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18

dk80
Ich werde wohl bald in die Nähe meiner Firma ziehen. Dort gibt eine wunderschöne Wohngegend mit viel Grün,
ohne Verkehrslärm und einer dörflichen Atmosphäre. Meine Kollegen haben mich ermutigt dort in die Ecke zu ziehen,
um mehr unter Leute zu kommen. Viele von denen haben da ein Häuschen oder eine Mietwohnung und sind das Jahr über
immer dabei irgendwas zu feiern, sich zu treffen oder was zu unternehmen. Dörflich eben. Es würde mir sehr viel bringen, in der
Nähe jemanden zu haben, der mich aus dem Haus holt und ab und an unter Menschen bringt. Auch das Umfeld der Kollegen
scheint unglaublich nett zu sein. Nicht nur die Wohnung wurde mir organisiert, auch beim Umzug wollen sie helfen und
auch Einzug muss ich dann wohl nicht alleine feiern. Es sollten sich also auch neue Kontakte ergeben.

Alles in allem ist es für mich eine sehr positive Entwicklung. Es sind zwar nur rührige und nette Kollegen, aber wenn es denen Wert ist, sind um einen schwierigen Menschen wie mich so zu bemühen, dann könnte ich vielleicht auch irgendwann Freunde finden, die sich auch so für mich einsetzen möchten.

17.03.2015 16:40 • #121


Elini

21.06.2015 19:05 • #122


A


Ich fühle mich einsam!

x 3


N
Herzlich Willkommen hier Elini,

es ist nichts wirr geschrieben, oder liegt es daran, dass dein Text bis auf einige Tatsachen auch von mir stammen könnten?
Interessant, dass es noch Jemand gibt, der das Alleinsein so empfindet... Viele, eigentlich alle die mich kennen, halten mich für verrückt!

Schön dass Du hier bist

Gruß
NoraMarie

21.06.2015 20:18 • #123


Heart-And-Soul
Hallo Elini,

klingt doch so, dass Du im großen Ganzen zufrieden bist mit deiner Situation bis auf gelegentliche Einsamkeitsanfälle. Schon mal über Ehrenamt oder Vereinsmitgliedschaft nachgedacht zwecks Freundschaftsrekrutierung oder zumindest Ablenkung unter Menschen?

Grüße

22.06.2015 12:20 • #124


Elini
Danke Nora und Heart and Soul ,

Es stimmt ich bin im großen und ganzen zufrieden und wenn sich diese Anfälle nicht häufen, so kann ich damit leben. Solange ich noch berufstätig bin ist eine ehrenamtliche Tätigkeit zeitlich noch nicht machbar. Wenn ich in Rente gehe suche ich mir auf jeden Fall etwas, habe mich schon mit der Telefonseelsorge auseinandergesetzt, dass wäre etwas für mich:-)
Schönen Abend und liebe Grüße
Elini

22.06.2015 17:09 • #125


L
Hallo Daniel ,

bin vorhin beim stöbern auf einen deiner Beiträge gestossen und hab dabei gesehen dass du auch aus LPZ bist.
Mich würde interessieren ob du inzwischen schon Erfolge hattest bei dem Aufbau von Sozialen Kontakten wie du dir gewünscht hast...

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen!

Einen schönen Abend

13.09.2015 19:20 • #126


dk80
Ich möchte mal ein kleines Update über meine Situation geben.
Seit Ende Juni wohne ich nun in meinem Wunschviertel in LE. Meine Nachbarschaft ist
wirklich Klasse. Sozial hab ich Fuß gefasst in der Gemeinschaft. Es wird immer mal im Hof gegrillt,
sich auf ein B. im Garten getroffen oder in großer Truppe hobbymäßig Fußball gespielt. Im Nachbarhaus wohnt meine Lieblingskollegin, die sich zu einer guten Freundin entwickelt hat (ich nenn sie auch gerne meine große Schwester... )
Meine alte Leidenschaft, als Fan eines Leipziger Fußball-Vereins zu den Spielen zu gehen, werde ich auch wieder verstärkt verfolgen, öfter Auswärtsfahrten machen und meine Bekannten dort auf persönlicher Ebene besser kennenlernen. Es gibt also kaum ein Wochenende, an dem ich allein zu Hause hocke. Wenn ich da an meine Coutch und Fernsehzeiten von früher denke wird mir schlecht...

