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wunna
Die Fragen
Was will ich?
Wo sehe ich mich in 10 Jahren?
Was möchte ich erlebt haben, wenn ich auf dem Sterbebett liege (nicht wörtlich zu nehmen)?

Der Sinn des Lebens, puh, nicht einfach abzuhandeln. Für Andere da sein sollte es vielleicht nicht unbedingt sein. Aber z. B. Mutter Theresa, die war auch für Andere da und sie wirkte auf mich nicht, als hätte sie einen Tag bereut.

Aber es gibt da keine allgemeingültige Antwort, schon richtig.

Sag mir Bescheid, wenn du da zu einer Lösung gekommen bist, vielleicht kann ich dann bei dir abkupfern.

03.10.2009 12:52 • #21


L
mein alter Therapeut hat mal gesagt der Sinn des Lebens ist, wenn dir jemand auf die Finger haut und du sagst aua. Also einfach da zu sein, sich zu spüren und zu leben.

23.02.2010 15:32 • #22


A


Ich sehe keinen Sinn mehr in meinem Leben

x 3


D
Ich habe eine schöne Aufgabe für dich:

Dazu brauchst du:

Einen Stift
Einen DinA4 Block
Deinen Kopf
Ruhe

Die Aufgabe ist es ein Bild zu malen/zeichnen. Nicht nur irrgend ein Bild sondern DEIN Bild. Male auf wie du dich siehst und wie du dich am liebsten sehen möchtest. Male alles auf was du in deinem Leben noch erreich willst und erleben möchtest. Nutze dieses Bild als Spiegel deiner Wünsche und werde dir bewusst bei welchen Sachen du ein gutes Gefühl wiederfährst. Male Palmen, wenn du viel Reisen möchtes, male Geld wenn du Reich sein möchtest. Ganz egal was, hauptsache es erfüllt dich mit Glück. Und das was dich mit Glück füllt, sollen im Leben deine persönlichen Ziele sein!

Bei mir war es z. B. die Musik. Ich haben einen Plattenspieler gemalt und erkannt, dass ich schon immer Musik auflegen wollte und das ein tiefer Wunsch in mir liegt, den ich jetzt zu verwirklichen versuche.

Ich hoffe ich konnte dir helfen!

Beste Grüße

Dominik

23.02.2010 22:45 • #23


P
...auch wenn's schon uralt ist hier...


nicht Äpfel mit Birnen verwechseln!



Depressionen sind was anderes wie eine soziale Phobie und der Logik normalerweise nicht zugänglich (zumindest nicht so simpel).
Hier hilft nur ein erfahrener Fachmann und eine Anamnese, die sich nur im persönlichen Gespräch ergibt.
Alles andere ist eine Projektion der eigenen Probleme auf andere.
Geh bitte zum Neurologen.

24.02.2010 17:50 • #24


T

03.08.2011 23:45 • #25


T
*ich bin kein außenseiter

04.08.2011 00:11 • #26


P
Huhu Tati,

Hast du denn keine Hobbies? Gehst in einen Verein oder so? Machst Sport?
Ich war in der Schule früher der typische Außenseiter am Anfang, ich hatte auch wenig Selbstvertrauen. Später dann hatte ich zwar in der Schule mit Anderen zu tun und Alle waren nett zu mir, aber in den Ferien war mir genau so langweilig wie dir. Erst als ich angefangen hab mich in Schul-AGs und AKs zu beschäftigen hatte ich auch außerhalb des Unterrichts was mit den Anderen zu tun, das hat mir sehr geholfen! Und inzwischen geh ich zur Uni, aber meine Hobbies und Vereine pflege ich immer noch. Das muss auch gar nicht teuer sein so eine Vereinsmitgliedsschaft. An der Uni sind z.B. alle Sportkurse fast kostenlos oder kosten 5-10€ pro Halbjahr. Dafür bekommt man dann Sportausrüstung und Alles was man braucht und trifft sich einmal in der Woche, manchmal zweimal. Es gibt auch immer kleine Feiern außerhalb des Trainings wo man dann natürlich auch eingeladen wird. Aber auch normale Vereine verlangen für Schüler meist nur verbilligte Mitgliedschaft. Manche Hobbies sind ganz kostenlos. Joggen z.B. kann man auch gemeinsam, oder ich fahr ab und an ins Tierheim in der Gruppe Hunde ausführen, das macht Spaß und ist auch umsonst. Mein größtes Hobby sind immer noch Rollenspiele, und die sind ebenfalls umsonst, und Zocken, und dazu laden wir uns inzwischen einmal die Woche Freunde ein.
Was interessiert dich denn und was machst du, außer Schule meine ich? Nur für die Schule zu leben ist tatsächlich etwas einseitig, kein Wunder dass du in einem solchen Leben keinen Sinn siehst

