Pfeil rechts

E
Hallo
Sterbe fast vor Einsamkeit.

Habe seit vier Jahren Depressione Angst und Dauerschwindel, dadurch kann ich fast nicht aus dem Haus gehen.Alle Medikamente und Therapieen haben bis jetz nicht geholfen.
Habe alle meine sozialen Kontakte verloren.
Lebe alleien.
Habe die Erfahrung gemacht das in den meisten Foren jüngere Menschen schreiben, vielleicht gibt es heir jemanden der in meinem Alter 59 ist.
Würde mich freuen wenn ich mit wem reden könnte kann natürlich ein junger Mensch sein.
Vielleicht gibt es da irgend wem dem es so geht wie mir.
Bin dankbar für jede Antwort.
Liebe Grüsse Evchen

03.12.2007 23:02 • 13.01.2008 #1


F
hallo evchen,
na du klingst ja ganz verzweifelt - erzähl halt mal ein bißchen, wie das alles angefangen hat. Was ist passiert, dass du deine Kontakte verloren hast? Wie lange hast du schon mit Depressionen zu tun - und was hast du dagegen bisher unternommen?
Klar manche sind jünger hier - aber das macht doch gar nichts - vielleicht kannst du ja dem ein oder anderen sogar helfen, mit deiner Erfahrung?

grüße und nur Mut
flo

03.12.2007 23:55 • #2


A


Kann nicht mehr

x 3


E
Das ging ja schnell, danke.
Ja ich bin auch verzweifelt.
War immer ein fröhlicher Mensch, hatte einen irre stressigen Job der mir aber sehr viel Spass gemacht hat.
Burn out und alles war vorbei.
Diagnose Depression bekam ich aber scho 4 Jahrt vor dem out.
Ich habe alles getan um da rauszukommen Therapie Selbsthilfegruppe
Klinik Medikamente usw.
Seit ich nicht mehr arbeite hat sich das ganze in Schwindel und Angst umgewandelt. Das heißt Angst vor dem Schindel und Schwindel vor der Angst ein verdammter Teufelskreis. Ich konnte 3 Monate nicht alleine rausgehen. das ist zwar etwas besser geworden kostet mich aber sehr viel psychische und physische Kraft.
Ich lebe alleine da ist das doppelt scher wenn die Angstattakken kommen und du hast niemanden mit dem du reden kannst oder dich anlehnen.
Bin seit Jahren geschieden und früher hat mir das alleine sein auch nichts ausgemacht, da war ich abgelenkt durch meine Arbeit.
Ja soziale Kontakte sind deswegen schwer weil ich mir nichts vornehmen kann, ich weiss nie wie es mir morge gehen wird.
Wenn ich zu starken Schwindel oder Angst habe kann ich nicht weg.
Das ist auch für den besten Freund schwer zu verstehen und so melden sie sich dann nicht mehr, wenn du nie eine Zusage machen kannst.
Es ist so schwer, ich möchte so viel machen und kann einfach nicht.
Sitze den ganzen Tag umher und denke mir oft: was hat das alles noch für einen Sinn.
Meine Seele ist einfach kaputt ud krank.
Vielleicht könnt ihr mich aufmuntern oder irgendwer kennt das auch.
flo ich lebe in Wien bin aber in Lübeck geboren, ein Zufall?
Du bist doch aus Hamburg oder?
Ich liebe Hamburg, war schon öfter dort hat mir immer sehr gut gefallen.
Danke nochmal
Liebe Grüße Evchen

04.12.2007 00:40 • #3


F
Hallo Evchen,
hast du schon mal drüber nachgedacht, was dir deine Depressionen, die Angst, der Schwindel sagen wollen?
Habe hier im Forum diesen tollen Satz gefunden: da wo die Angst ist, ist dein Weg.
Drauf zugehen, statt ausweichen, Offenlegen statt verheimlichen; Mut haben heißt nicht, dass man keine Angst hat - sondern sich nicht von ihr am handeln hindern läßt.
Ich für mich weiß heute, dass meine Depression den Schmerz verdeckt hat, nicht gesehen zu werden. Ich kann, wenn wieder eine Depression sich anmeldet dadurch frühzeitig die Auslöser erkennen. Sie ist nur noch wie ein grauer Schleier unter dem das sichtbar bleibt, was ich nicht fühlen will.

