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S
Ich begrüße alle hier im Forum!

Ich habe bei meiner Suche im Internet dieses Forum gefunden, und ich hoffe bzw wünsche mir das mir hier jemand helfen kann.
Ich bin 47 Jahre alt, und habe seit 27 Jahre mit einen Mann zusammen gelebt
er war und ist auch heute noch meine große Liebe.
Vor ca. 5 Wochen sagte er mir aus heiteren Himmel einfach , das er mich nie geliebt hätte, und das er sich von mir trennen möchte.
Das ganze war und ist für mich wie ein Alptraum , nur langsam weiß ich das
es kein Alptraum ist sondern mein Leben.
Ich muss und werde seine Entscheidung respektieren.
Aber es bedeutet für mich viel mehr als nur das Ende meiner Liebe ,
es scheint auch das Ende meines Lebens zu sein.
Ich bin Krank und war deshalb die letzten Jahre auch nur aus der Wohnung wenn ich zu Ärzten, Klinik usw. musste, ich habe deshalb auch keine Freunde, Bekannte außer meinen Freund.
Wenn ich das hier schreibe ist es für mich selbst nicht glaubhaft, aber es ist die Wahrheit, ich habe sonst wirklich keinen Menschen.
Mein Freund ist noch hier, und ich versuche ihn auch davon zu überzeugen das er hier bleibt, aber ich weiß auch das es nichts bringt und ich ärgere mich auch darüber das ich es überhaupt versuche , da er sich auch entsprechend verhält.
Ich sehe das die Stunden gezählt sind, aber ich weiß wirklich nicht wie es dann weiter gehen soll.
Ich bin dann 24 Stunden alleine und kann mit niemanden darüber reden, und ich werde wohl immer nur an ihn denken.
Ich habe unvorstellbare Angst vor dem was mich erwartet.
Mir geht es auch gesundheitlich nicht gut, und ich bin durch meine Krankheiten auch auf körperliche Hilfe angewiesen.
Ich kann auch nicht in der Wohnung bleiben.

Gruss

Sigi

16.10.2007 19:35 • 13.11.2007 #1


14 Antworten ↓


SonneD
Hallo Sigi,

willkommen hier im Forum

Ich weiß nicht, ob ich dir wirklich helfen kann, aber mich berührt deine Geschichte. Sie erinnert mich an meine Kollegin. Sie war über 30 Jahre verheiratet und plötzlich hat ihr Mann eine andere Frau kennen gelernt und die Ehe war im Eimer.

Es ist sehr verständlich, dass es dir nicht gut geht. Damit geht ein wichtiger Lebensabschnitt einfach so zu ende

Ich finde es gut, dass du dennoch seine Entscheidung respektierst, auch wenn du eigentlich genau das Gegenteil wünschst.

Auch wenn das jetzt wie ein blöder Spruch klingt, es ist nicht das Ende des Lebens. Du bist 47, da hast du noch sooo viel vor dir! Auch eine neue Liebe vielleicht irgendwann!

Es ist toll, dass du den Schritt geschafft hast, hier im Forum zu schreiben. Hier findest du bestimmt Leute, die dir noch besser helfen, als ich!

Du schreibst, du kannst nicht in der Wohnung bleiben, es gibt doch vielleicht so eine Art WG, betreutes Wohnen, wo du nicht allein bist und jederzeit auch medizinische Hilfe bekommst. Sowas habe ich mal im TV gesehen, weiß aber nicht mehr, wie man das nennt. Versuch dich doch da mal zu informieren.

Durch deine Krankheiten kannst du auch nicht arbeiten?

Ich wünsche dir ganz viel Kraft, die Situation durchzustehen.

Viele Grüße von SonneD!

16.10.2007 19:49 • #2


A


Kann man mir überhaupt helfen!?

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Makani
Hallo Sigi!

Ich finde gut das du den Schritt getan hast hier zu schreiben.

Ich weiß nicht ob ich Dir helfen kann,aber Deine Geschichte berührt mich auch,sie geht mir nahe.

Auch kann ich Deine Angst gut verstehen:

Ich hab großen Respekt davor,das du die Enscheidung Deines Freundes akzeptierst,ich weiß nicht,ob ich das so könnte.