Und tu dir selber den Gefallen und zieh in ne Großstadt wenn du mit der Schule fertig bist. Ich hab während der Schulzeit auch in nem kleinen beschaulichen Vorort gewohnt und bin danach auch von dort in die Uni gefahren mit dem Ergebnis dass ich z.B. oft nicht mit weg gehen konnte abends weil mein Nachhauseweg zu lang war oder als Erste wieder gehen musste damit ich noch den letzten Zug erwische. Inzwischen wohn ich in der City direkt hinter'm Hauptbahnhof, mitten in der Stadt also. Und erstens kann ich so jederzeit auch spontan Verabredungen machen weil ich mit dem Zug überall hinkomme, Zweitens kommen auch gern Leute zu mir weil man gleich hingelaufen ist Ich hatte ja früher auch schon regelmäßig was zu tun, aber seitdem wir so zentral wohnen ists nochmal mindestens doppelt so viel Freizeitaktivität mit Anderen geworden wie vorher. Es kostet Überwindung das heimische Nest zu verlassen, aber inzwischen bin ich verdammt froh dass ich aus dem Dorf weg und in die Großstadt bin. Find das für junge Leute einfach besser.

Liebe Grüße,
Bianca

04.08.2011 09:45 • #27


T
Zuerst einmal wollte ich mich bedanken, dass du dir das alles durch gelesen hast und dich damit beschäftigt hast

Also ja hobbys hab ich schon zB tanze ich gerne oder mache auch sport wie badminton oder völkerball...oder koch auch gerne. Ich habe mich jetzt dazu entschlossen in ein verein zu gehn. Ich kenn auch eine die Tanzen geht mit ihr hab ich mich jetzt mal für montag verabredet und dann schauen wir mal. Ich habe nur angst das wenn ich da hin gehen sei es jetzt zum tanzen oder in ein andren verein. Da bekomme ich dann immer angst nicht gut genug zu sein. also zB dass ich dann nicht so gut badminton spielen kann als die anderen oder das ich nicht mit den anderen Tänzern mithalten kann.

Was ich so mache außer schule? Naja also ich versuch so viel wie möglich zu unternehmen. Also am wochenende unternehme ich manchmal was mit einer freundin oder mit meiner schwester. Naja und wenn ich mich mit einer freundin ( ich bin für sie ihre beste freundin, aber ehrlich gesagt, ist sie das für mich einfach nicht) treffe, dann ist es auch eher lw weil man hier nicht viel unternehmen kann und wir auch immer nur zu zweit sind. Mir fehlt da einfach der spaß.

Oft machen wir auch was mit der fam. aber immer nur was mit der fam. zu unternehmen ist auch doof finde ich. Naja und in diesen ferien ist es unglaublich schlimm, da ich diesmal nicht in urlaub gehe, und die paar richtigen freunde die ich habe sind im Urlaub oder mussten schon jetzt mit der Ausbildung anfangen.

Ein weiteres Problem ist, dass ich andere leute nicht frageN WILL mit ihnen auf Partys ect. zu gehen, weil ich eine bin die mich nicht irgendwo reindrängeln will. Ich hab wahrscheinlich irgendwann mal die erfahrung gemacht, dass ich in solch einer sit. abgelehnt wurde oder vllt auch zu hören bekam was machst du bei uns, hast du keine eigenen freunde.......
Ja vor solchen sätzen hab ich dann angst.