Ich kenne mich nicht aus mit Ängsten - ich weiß nicht wie sehr so etwas endogen bedingt sein kann. Die Diskussion gibt es bei Depression ja auch. Ich finde aber, in Zeiten in denen man so gut wie jedes körperliche Symptom auch somatisch lesen kann, gilt das doch erst recht fürs psychische. Ich hätte keine Hemmungen Medikamente zu nehmen; aber es wäre für mich immer der Versuch arbeitsfähig zu werden: Depressionen machen depressiv; das gilt wahrscheinlich auch für Ängste. Da ist es manchmal wichtig diesen Kreislauf zu durchbrechen - sei es auch mit Medikamenten, um überhaupt wieder einen Prozess zu ermöglichen.

Ich denke dass sich diese Symptome auch in Schichten übereinander lagern. Bearbeitest du die äußerste, wird es schlimmer, weil du es mit der nächst tiefer liegenden zu tun bekommst. Irgendjemand hat mal geschrieben: Wie beim Zwiebeln schälen: je mehr du schälst, desto mehr mußt du weinen. (und? was hältst du am Schluß in den Händen?)

Ich könnte mir vorstellen dass sich diese Schichten bei dir ungefähr so aneinander lagern:
Du weichst einem Druck (welchem?) aus, indem du dich in dein Berufsleben stürzt. In der Überlastung erzählt sich dieses Ausweichen. Du weichst der Überlastung in die Depression aus, weil du nicht fühlen willst, was dir die Überlastung erzählt. Dieses nicht fühlen wollen erzählt sich in der Depression. Du weichst dem Nicht-Fühlen-Wollen in den Schwindel und die Angst davor aus. Hier spürst du wieder einen Teil des Ursprungs - aber in sehr verdeckter codierter Form: Du schwindelst
Und das Schwindeln erzählt etwas vom ersten Ursprung:
Zitat von Evchen 60:
...du hast niemanden mit dem du reden kannst oder dich anlehnen.
Liebe Grüße Evchen

...wer schwindelt will sich anlehnen; macht Sinn für meine Ohren.

Evchen, das erste ist: dich selbst mit dem was deine Seele quält annehmen. Das was dich quält ist eine wichtige Botschaft für dich. Ohne diese würdest du dich rettungslos selbst verlieren. Etwas in dir ist schlauer als du selbst und erzählt dir immer wieder in unterschiedlichen Formen das Gleiche. Lerne hinzuhören.

Ich glaube nicht, dass es so sein muss, dass du gar nichts mehr unternehmen kannst, wegen der Angst. Ich glaube, dass du der Angst Rau m geben musst, damit sie dir sagen kann, was sie zu sagen hat. Sie ist wie ein kleines Kind, das du eben bei dir hast und das ab und an unabweisbar seine Ansprüche stellt. Du kannst auch Menschen, denen du vertraust, erzählen was dein Problem ist und ihnen sagen, womit sie dir im Ernstfall helfen können, wenn das unterwegs auftritt. Das lässt dann die Verantwortung bei dir und gibt dem anderen die Chance zu verstehen.

