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T
Und hat es geholfen?

28.09.2008 19:34 • #21


T
hatte danach fast 2 Jahre keine Attacken mehr ,obwohl ich es Heute wahrscheinlich noch mehr annehmen würde war damals noch nicht ganz so weit etwas an meinem Zustand ändern zu wollen .Bin nach und nach wieder in mein altes Verhalten zurückgekehrt und dann fing es wieder an .MAche zur Zeit wieder eine Verhaltenstherapie und zur zeit geht es so lala .


LG.Tini

28.09.2008 19:41 • #22


A


Tagesklinik Ablauf - was erwartet mich dort?

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G
Ich habe jetzt auch eine Überweisung bekommen.
Aber wenn ich das so lese, dass es den ganzen Tag geht...
Wie soll ich dann bitte Arbeiten?
Ich habe keine Lust in einer Gruppe mit anderen Leuten rumzumalen oder Musik zu hören.

Ich dachte mir eher das wäre wie bei einem Psychologen, das man nur so etwa eine Stunde dort hin geht und redet.

29.10.2008 10:05 • #23


T
Zitat von genus80:

Ich dachte mir eher das wäre wie bei einem Psychologen, das man nur so etwa eine Stunde dort hin geht und redet.


Dann brauchst du keine Tagesklinik. Das ist ja Sinn und Zweck der Sache, dass du intensiver betreut wirst. Ich überlege auch gerade, ob ich ein solche Therapie machen soll. Sinnvoll ist es sicherlich.

29.10.2008 10:13 • #24


G
Ja aber soll ich mich dann 6 Monate krankschreiben lassen? Das macht mein Arbeitgeber doch nicht mit.
Und ich fühle mich nicht so krank das ich 5 Tage die Woche dahin gehen müßte, ich glaube das würde mich noch mehr runterziehen.
Kann ich mir den mit dieser Überweisung auch einen normalen Psychologen suchen?

29.10.2008 11:14 • #25


Schokokeks
Du musst für dich nun wissen, ob es 1-2mal die Woche reicht 1h Psychotherapie zu haben (alos ambulant) oder ob du es intensiver brauchst... naja das geht meist 10-14 Wochen..

Ich hab eine Verhaltenshterapie hinter mir und hat mir jedoch nicht egnug geholfen und ich hab jetz im November ein Vorgespräch für die Tagesklinik... ich denk schon das eine gute Sache ist... auch ich hab meine Bedenken zwecks Msiktherapie zb, aber ich probiers einfach mal!

Ich will an meinem Zustand was ändern und ich denke das ist der beste Weg.. ich hab deswegen sogar mein Studium nicht angetreten und bereu es bis jetz nich!

29.10.2008 13:10 • #26


F

08.12.2008 21:10 • #27


D
schön erzähl mal. Was macht man da?

08.12.2008 21:48 • #28


H
Hallo flummi !

Ich begrüsse dich auch wieder hier.

Hat dir die Zeit in der Tagesklinik geholfen, geht es dir jetzt besser ?

Liebe Grüsse, Helpness

08.12.2008 22:09 • #29


B
schön das du wieder bei uns bist flummi und hoffe es geht dir nun besser,

Erzähle doch mal wie es war ,
einfach deine Erfahrung
wenn du magst.
Gg Biggi

09.12.2008 09:42 • #30


F
es hat mir sehr gut gefallen.von den deppri ist es etwas besser,aber die ängste und panik sind noch da.

11.12.2008 15:06 • #31


M

23.10.2009 21:23 • #32


P
Guten Abend Mausi,

ich selber war nie in einer Tagesklinik,kann dir also nix von da berichten...aber ich hab wohl die gleiche phobie wie du...agoraphobie...

mittlerweile kann ich recht gut damit leben bis auf weniges dass ich niei überwinden konnt....aber ansonsten lebe ich miest recht normal und selten panikattacken so richtige...und das alles sogar ohne medikamente oder therapie

aber ich find esmutig dass du dich in eine klinik traust udn ich denke dass du das bestimmt schaffen wirst...udn die leute dort werden dir dabei gewiss helfen es durchzuhalten...und wenn du tatsächlcih mal ein anfall dort bekommest dann kannst du dort direk mi jemand reden udn hilfe is vor ort...

wenn du es gar nciht aushälst dann gehst du eben nach ahuse...aber einversuch is es wert...

hab nur mut...du wirst das bestimmt meistern u es wird dir danach einiges besser gehen...

Alles liebe püppi

23.10.2009 23:01 • #33


Z
Ich habe letztes Jahr knapp 6 Wochen in einer Tagesklinik verbracht...

es unterscheidet sich im Tagesablauf nix zum stationären Aufenthalt.

Der einzige Unterschied ist, dass Dein Tag erst um 8:00 Uhr anfängt und Du um 16:00 Feierabend hast und dann nach Hause fahren kannst.

24.10.2009 14:13 • #34


Z
Hallo Mausi, da Du per PN nachgefragt hast, antworte ich Dir hier (ich habs nicht so mit PN)

Deine Frage war, ob mir die Tagesklinik geholfen hat....