Meine Mutter sagte immer zu mir
*Egal was passiert,das Leben geht weiter*
der Satz hat mir auch schon oft geholfen.

gib die Hoffnung nicht auf,
auch für Dich wird ganz bestimmt wieder die Sonne scheinen.


GLG Makani

16.10.2007 22:05 • #3


F
hi sigi, ich als jungspund bin von deiner geschichte sehr angetan, warum gibst du die hoffnung auf? ein mann kann nicht DEIN leben sein, ein wegespartner ja aber er ist nicht dein leben.. du hast dein leben selber in der hand und ich finde es traurig das du so fühlst, ich würde dir gerne helfen aber wie?
hast du keine familie ?

17.10.2007 14:15 • #4


Finchen
Hallo Sigi,

als ich deinen Text gelesen hab, sind mir auch fast die Tränen gekommen. Ich stecke im Moment auch in einer ziemlich verfahrenen Situation und er ist auch meine große Liebe.
Ihr wart 27 Jahre zusammen? Vielleicht ist eure Beziehung ein wenig eingefahren. Kann ja nach so langer Zeit passieren. Ich weiß nicht, ob mein Rat richtig oder falsch ist, aber vielleicht braucht er einfach ein bisschen Zeit für sich? Vielleicht hat er ein Problem und traut sich nicht, mit dir darüber zu reden? Du weißt, wie die Männer sind
Aber vergiss nicht, du bist nicht allein. Hier im Forum sind soo viele Leute, da hat sicher immer einer ein offenes Ohr für dich
Andererseits, vielleicht ist es auch für dich ein Neuanfang. Ich weiß ja nicht, wie weit dich deine Krankheit einschränkt. Bei mir war es so, dass ich nach meiner Diagnose viele Leute kennengelernt habe, die das gleiche haben. Gut, teilweise waren und sind es nur Mailkontakte, aber auch das hilft ungemein.
Ich drück dir die Daumen, dass sich vielleicht doch alles zum Guten wendet.

Liebe Grüße, Finchen

17.10.2007 16:37 • #5


C
Hallo Sigi,

das ist vermutlich der dümmste Rat, den Du je gehört hast - ich lass ihn trotzdem ab: Versuche Deine emotionale Krise (die Trennung) von der praktischen Krise zu trennen und konzentrier Dich erstmal auf die Sachen und akkuten Probleme, die DU jetzt sofort angehen und regeln kannst...Deinem Freund ist diese Entscheidung mit Sicherheit nicht leicht gefallen und deshalb gehe ich davon aus, dass er schon sehr lange darüber nachgedacht hat...inwieweit ihr schon darüber gesprochen habt (wenn überhaupt) oder welche Anzeichen es gab, dass er sehr unzufrieden ist, kann ich natürlich nicht beurteilen, auch nicht inwiefern er Dich betreut und gepflegt und versorgt hat. Aber hier mußt Du jetzt sofort aktiv werden...ich weiß das ist hart und für Dich mit Sicherheit eine Situation, mit der Du bisher nicht wirklich gerechnet hast...

Aber gerade weil Du offensichtlich sehr krank bist und Dich nicht alleine versorgen kannst, ist es ganz besonders wichtig, dass Du Dir professionelle Hilfe holst (Deine Krankenkasse, die Caritas oä. , Deine Ärzte etc werden Dich dabei unterstützen)- wenn Du bereits schon häußliche Pflege hast, dann kannst Du Dich natürlich auch an die Leute wegen Infos und Beratung wenden...ich verstehe, dass Du Angst hast, auch vor der Einsamkeit...aber villeicht wirst Du selbst irgendwann sehen, dass die Trennung auch etwas Gutes hatte...denn jetzt MUßT Du mit anderen Leuten kommunizieren, jetzt MUßT Du selbst aktiv werden und Dich mit Deiner Krankheit und Situation konstruktiv auseinander setzen...Wenn Dein Freund einen Unfall gehabt hätte und dauerhaft woanders leben müßte, dann müßtest Du jetzt auch alle Möglichkeiten und Optionen durchleuchten und zusehen, dass Du ohne ihn klar kommst - da hätten Dir gerade auf Grund Deiner Erkrankung - auch keine Freunde oder Bekannte helfen können...medizinische Probleme gehören von medizinischem Personal geregelt. Jede Privatperson, genau wie der Patient ist damit völlig überfordert