Sprich mit deiner Angst. Schreib ihr einen Brief. Entschuldige dich bei ihr. Sag ihr wie du sie in Zukunft annehmen wirst, was du dir aber auch von ihr wünschst, danke ihr....und hör hin was sie antwortet.

grüße
PS.: hat mich nur nach Hamburg verschlagen - komm eigentlich vom Bodensee. Hey aber Wien ist auch nicht schlecht! War da vor kurzem mal.
flo

04.12.2007 09:17 • #4


E
Du hast die Sache sehr gut beschrieben und eingeschätz.
Ich versuch ständig herauszufinden was will mein Schwindel und die Angst sagen, habe es bis heute nicht ganz herausgefunden.
Manchmal glaube ich wie du richtig sagst ich will es gar nicht wissen.
Warscheinlich habe ich die grösste Angst davor: etwas zu ändern obwohl ich es versuche, jedoch immer nur mit dem Kopf.
Meine Gefühle und meine Kopfgedanken passen einfach nicht zusammen.
Versuch immer wieder herauszufinden was ich eigentlich will und komme zu keiner Lösung.

Die Flucht in den Stress (Arbeit) gibt es nicht mehr, oft sehne ich mich direkt danach. In Wirklichkeit will ich aber das auch nicht mehr.
Mein Psychiater meint manchmal ich habe Angst vor dem Leben.
Du sagst die Krankheit ist eine Chance sich neu zu finden, sich zu häuten das hat mir gefallen.

Du scheinst Erfahrung zu haben, glaubst du gibt es auch fü mich noch eine Chance?

Ich halte mich oft für unheilbar da gehts mir noch schlechter wie sonst,
meine Einsamkeit wird mir noch mehr bewusst und bin am Boden zerstört.
Übrigens habe ich auch Tabletten Antidepressiva genommen als ich arbeiten war.
Nach einem Entzug vertage ich sie einfach nicht mehr.
Wenn es mir ganz schlecht geht vermeide ich nur noch , ich weiss das es nicht tun sollte habe aber keine Kraft mehr dagegen anzukämpfen.

Wo ist denn nur mein Weg!!

Hast du auch eine Therapie gemacht wie bist rausgekommen und wie lange hast du das schon?

Es tut gut sich mit wem zu schreiben danke für dei Verständnis.

Liebe GrüsseEvchen

04.12.2007 22:06 • #5


G
Hallo Evchen,
schau es ist so: es ist immer einfach bei anderen zu sehen, wo sie hängen - bei mir selbst blick ich das genausowenig, wie alle anderen. Schlimmer noch: Es entspricht auch meinem gelernten Muster immer für andere zu denken - und mich damit über die Runden der Ünberührbarkeit zu retten.
Ich versuche mich im Forum immer wieder auch mit meinen eigenen Schwächen zu zeigen - ich weiß nicht, ob es mir gelingt; ich weiß manchmal auch nicht, ob ich andere abschrecke - und wodurch genau (überkompetentes Getue vielleicht, verunsichernde Formulierungskünste?).
Wenn ich jemandem antworte - so wie jetzt dir - finde ich es aber auch wichtig, dass das was der andere schreibt im Zentrum bleibt - und diese Anmerkungen schreibe ich dir nur, damit du nicht denkst, dass ich dir was voraus habe.

Weißt du ich denke:
JEDER ist hier - auch - aus dem falschen Grund

Du findest bei fast jedem hier diese wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass-Haltung. Jeder hat an irgendeinem Punkt Widerstände gerade da, wo eine Haltungsänderung wirklich etwas bringen könnte: das ist normal - das ist sozusagen Evolutionstheorie des Symptoms: Ein Symptom manifestiert sich nur, wenn es für seine eigene Stabilität sorgen kann. Das sind dann diese Rückkopplungskreisläufe, die man von außen gut als Hamsterrädchen erkennen kann - das ist bei mir sicher nicht anders.

Was wir hier gegenseitig tun können ist das rückzumelden, wenn man so etwas bemerkt. Damit ist es meist nicht getan - denn nichts ist zäher als die Gedanken und Haltungen, die ein Symptom zum Symptom machen; aber es kann ein Tropfen sein, der entweder den Stein hölt, oder das Fass zum Überlaufen bringt.