Jaa also ich eine größere stadt werde ich auf jeden fall mal ziehen, wenn nicht in ein anderes Land ( ist so ein ziel von mir). Ich bin eher so ein Stadtkind und komm gerne unter menschen.

Naja trotz allem denke ich brauche ich nicht in ein loch zu fallen. Ich werde mich jetzt endlich mal darum kümmern und habe ja am dienstag sozusagen schon einen termin:)) Ich wollte mich auch bei dir bedanken, weil du mir irgendwie wieder mut gegeben hast und mir klar gemacht hast, worum ich mich jetzt kümmern muss. Ich wusste zwar schon immer das ich mich mal in einem verein anmelden soll. aber hab irgendwie nicht mein Ar. hoch bekommen. aber jetzt mach ich es einfach. DANKE=)

04.08.2011 17:52 • #28


Capricorn
Hat mein Leben eigentlich einen Sinn?

Dazu fällt mir ein Satz ein, der aus der humanistischen Ecke kommt:

Das Leben eines Menschen hat KEINEN vorgegebenen Sinn!
Aber jeder Mensch hat die Möglichkeit,
seinem Leben SELBST einen Sinn zu GEBEN!



Du bist noch sehr jung und hast für diese Möglichkeit noch genug Zeit. Sofern dir der Satz überhaupt hilfreich sein kann.


LG
Capri

04.08.2011 19:55 • #29


P
Hallo Tati,

Ich zitier dich mal:
Zitat:
Da bekomme ich dann immer angst nicht gut genug zu sein. also zB dass ich dann nicht so gut badminton spielen kann als die anderen oder das ich nicht mit den anderen Tänzern mithalten kann.

So zu denken ist schon mal eine ganz falsche Herangehensweise!
Ist es dein Ziel Hochleistungssportler zu werden? Willst du bei der Olympiade mitmachen?
Ja? Dann ist es wichtig wie gut du im Sport bist.
Aber du gehst doch eigentlich mit dem Ziel in den Verein deine Freizeit schön zu gestalten, ein bisschen raus zu kommen, Freunde und Bekannte zu finden. Denen ist es doch aber wurscht wie gut du bist, die mögen dich nicht aufgrund deiner sportlichen Leistungen sindern weil du eben offen und freundlich bist
Leistung hat nix damit zu tun ob man besonders beliebt ist. Bestes Beispiel sind die Streber in der Schule, die mag meist auch keiner.
Ich hab sogar ein super Beispiel zum Thema Sport: In Sport mussten wir öfter mal Handball spielen, da gabs ein Mädel das war im Handballverein seit sie 8 war und die war natürlich super gut. Das Ergebnis war dann dass sie uns Anderen ständig ihren Ellenbogen irgendwo hin gehauen hat oder Bälle geworfen hat vor denen wir Anderen lieber wegrennen wollten als die fangen zu müssen, einfach weil die so unglaublich weh getan haben wenn man einen abbekommen hat Jedenfalls: Die mochte niemand. Egal wie gut die war. Das war purer Horror mit der spielen zu müssen oder die im selben Team zu haben.

Ich hatte in der Schule oft einfach zu viel Angst um aktiv was mitzumachen, was rückblickend dumm war. Wenn es z.B. hieß Wer geht Samstags fürs Schülercafe einkaufen? (war meine AG) dann hab ich mich nie gemeldet. Da sind immer andere Mädels zusammen los, zu dritt oder zu viert, und hatten riesen Spaß und waren danach meistens noch was Essen, nur ich hatte irgendwie Angst nicht cool genug zu sein und kam deswegen aus meinem Schneckenhaus nicht raus. Eigentlich war das dumm und ich frag mich heute wovor ich eigentlich Angst hatte. Dass die besser Einkaufslisten lesen können als ich? Den Einkaufswagen cooler schieben können als ich? War doch totaler Schwachsinn. Da stand ich mir selber nur im Weg.