Da ich ein Hardcore-Fall bin, formuliere ich die Frage jetzt um:

Kann die Tagesklinik helfen?

Natürlich kann die Tagesklinik helfen, denn Du hast einen Vorteil:

Du kannst jeden Abend wieder zurück in Dein geschütztes Umfeld, bist abends mit Familie und Freunden und evtl. Haustieren zusammen...auf Deinem Sofa in Deinem Wohnzimmer und gehst dann in Dein Bett.

Du gehst morgens zum Frühstück in die Klinik und nach entspanntem Brötchenfuttern gehts dann gemäß Deinem Therapieplan zu den einzelnen Terminen.
Du lernst durch die Tagesklinik, morgens wieder aufzustehen, zu festen Uhrzeiten Deine Mahlzeiten einzunehmen und Termine wahrzunehmen.
Du hast Kontakt zu Gleichgesinnten, die auch regional aus deiner Ecke kommen und so fällt es leichter, die neuen Kontakte auch zu pflegen.

Wir haben zum Beispiel auch am Wochenende mal was zusammen gemacht...Eisbahn, Kaffeetrinken, Bowling....eben solche Sachen, die ich alleine niemals machen würde....
und zwar dort, wo Du auch privat Deine Freizeitgestaltung ausüben würdest....Du kannst also mit Gleichgesinnten direkt vor Ort austesten und probieren, die Orte, die Du sonst meidest, aufzusuchen und auch dort zu bleiben....ein enormer Vorteil gegenüber der stationären Aufnahme in einer Fachklinik, die Kilometerweit entfernt ist.

Die Therapien unterscheiden sich nicht von denen in einer stationären Klinik, das Programm ist eben nur ein bischen abgespeckt...es gibt nicht ganz so viel Stress.
Die ganzen Therapien in der Badeabteilung fallen weg (also nix Fango und Kneipp)....
aber Sport, Entspannung, Gestaltungstherapie,Gruppentherapie und 1 Einzelgespräch/Woche hast Du natürlich auch in der Tagesklinik.

Vordergründig sind Aufenthalte in der Tagesklinik dazu gedacht, dass Du aus Deinem Mauseloch herauskommst und Dir wieder eine Tagesstruktur aufbaust...und das ist dann doch was, auf dass man gut aufbauen kann

25.10.2009 10:15 • #35


S
hallo mausi,

ich leide unter agoraphobie und war im sommer 9 wochen in einer tagesklinik. ich konnte davor auch nemme das haus verlassen und anfangs war es mega überwindung jeden morgen in die klinik zu fahren.doch das ist der erste schritt der therapie, das haus zu verlassen lernen. in der klinik lernst du genau mit der angst umzugehehn, menschen die auch proleme haben und einem mut machen.die mitpatienten sind auch ein teil der therapie, da man sich gegenseitg stärkt. klar muss aber auch sein das die therapeuten in der klinik keine zauberer sind und man danach wieder total gesund ist. man bekommt ein werkzeug mit und muss nach der klinik lernen dieses werkzeug im alltag anzuwenden.ich kann mitlerweile wieder aus dem haus, arbeiten gehen, eikaufen mit begleitung usw. aber in die stadt, essen gehen oder kino gehen noch nicht. aber die klinik wird dir neuen mut geben, neue erfahrungen über dich und das leben. du lernst für dich zu sorgen. vielleicht wird sich dein umfeld auch wundern das du dich durch die klinik ein stückweit veränderst, doch damit muss dein umfeld lernen umzugehen und nicht du.ich wünsch dir ganz viel erfolg und wenn du noch fragen hast darfst du dich gerne an mich wenden.

lg stella

25.10.2009 10:20 • #36


M
Danke für eure Antworten! Ich werde auf jeden Fall berichten, wie es mir so ergeht!

Gestern konnte ich sogar einen kleinen Erfolg verüben: Ich war auf einer Party, zwar war ich nicht alleine, aber als mein Freund nach Hause wollte bin ich noch eine halbe Stunde alleine geblieben. Eine gute Freundin war auch da und ich hatte sogar auch Spaß! Dann hat mich mein Freund wieder abgeholt. Hätte gar nicht gedacht, dass ich das schaffe.

LG und habt noch einen schönen Sonntag!

25.10.2009 15:31 • #37

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L

08.12.2009 16:58 • #38


D
Das ist sogar ganz sinnvoll durch die vielen sachen die du den ganzen tag erledigst bist du abgelenkt und kannst dich nicht den ganzen Tag lang selbst verrückt machen.

LG

08.12.2009 19:18 • #39


G
Huhu,

Tagesklinik nicht so, aber ich denke da läufts ja so ähnlich ab wie in einer stationären Klinik.

Ich muss ganz ehrlich sagen ich fand diese Beschäftigungsachen nicht so dolle, da ich eh nicht so begabt bin in handwerklichen Dingen.
Aber es ist oft ein Anstoß über sich selber nachzudenken und das ist natürlich auch nicht schlecht.

Am witzigsten fand ich die Tanztherapie - was die sollte weiss ich bis heute nicht

Schaden kann es sicherlich nicht und probier es einfach aus

LG
GAbi

08.12.2009 20:07 • #40


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