Sorry - war gerade ein bißchen sehr abstrakt - aber manchmal denke ich so. Schau: Wenn mit dir über lange Zeit immer wieder das gleiche passiert, dann ist es in der Regel so, dass du selbst es aus gutem Grund gerade so WILLST -

Zitat von Evchen 60:
...
Meine Gefühle und meine Kopfgedanken passen einfach nicht zusammen.
Versuch immer wieder herauszufinden was ich eigentlich will und komme zu keiner Lösung.


...du kommst zu keiner Lösung. Zu welchem Zweck kommst du zu keiner Lösung? Das mag seltsam klingen, aber das ist eine wichtige Frage. Hast du deinen Brief schon geschrieben, an die Angst? Mach mal - hilft so etwas wirklich mal zu tun; wirst dich wundern was da alles bei rauskommt.
Und wenn du das hast, noch was zum aufschreiben:
Eine gute Fee begegnet dir, du hast drei Wünsche frei. Was wünschst du dir? Überleg gut - du hast nur drei. Jetzt nur keinen Fehler machen.
ok soweit? Hast du schon aufgeschrieben? .... Und jetzt: Was ist das Schlimmste, was dir passieren könnte, wenn du diese drei wichtigsten Wünsche erfüllt bekämest? Das Allerschlimmste? Sei mutig, schau hin, obwohl du Angst hast. Was macht dir Angst bei dem, was du dir am meisten wünschst?

Ich glaube die meisten hier haben es mit Ambivalenzen zu tun. Nähe wünschen, Nähe sabotieren. Autonomie wünschen, Autonomie sabotieren.

Zitat von Evchen 60:
Du scheinst Erfahrung zu haben, glaubst du gibt es auch fü mich noch eine Chance?

...ja natürlich - wenn du dir eine gibst. Erfahrung - wenn ich halb so gut leben könnte wie schreiben, wäre ich weiter.

Noch eine: Beim nächsten Besuch bei deinem Arzt überreicht er dir eine Pille - es ist die neueste Entwicklung, ein Wunderwerk der Pharmazeutik. Du nimmst sie nur ein einziges mal, sie ist völlig ohne Nebenwirkung: und deine psychischen Symptome sind alle weg - für immer. Was verlierst du? Schreib eine Liste nicht unter 10 Punkten - glaub mir das ist kein Problem...

Wenn du dich selbst schon so lang als unheilbar empfindest - dann weil du (oder etwas in dir) dieses Unheil will. Ein möglicher Grund ist, dass sich darin eine Geschichte erzählt, die noch niemand verstanden hat, die zu ende erzählt werden will, die gehört und verstanden werden will.
Wenn du das Unheil einfach beiseite legen würdest, dann wäre etwas wichtiges in dir verloren, ohne Chance ans Licht zu kommen.
Ist nicht die einzige Möglichkeit - aber eine häufige. Eine andere Möglichkeit: Gibt es irgendjemand, dem du auf gar keinen Fall von deiner plötzlichen Heilung durch die Wunderpille erzählen würdest? Warum nicht?

Zitat von Evchen 60:
Wo ist denn nur mein Weg!!

...sagte das Mädchen und schloss die Augen. Hab mal gelesen dass sie in Schweden in Neubauvierteln die Wege durch Grünanlagen erst anlegen, nachdem Menschen so oft durch die Wiesen gegangen sind, dass man sehen kann, wo sie gelaufen sind.

Zitat von Evchen 60:
Hast du auch eine Therapie gemacht wie bist rausgekommen und wie lange hast du das schon?


Ich habe ca. 2 Jahre eine Verhaltenstherapie wg Depressionen gemacht. Bei mir ist das eher eine Neigung zu depressiven Verstimmungen - es war nie so schlimm dass mir Medikamente empfohlen worden wären (außer Johanniskraut).
Ich habe gerade nach einer einjährigen Pause wieder angefangen mit verändertem Schwerpunkt. Ich weiß nicht, ob ich eine Persönlichkeitsstörung habe - das kann ich selbst nicht beurteilen und mit meinem Therapeut habe ich da noch nicht ausführlich drüber gesprochen: aber ich weiß dass ich Strukturen in mir habe, die der dependenten Persönlichkeitsstörung entsprechen - in beiden Varianten: selbstunsicher vermeidend oder abhängig ausnutzbar...
Ich bin keineswegs da rausgekommen. Ich habe nur gut gelernt zuzuhören. Denn das war in meiner Kindheit Überlebensbedingung.