Ich sag nicht, dass Du das bisher nicht getan hast, aber ich weiß wie gerne man solche Gedanken und Ideen gerne verschleppt bzw. von sich schiebt oder verdrängt...sicherlich, ihr wart sehr lange zusammen (aber offenbar nicht verheiratet), ihr habt Euch sicherlich auch an gewisse Umstände gewöhnt...aber das heißt ja nicht, dass das ok oder gut für Euch und Dich und Ihn war und noch länger funktioniert hätte...auch persönlich nicht...es ist einfach nicht gut und gesund, wenn man sich auf einen einzigen Menschen verläßt.

Entschuldige bitte, wenn ich mich herzlos anhöre - aber ich hab selbst erlebt, wie wenig selbstverständlich es sich anfühlt, wenn ein erwachsener Mensch von einem abhängig ist und andersrum hab ich es als noch unerträglicher empfunden. Von daher bin ich sicher, wenn Du bisher die Stärke aufgebracht hast mit Deinem Freund zu leben, und in gewisser Weise auch von ihm abhängig zu sein - dass Du diese Stärke auch nutzen kannst, um ihn gehen zu lassen und rauszufinden was Dir zukünftig Zugute kommen kann - gesundheitlich und natürlich persönlich.

17.10.2007 17:16 • #6


G
Hallo,

zuerst möchte ich mich bei SonneD, Makani, feuerelfee, Finchen, Cathy
herzlich für eure Antworten bedanken.
Es ist lieb das ihr mir versucht zu helfen, und ihr habt es mit euren Antworten auch schon.
ich würde sehr gerne noch vieles erzählen, um meine jetzige Situation vielleicht etwas besser verständlich zu machen, aber 27 Jahre kann man nicht einfach so erzählen.
Ich habe meinen Tread mit der frage eröffnet, ob man mir überhaupt helfen kann, und ich befürchte man kann es nicht.
Ich kenne zur Zeit wirklich keinen anderen Menschen außer meinen Freund,
natürlich abgesehen von Leute die ich von sehen her kenne.
Ich gebe natürlich Cathy recht, wenn sie sagt man sollte sich nicht von einen Menschen abhängig machen , aber das passiert einfach in so einer langen zeit und natürlich auch durch meine krankheit.
Und man vergißt mit der zeit natürlich auch , das alles von einer auf die anderen Minute sich ändern kann, sei es durch einen Unfall, oder sonstige Sachen.
Aber ist nicht jeder Mensch von den Gefühlen anderer menschen abhängig,
braucht nicht jeder Mensch Liebe, Wärme , usw. ich denke das sich jeder Abhängig von seinen Partner macht.
Ich habe mich deshalb auxch entschlossen hier zu schreibren, nicht nur um Hilfe zu bekommen sondern auch um euch zu sagen, seht eure beziehung nicht als selbstverständlich, und erst recht nicht wenn sie schon lange andauert und man glaubt alles sei in Ordnung.
Mein für mich unlösbares Problem ist nicht meine Krankheit, sondern das ich 24 Stunden alleine bin, es hilft mir leider nicht weiter wenn mir jemand sagt das ich jetzt stark sein muß.
Was heißt stark sein!?...wie kann ich das sein, wenn die Zeit , meine Gefühle, wenn einfach alles gegen mich ist, wenn ich wach werde und schmerzen habe, wenn ich dann völlig alleine daliege und jede Minute weh
tut.
wenn ich an all die tausend dinge denken muß, aber niemand da ist der mir dann sagt wie ich satrk sein kann.
Jeder weiß das bei einer krankheit nicht nur die Medizin hilft die man nimmt, sondern das auch der wille wieder gesund zu werden wichtig ist, und so ist es auch mit den schmerzen die man mit seinen Partner ertragen kann ( sie sind dann nur halb so schlimm).
Es gebe noch so vieles dazu zu sagen.