In der Firma geht es eigentlich jetzt ganz gut. Zwischenmenschlich gibt es immer mal wieder reibereien,
die aber bei uns normal sind. Habe mit meinen Spezis vereinbart, über Situation zu reden, die dem anderen nicht passen.
Man sollte es nicht glauben, aber das funktioniert wirklich super. Ich mache nicht mehr unsinniger Weise Dicht und das Gegenüber (meistens meine eine Kollegin (nicht die im Nachbarhaus) ) kann sich über meine Ergüsse auslassen, ohne das ich böse werde. Stress und Überbelastung lass ich nicht mehr so an mich ran, lehne auch mal Arbeiten ab und deligiere einiges. Die innere Ruhe tut wirklich gut.

Alles in Allem bin ich wirklich sehr zufrieden mit der Entwicklung der letzten Monate und auch
ein wenig Stolz auf alles, was ich geschafft habe.

13.09.2015 20:01 • #127


L
Na bitte!
Geht doch
Da brauch man ja nicht mehr groß fragen.

13.09.2015 20:24 • #128


undwiedermal

26.10.2015 10:29 • #129


S
Liebe Undwiedermal,

wir kennen uns nicht, so wie sich alle hier in diesem Forum nicht persönlich kennen, aber ich kann eines schon mal tun: du bist mit deinen Sorgen und Gefühlen nicht die Einzige auf der Welt, der es so ergeht.
Ich habe mich heute in diesem Forum angemeldet, weil auch ich mich sehr einsam und alleine fühle. Und das schon über einen sehr langen Zeitraum. Mal komme ich besser mit meinem Alleinsein zurecht, mal schlechter. Es gibt sozusagen gute Tage und schlechte Tage, und ganz schlechte Tage.
Ich bin 42, seit einigen Jahren Single, habe keine Eltern mehr und auch keine Geschwister, bin kinderlos und hatte bis jetzt nur wenig Glück in der Liebe. Mit Liebeskummer kann ich inzwischen besser umgehen, als mit dem Gefühl wirklich geliebt zu werden. Eine glückliche Beziehung auf lange Sicht durfte ich noch nie führen. So gut war das Leben bisher nicht zu mir. Seit einiger Zeit ist die Arbeit mein Leben und beruflich bin ich gut im angekommen. Privat bin ich nicht angekommen, was an sehr widrigen Umständen liegt , die dazu geführt haben, dass mein Leben nun anders verläuft, als ich es mir gewünscht habe. Und nicht immer ist es die eigene Schuld. Leider. Freunde habe ich. Etwas weniger, als noch vor einigen Jahren, aber ein paar sind heute noch uebrig geblieben .
Auch ich war einmal sehr empfänglich für Manipulationen lediglicher Art. Bis zu meinem 40 Lebensjahr hatte ich nur wenig Selbstbewusstsein und noch weniger Gefühl für mich selbst. Schuld daran war meine inzwischen verstorbene Mutter, die mir das Leben mehr als schwer gemacht hat. Auch Männer konnten mich gut manipulieren, da ich naiv und sehr empfänglich für Schmeicheleien gewesen bin. Kurz vor meinem 40 Geburtstag reichte es mir dann und ich begann radikal auszumisten mit allen Menschen, die mir nicht gut getan haben. Viel Schmerz und Leid lag zu dieser Zeit bereits hinter mir. Auch viele Verluste. Da ich zu diesem Zeitpunkt auch beruflich in ein gutes Umfeld gekommen bin, wurde ich auch schrittweise selbstbewusster und ließ mir nicht mehr soviel gefallen. Da mir mit meinen Kollegen auch Menschen begegnet sind, die mich schätzen und die ich sehr schätzen darf, bekomme ich langsam ein Gefühl für mich selbst. Was geblieben ist, ist natürlich die Einsamkeit. Ich sehe zwar gut aus,aber es ist viel schief gelaufen in meinem Leben und ich habe heute keinen Partner und keine Kinder. Wochenende sind die Hölle. Gott sei dank, arbeite ich einem Beruf, wo ich auch an den Wochenenden arbeiten muss. Und Freunde haben in meinem Alter alle am Wochenende ihr eigenes Leben. Der Klassiker im Leben von Singles ab 40.
Warum ich dennoch nicht untergegangen bin ist, weil ich gelernt habe auch für vieles dankbar zu sein. Auch wenn es immer noch viele viele schlechte Tage gibt, mit vielen negativen Gefühlen, bin ich dennoch dankbar für die kleinsten Dinge im Leben geworden. Vorallem das ich wenigstens gesund bin. Zwar kenne ich alLe Formen der Einsamkeit bis zum heutigen Tag ,auch mit viel weinen, aber ich versuche dennoch meinen Hobbys nachzugehen. Und wenn der Kummer um all die Verluste wieder einmal ganz schlimm ist, dann hilft oft auch schon das Putzen der Wohnung. Ich gehe auch viel Spazieren und mache Sport. Im Sommer bin ich zum ersten Mal alleine verreist. War eine neue Erfahrung, die mich auch weitergebracht hat. Und ich habe gelernt, Menschen, die mir nicht guttun, konsequent den Rücken zu drehen.
Dennoch bleibt die Sehnsucht nach einer Familie , nach Partnerschaft und Zweisamkeit. Irgendwann die freie Zeit nicht mehr ausschließlich alleine verbringen zu müssen, wäre das Schönste, was mir noch passieren könnte. Hoffnung darauf habe ich mit 42 keine mehr.
Nur das Leben ist trotzdem lebenswert, auch wenn es trübe Tage gibt. Lerne gut zu dir sein. Du bist der wichtigste Mensch auf dieser Welt. Gesunde Ernährung, kein Alk. (wo Einsame ja oft ihren Trost finden), viel Bewegung damit du dich spüren lernst und Offen sein für die Menschen. Und Humor ist auch wichtig. Liebe Fragestellerin, du bist nicht alleine und der Trost, der uns Einsamen bleibt ist, dass es mehr davon gibt, als wir uns vorstellen können. Alles Gute und es wird alles wieder recht werden.