Und wenn Parties sind wird man oft gar nicht persönlich eingeladen. Falls du da gern mal hingehen würdest und mit bekommst dass eine is - tauch einfach auf. Oder frag ne Freundin ob sie hingeht und geh mit der. So macht man das nämlich. Nur ganz ganz selten sind Parties auf gewisse Personen beschränkt, und dann gibt's da meistens persönliche Einladungen in altmodischer Textform. War jedenfalls bei uns damals so, und ich komm doch auch vom Dorf.

Du bist ein kluger lieber Mensch und du hast vor später mal von Daheim weg zu gehen oder sogar ins Ausland zu ziehen - damit hast du mehr Ar. in der Hose als 80% der meisten Leute in deinem Alter Sei da ruhig mal stolz drauf!

Liebe Grüße,
Bianca

04.08.2011 21:19 • #30


D

11.02.2012 17:35 • #31


U
Oh mann, mit 17 war die Welt für mich das aufregenste was es gibt. Ich hatte zwar negative Gedanken, aber nur wenn ich alleine, und ich habe Sie auch gar nicht als negativ empfunden. Langsam glaube ich, ich bin zurückgegeblieben, und teenager in ihrer Entwicklung weiter als ich. Klar habe ich Arbeitserfahrung, kann lernen, eben alle möglichen Softskills, aber wenn so junge Menschen so weit sind wie ich jetzt mit 25, frage ich mich schon, wie weit die in meinem alter dann bitte?
Aber nun zu deinem Problem. Urlaub, oder ein Arbeits o. vielleicht sogar Schulwechsel könnte wieder einen Aufschwung bringen. Oder wenn das nicht in Frage kommt, erstmal durchalten. Die Abijahre können verdammt hart werden. Für mich waren sie übrigens zu hart.

23.02.2012 22:23 • #32


W
hey,

mit 17 geht es fast jedem nicht gut und man fühlt sich nicht wohl in seiner haut. manchen sieht man das nicht an, aber glaube mir, das ist eine schwere phase im leben und jeder hat damit zu kämpfen.

du hattes keine schöne kindheit und weiß nicht mehr weiter. es ist aber kein grund aufzugeben. weiß du, je schwerer der kampf, desto größer dein triumph.

vielleicht könntest du deinen freund fragen, ob er dich seinen freunden vorstellen kann? vielleicht könntest du mit denen was anfangen?

versuch selbst auf die leute zu zugehen, es ist nicht einfach aber die statistik sagt, dass es immer menschen gibt, die einem ähnlich sind. vielleicht dauert es sie zu finden, je früher man anfängst, desto schneller hat man sie gefunden.

und es ist nicht penlich anderen gegenüber zu zugeben, dass man freunde sucht. es macht einen sogar sympatisch!

24.02.2012 16:29 • #33


M

20.08.2013 10:02 • x 1 #34


A
Super wie hasst du es geschafft?

Uebe auch fleißig aber bekomm auch immer wieder Rückschläge
Bin verdammt
einsam trotz Familie und komm kaum unter Leute da mein körperlicher Selbstvertrauen zerstört ist und es ist so geduldig es wieder aufzu bauen. Vor 5 Monaten hab ich noch alles gemacht.

Vg Angi

20.08.2013 11:27 • #35


M
Hallo Angi!

Bei mir gibt es auch Rückschläge, so wie heute morgen. Aber mittlerweile sehe ich sie nicht mehr als Rückschläge, die Normalos haben ja auch mal einen schlechten Tag, den dürfen wir auch haben. Ein Tag voller Sorgen und Ängste, den wir allerdings nicht überbewerten sollten.
Vielmehr sollten wir ihn als Freund sehen, der uns dabei hilft alles zu verarbeiten was bisher auf dem Weg passiert ist und uns zeigt wo es noch hapert.