Sigi

18.10.2007 23:51 • #7


S
Sorry
habe gerade gesehen das ich die Antwort als Gast geschrieben habe.

Liebe Grüße
Sigi

19.10.2007 00:22 • #8


C
Hallo Sigi,
natürlich kann ich nicht nachvollziehen wie es sich anfühlt, mit einer Person, 27 Jahre lang eine Partnerschaft zu führen - aber ich kann natürlich schon nachvollziehen, dass Du Dich jetzt fühlst, als würde Deine ganze Welt über Dir zusammen fallen.

Wer was wann und in welcher Situation als Stärke empfindet ist auch individuell, was für Dich stark sein bedeutet mußt Du uns erzählen, nicht wir Dir, damit wir Dich wenigstens aus der Ferne und wenigstens ein bißchen dabei unterstützen können, dass DU Deine Idee von Stärke umsetzen kannst.

Wenn mir ein Extremsportler erzählt, ich muss stark und mutig sein und mit nem Falschirm aus einem Flugzeug hüpfen, dann würd ich auch nur denken läuft der nicht ganz rund? aber wenn der mir erzählte wie gut sich das anfühlt, wie wenig mir dabei passieren kann, wie es ist zu fliegen etc, dann könnte ich aber wenigstens nachvollziehen, warum der das tut und würde mich nicht nur daran erninnern, wie ich letztens von der Leiter gefallen bin...also was bedeutet Kraft und Mut für Dich? Worin möchtest Du diese investieren und wo sind Deine Prioritäten und was Deine Optionen?

Deine Isolation hat ja nicht von einen auf den anderen Tag begonnen, und ist nicht NUR ein Symtom Deiner physischen Erkrankung und Du und Dein Partner können dieses Einsame Inseldasein ja nicht schon immer in Ordnung und gut für Euch empfunden haben - doch das ist eine Sache, die ich wirklich nicht nachvollziehen kann, vielleicht möchtest Du ja mal dazu was schreiben?

Du sagst, dass Du völlig überrascht von der plötzlichen Trennung Deines Freundes bist, weil für Dich bisher alles soweit in Ordnung erschien - ich weiß natürlich nicht, warum sich Dein Freund gerade jetzt, nach 27 Jahren entschieden hat, dass er die Beziehung beenden muss/will/möchte...aber ich kann leider auch nicht nachvollziehen, warum es für Dich so viele Jahre in Ordnung war und erschien, nur und einzig mit diesem einen Menschen zu kommunizieren, zu leben etc. .

Ich meine jeder soll nach seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen leben und wenn man körperlich eingeschränkt ist, dann macht das den Aufbau bzw. das aufrecht erhalten eines sozialen Umfeldes sicherlich nicht leichter...aber wenn Du sagst, für Dich war diese isolierte Beziehung bisher in Ordnung, dann hört sich das auch ein bißchen so an, als hättest Du auch vorher eher selten bis gar nicht den Wunsch und das Verlangen nach anderen menschlichen Kontakten gehabt - mal abgesehen von der praktischen/medizinischen Hilfe, die Dir natürlich keine Privatperson bieten kann. Wie war das früher, wie war das, bevor Du Deinen Partner kennen gelernt hast? Wie war das bevor Du krank wurdest?

Im Moment fallen Dir nur all die Dinge ein, die Du nicht kannst, wozu Du Deinen Partner brauchtest etc...aber wenn Du Dich an die Zeit vor ihm erinnerst, dann fällt Dir vielleicht auch wieder ein, wie Du das alles vor ihm, ohne ihn gemeistert, bewältigt und gehandabt hast..dieser Mensch, diese Erfahrungen sind ja nicht verschwunden...vielleicht kannst Du Dir die zunutze machen, auch schon um mal nicht NUR all das in den Fordergrund zu stellen, was Du nicht bewältigen kannst...