Grüße
flo

05.12.2007 00:33 • #6


E
Habe mir deine Antwort einige male durchgelesen um sie zu verstenen.
Danke hat mich nachdenklich gemacht.
Einsam bin ich trotzdem.
Gruß Evchen

05.12.2007 18:09 • #7


G
Zitat von Evchen 60:
Hallo
Sterbe fast vor Einsamkeit.

Habe seit vier Jahren Depressione Angst und Dauerschwindel, dadurch kann ich fast nicht aus dem Haus gehen.Alle Medikamente und Therapieen haben bis jetz nicht geholfen.
Habe alle meine sozialen Kontakte verloren.
Lebe alleien.
Habe die Erfahrung gemacht das in den meisten Foren jüngere Menschen schreiben, vielleicht gibt es heir jemanden der in meinem Alter 59 ist.
Würde mich freuen wenn ich mit wem reden könnte kann natürlich ein junger Mensch sein.
Vielleicht gibt es da irgend wem dem es so geht wie mir.
Bin dankbar für jede Antwort.
Liebe Grüsse Evchen

05.01.2008 15:43 • #8


G
Wow, ich bin baff!

Hab mich bei fast allem wiedergefunden, was Evchen60 geschrieben hat!!

Die Sachen mit den Listen werd ich auch noch machen, super Idee (obwohl ich viele Sachen / Mechanismen bei mir schon erkannt habe ).

Zitat von Anonymous:
Zitat von Evchen 60:
Wo ist denn nur mein Weg!!

...sagte das Mädchen und schloss die Augen. [quote=Anonymous]

Oh Mann, dieser Spruch trifft auf mich 100 % zu!
Ich frage mich das auch ständig - und lege mich ins Bett, um nichts hören und sehen zu müssen und nicht noch deprimierter zu werden.
Klappt natürlich so nicht...

Ich weiß nicht, was ich mit meinem Leben anfangen soll, also bin ich depressiv geworden, denn dann muss ich ja keine Verantwortung übernehmen, und habe eine Ausrede.
Meine Agoraphobie und die PA's sind auch viel schlimmer geworden, wenn ich mit meinem Leben unzufrieden war und Entscheidungen hätte treffen müssen, die viellt. unangenehm gewesen wären...

Obwohl ja Depressionen oft Begleiterscheinungen von Ängsten sind...
Weiß bei mir aber grad nicht, was eher da war...

Mittlerweile denke ich aber, ich gewinne mehr, wenn ich die Angst besiegt habe, als dass ich verliere...Mitleid meiner Mitmenschen war ne schöne Sache, und keine Verantwortung übernehmen zu müssen, auch - aber mittlerweile fühle ich mich fremdbestimmt, die ANgst entscheidet, mit wem ich mich treffe, ich welche Cafés ich gehe, ob ich morgens überhaupt aufstehe...
Und das kanns irgendwie nicht das Wahre sein...

Den Sinn meines Lebens suche ich grad vergeblich, das macht mich noch deprimierter...
Naja, mal sehen...

Angst zu leben habe ich wohl auch...

13.01.2008 23:00 • #9


M
Sorry, war nicht eingeloggt.

13.01.2008 23:01 • #10


F
schau an, schau an. den text hatte ich schon ganz vergessen - da steht eigentlich schon verdammt viel drin, von dem, was ich in Widerstand frage.... nachdenklich sei...
danke fürs hochholen miss sixty.
flo

13.01.2008 23:58 • #11


A


x 4





Dr. Reinhard Pichler