Mir helfen auch die Bücher und Cd´s von Robert Betz. Der ist wirklich klasse, sie helfen mir mich selbst anzunehmen und zu lieben wie ich bin.
Auch wenn ich das natürlich auch nicht jeden Tag tue

22.08.2013 11:16 • #36


P

15.01.2014 05:35 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

C
Guten Morgen Paul25
konntest Du wieder einschlafen?
Dass Du mit Sport angefangen hast, finde ich gut
ich bin im Moment auch arbeitssuchend,
kenne auch die Probleme, die Du hast,
das Haus kann ich aber verlassen, ohne mich deswegen gleich unwohl zu fühlen
bist Du unfreiwillig in die Arbeitslosigkeit gegangen oder freiwillig?
Allgemein könnte Dir helfen, etwas zur Selbstwertsteigerung zu tun,
es gibt z.B. CDs dafür
Wir sollten uns nicht erdrücken lassen von der allgemein verbreiteten Ansicht, minderwertiger zu sein weil in Arbeitslosigkeit
Hast Du Dir schon überlegt, wie Du weitermachen willst ?
Willst Du wieder arbeiten, wenn es Dir besser geht? Oder denkst Du auch daran, eine Rente zu beantragen? Gab es einen Auslöser für Deine Panikattacke? Hast Du in diesem Forum schon Tipps gefunden, mit denen Du was anfangen konntest?
Habe für mich ein ähnliches Gefühl, wie Du, dass ich oft zu lange im Internet bin
Ich will vorsichtig sein, damit sich das Schreiben im Internet nicht zur Sucht entwickelt
Alles Gute wünsch ich Dir

15.01.2014 06:47 • #38


F
Hallo Paul,

verstehe, dass du derzeit in ner schwierigen Situation bist. Aber du wirst wieder Sinn in deinem Leben finden. Hast du denn schon mal über eine Therapie bei einem Therapeuten/Therapeutin nachgedacht? Oder hast du irgendwelche Interessen/ ein Hobby?
Was mir eigentlich schon immer geholfen hatte, war jeden Tag rauszugehen. Oder Musikhören.

Alles Gute

23.01.2014 12:12 • #39


L
Vor einigen Monaten hatte ich mit ziemlichen Ängsten zu kämpfen wegen meiner Arbeitslosigkeit und die Angst, wegen eines Jobs zu einem Umzug durch die Arbeitsagentur gezwungen zu werden. Ich bekam dann ein Jobangebot in 100km Entfernung von meinem Heimatort, dass ich dann mit großen Bedenken angenommen habe.

Zunächst hatte ich daran gedacht, mir in der Woche dort ein Zimmer zusätzlich zu nehmen und nur am Wochenenden zu pendeln. Ich habe das 3 Wochen ausprobiert, dann jedoch wieder verworfen, da ich absolutes Heimweh hatte und auch mein Haus nicht die ganze Woche unbeaufsichtigt lassen wollte. Nun fahre ich also jeden Tag 2x100km und bin total fixfertig - körperlich, aber auch psychisch. Seit Beginn meiner Arbeitslosigkeit im Herbst letzten Jahres gab es keinerlei Freude mehr in meinem Leben, da ist einfach nichts mehr - Arbeiten, Essen, Schlafen ... wobei Letzteres auch nur noch sehr schlecht funktioniert und ich mich bei der Arbeit manchmal hundemüde fühle, weil ich nur 5h in der Nacht geschlafen habe.

Ich weiss nicht mehr, was ich tun soll. Die Arbeit aufgeben, das darf ich nicht - an meinen Arbeitsort zu ziehen, das würde mir meine letzten Beziehungen hier vor Ort nehmen und ist auch nicht wirklich vorstellbar für mich - oder so weitermachen ... aber das wird nicht lange funktionieren. Auf dem Nachhauseweg heute dachte ich, dass es das Beste wäre, wenn ich auf der Stelle zusammenbrechen würde. Dann müsste etwas anders werden - solange ich noch funktioniere, werde ich das so weiterführen müssen, weil es keiner wirklich versteht, wie es mir im Inneren geht, wie verzweifelt und einsam ich mich auch fühle...

Ich weiss einfach nicht mehr, wie ich aus der Situaltion noch herauskommen soll...

LG
Lonely Moon

03.06.2015 20:05 • x 1 #40


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