehme, was er tut (z.b. mich absichtlich triggern), nicht korrekt ist und er ja nur gut mit mir meint.

Tatsache ist aber auch, dass ich rückblickend sagen kann, dass meine Wahrnehmung ziemlich genau ist, mein Gefühl immer Recht hat und mir das auch immer wieder von außen bestätigt wird - z.B. hatte ich bei dem Ex auch von Beginn an ein ungutes Gefühl, wusste das mit dem was nicht stimmt und da gründlich was schief läuft... Ich traue mir so wenig selbst über den Weg.

Was mich nun nicht mehr wundern sollte, denn wenn diese Erinnerungen aus der Kindheit wirklich so waren, dann hat es dort ja schon begonnen, dass mir eingeredet wurde, dass ich übertreibe, meine Wahrnehmung falsch ist usw.

schei...

Lg

31.10.2018 14:53 • #4


S
Hallo,

m.M nach sollte dies nicht als These abgetan werden. Es sollte auch nicht weiter verdrängt werden.

Ein Gespräch mit dem / der Therapeutin ist ja ein sicherer Raum. Der wiederum genau dafür da ist solche Sachen zu schildern.

Auf Grund der Schweigepflicht können solche Informationen auch nicht nach außen getragen werden.

Ein professioneller Blick, von außen, ist hier das EINZIGE was hier richtig helfen kann.

Mir passiert dies auch stets vorm Einschlafen oder eben als Albträume. Nur ein Aussprechen gegenüber der Psychologin und ein gemeinsames Angehen half mir dabei.

Alles andere schadet letztendlich mehr als es nützt. Wie dernebu richtig schrieb. Hier muss ein Spezialist ran. Du hast schon einen an der Hand.

Das ist gut und richtig so. Und der Spezialist sollte auch von o.g Punkten erfahren. Damit eine korrekte, langfristige und symtomreduzierende Behandlung möglich ist.

Andernfalls wird dem Psychologen die Möglichkeit verwehrt eine zugeschneiderte Therapie anbieten zu können.

Liebe Grüße

31.10.2018 15:07 • #5


F
Hi,

wie gesagt, du/ihr habt da absolut Recht.

Gerade auch, weil wir demnächst in die Verlängerung gehen bzw die KZT in LZT umwandeln, sollte sie diese Erinnerungen möglichst vorher erfahren.

Jetzt ist sie gerade im Urlaub daher hab ich noch etwas Bedenkzeit, aber was muss das muss...

Wie du schon sagst, es ist ein sicherer Rahmen. Namen nenne ich sowieso keine und niemand sonst muss davon erfahren, wenn ich das nicht möchte.

Viele Grüße

31.10.2018 15:21 • #6


S
Hallo,

LZT hört sich sehr gut an.

Genau: Was muss das muss.

Ja, es dringt nichts nach draußen und verbleibt bei Dir und deiner Psychologin. Und v.a wird es Dir sehr helfen.

Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Gute.

31.10.2018 15:32 • #7


F
Danke!

Ich habe echt keine Ahnung wie ich das ansprechen soll, aber irgendwie muss das.... Puh...

Meine (Alp)träume bringen mich momentan auch zur Verzweiflung. Es ist eigentlich nichts Neues, dass ich so gut wie nicht schlafe bzw wenn ich dann doch mal in Leichtschlaf verfalle, sofort träume.. lang und intensiv.. Das ist so anstrengend.

02.11.2018 12:47 • #8


S
Guten Abend.

Hm... Ich habe es damals frei heraus gesagt. Ohne mir großartig über das wie Gedanken zu machen.

Kannst ja mit deinen Symptomen beginnen wenn du magst...

Ich habe Albträume weil mich die und die Albträume plagen. Zu dem kommen eventuelle Erinnerungen hinzu über welche ich gerne mit Ihnen sprechen möchte. Weil ich denke, dass es mir helfen wird.

So ungefähr habe ich es rüber gebracht...

02.11.2018 20:08 • #9


F
Danke!

Jetzt wo sie wieder da ist, hab ich irgendwie ein Brett vorm Kopf... Es fühlt sich an als hätte ich keinerlei Zugriff mehr auf sämtliche Erinnerungen, Gedanken, Gefühle.. Es ist alles da, das spüre ich, aber ich kann nicht drauf zugreifen.. Ganz komisch alles. Aber naja, ich hab jede Menge Zeit von daher mach ich mir keinen Stress,,,

06.11.2018 17:57 • #10


S
Guten Abend,

ist ja auch alles andere als leicht über so etwas zu reden.

Klingt ganz leicht ... ich weiß...: Aber, fang einfach an mit ihr drüber zu reden. Immer häppchenweise. Gib dort in der Therapie wieder was Du uns geschrieben hast. Und wenn Du alleine oder daheim bist können diese Gedanken / Ängste / Gefühle ruhig verschlossen sein.

Auch wenn es seltsam anmutet ist dies ein guter Weg...

08.11.2018 00:50 • #11


BellaM85
Hi!
Da ich das alles durchgemacht habe in der Kindheit bis hin zur Jugend kann ich dir nur sagen das es ganz normal ist das du viele Dinge gar nicht mehr weißt. Das ist automatisch das man Dinge verdrängt.
Das was du geschrieben hast könnte definitiv ein Zeichen auf all das sein, jedoch bespreche es lieber mit der Therapeutin. Das ist immer ein heikles Thema. Ich habe es verarbeitet bekommen und wünsche dir auch viel Glück dabei

Alles Gute und LG

08.11.2018 01:03 • #12


F
Hallo,

ich muss mal noch was ergänzen und allein der Gedanke daran macht mir ne Gänsehaut.

Ich schlafe ja aktuell seeeeeehr schlecht und habe gestern vorm Schlafen gehen mit meinem besten Freund telefoniert. Ich meinte dann, dass ich hundemüde bin und nun einschlafen könnte während er einfach am Telefon weiter spricht.

Er fand das eine gute Idee und fing an ein Kinderlied zu singen LaLeLu nur der Mann im Mond schaut zu...... Mir ist sofort das Blut in den Adern gefroren, ich bekam eine Gänsehaut, alles in mir zog sich zusammen und ich schüttelte mich regelrecht. Ich hatte ein ganz ekliges, unheimliches Gefühl... und bat ihn aufzuhören und hab es ihm zu meiner eigenen Überraschung sogar gesagt, dass das was ganz Unwohles in mir ausgelöst hat...

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, bat ich ihn nochmal das Lied anzustimmen und wieder dieselbe Reaktion... Auch als ich später im Bett lag und an das Lied gedacht habe oder auch jetzt wo ich darüber schreibe, löst es dieselben unguten Gefühle und körperlichen Reaktionen aus.

Ich hab es sogar bei Youtube geöffnet, weil ich es mir anhören wollte, um zu sehen, ob es vielleicht daran lag, dass er kein professioneller Sänger ist... aber schon beim Öffnen der Seite lief es mir eiskalt den Rücken runter. Ich kann es mir nicht anhören, da schüttelt sich alles in mir... und ich hab keine Ahnung wieso....

Kennt ihr so was?

VG

08.11.2018 18:24 • #13


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