Bringt Dich ja auch nicht weiter und macht Dich auch nicht selbstbewußter, wenn Du Dir jetzt selbst dauernd unter die Nase reibst, dass Du weder Freunde, Bekannte noch Familie hast, die Dich moralisch unterstützen könnten/wollen, ist auch nur frustrierend JETZT zu fragen, warum das so ist...ist eben so...und für viele Jahre war das für Dich in Ordnung also wärs vielleicht klüger wenn Du Dich JETZT auf die praktischen Probleme konzentrierst, die Du JETZT tatsächlich auch verändern bzw. alleine in den Griff kriegen kannst...Du hast 27 Jahre keine andere moralische und praktische Unterstützung außer die von Deinem Freund gebraucht - mir ist klar, Du siehst das ganz anders, aber ich finde das extremst stark und mutig!

19.10.2007 13:04 • #9


G
Hallo Sigi!

Mich würde mal interessieren, hast Du Kinder, Enkelkinder?
Oder irgendwelche Verwandte?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das jemand keinen auf der Welt hat??
Schreib bitte mal kurz!
Kannst Du Auto fahren?
Wenn ja, würde ich Dir eine Selbsthilfegruppe empfehlen: Da sieht man, das es 1000 de Menschen mit den selben Problemen gibt, sich austauschen und lernt ja auch neue Leute kennen!
Auf jeden Fall, mußt Du aus der Wohnung raus, da geht man kaputt drin!
Ablenken (In wie weit die Krankheit es zu lässt!) ist sehr gut, reden reden reden!

Erst wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein
Lichtlein her!


Ganz viel Kraft wünsche ich Dir! Lg Mell

23.10.2007 22:36 • #10


S
Hallo Mell !

ich habe keine Kinder, Enkelkinder, oder sonst jemanden auf der Welt.
Ich weiß das ist für die meisten anderen Menschen sicher kaum vorstellbar,
aber es ist wirklich so.
ich kann leider durch meine Krankheit kein Auto fahren.

Vielen Dank für deine Antwort.

Liebe Grüße
Sigi

25.10.2007 03:20 • #11


Makani
Aber auch mit Familie kann man sehr einsam sein,
klar es ist nun nicht ganz so,
als wenn man ganz alleine auf der Welt steht.

Man mus drüber reden da stimm ich zu,
das hab ich selbst schon oft erlebt,
das es einen ein wenig hilft.

25.10.2007 11:05 • #12


G
Hallo Sigi, du machst es doch schon richtig und suchst Rat, gehst auf Menschen zu und kannst hier wenigstens schreiben. Auch wenn du gehandicapt leben musst, kannst du sicher sinnvolle Wege finden.Vielleicht gibt es irgendwas, was du gerne machst und schon lange nicht mehr getan hast, vielleicht möchtest du dich mit ganz was anderem beschäftigen..?
Und du hast einen Freund? Das ist viel wert! Vertraue dich ihm stärker an, das wird die Freundschaft vertiefen.

25.10.2007 14:18 • #13


G
Hallo Sigi!

Mir tut das echt leid.........
Das einzige was mir hierzu einfällt, da Du ja auch nicht Auto fahren kannst:

Ich weiß ja nicht, wie weit Du eingeschrenkt bist, magst Du uns etwas darüber sagen?
Wenn es dir schwer fällt, Kontakte draußen zu knüpfen oder es die Krankheit nicht zu lässt:

Dann bleibt da eigentlich nur noch der Weg, den Du jetzt schon eingeschlagen hast, das Internet!

Ich meine nette, vertauensvolle Menschen, die Dir zu hören.........
Im Internet gibt es doch genug Möglichkeiten, auf andere Menschen zu zugehen und vielleicht gibt es da welche, in deiner Nähe und man kann ein wenig Freundschaft schließen?
Also alleine darfst Du auf keinen Fall bleiben, da geht man doch kaputt!

Ganz viel Kraft...........lg Mell

25.10.2007 20:23 • #14


Makani
Hallo Sigi!


Das ist auch meine Meinung,
sich hier Menschen anzuvertrauen,das war schon ein guter Anfang,
nur es ist nicht immer leicht,diesen Weg zu gehen.
Das kenn ich selber auch,
aber es ist ein Anfang,
wenn man merkt, man steht nicht alleine da mit seinen Änsgten.

LG Makani

13.11.2007 23:58 • #15


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