26.10.2015 12:57 • x 2 #130


undwiedermal
Hallo Sonnenschein31
ich weiß das ich nicht allein bin, das es viele gibt, die sich so fühlen oder ähnliches durchgemacht haben.
Aber es tut gut, das man sich mal alles von der Seele schreiben kann, ohne gleich auf Desinteresse oder gar keine Ohren zu stoßen.
Ich habe ein Partner und Kinder. Eigentlich bin ich ja auch nicht allein, aber ich fühle mich doch einsam.
Ich habe verlernt mich anzuvertrauen und kann nicht mit mein Partner reden. Wünschen spreche ich selten aus, wenn gar nicht. Ich stecke oft zurück und versuche es allen recht zu machen. Dabei weiß ich das ich an erster Stelle stehen sollte und auch mal nein sagen. Das muss ich erst lernen.
Was noch dazu kommt, ich bin keine große Schönheit und daher immer sehr an Zweifel.
Ich muss noch viel lernen, aber ich hoffe das mich dieses Forum etwas hilft. Indem ich meine Gedanken hier schreiben kann. Und vielleicht trösten mich hier antworten oder helfen gar!
Es tat gut Deine Worte zu lesen, ich sehe wir haben beide wenig Glück im Leben gepachtet gehabt!

26.10.2015 17:48 • #131


S
Liebe Undwiedermal, danke für deine Umarmung. Ja, es tut gut, sich einmal seinen Kummer von der Seele schreiben zu können und verstanden zu werden.
Auch ich habe immer versucht es allen Recht zu machen. Hauptsache, die anderen sind glücklich und es geht Ihnen gut. Meine Familie hat dies enorm ausgenutzt. Leider war ich lange ein sehr braves Maedel. Meine Bedürfnisse lernte ich erst sehr spät kennen und arbeite immer noch daran sie vor die der Anderen zu stellen.
Ich kenne auch das Gefühl viel für andere zu tun, aber nichts an Hilfe zurück zu bekommen. Es gab kurze Beziehungen in meinem Leben, wo ich entweder nur die Uebergangsfrau gewesen bin, die Sexmaus oder es spielten mir die Männer die große Liebe vor und manipulierten mich hauptsächlich dahingehend, alle ihre Wünsche zu erfüllen. Ich war halt ein naives, zu gutes Wesen ohne Selbstwertgefühl. Irgendwann reichte es mir dann. Schon kurz vor dem Tod meiner Mutter fing ich an auszumisten. Und zwar radikal. Ich kündigte auch meine Stelle, die mir mehr Lebensfreude geraubt hatte, als das sie mich bereichert hätte. Blieb ein paar Monate Zuhause und fand im letzten Jahr dann eine super Stelle in meinem erlernten Beruf. Das hat mir dann auch sehr geholfen alte Gewohnheiten abzulegen. Beruflich bin ich angekommen, privat keineswegs.
Und Freunde, weiß du die sind froh, wenn du ihnen zuhörst, was aber umgekehrt oft kaum bis gar nicht der Fall ist. Nicht alle sind so,aber viele. Zudem sind die Freunde, die man zwischen 35 und 45 hat, nicht die Freundinnen, die eine Frau zwischen 14 und 20 hat. Die Freunde heute sind in erster Linie mit sich selbst beschäftigt und als Single hast eh ausgesch...... Investiere nur soviel in Freundschaften, wie du auch zurück bekommst. Musste ich auch erst lernen.
Ja, es gibt immer mal wieder ganz schlechte Tage. Ich rechne nicht mehr damit noch jemanden kennenzulernen, obwohl ich auf Menschen gut zugehen kann. In mir trotz schlimmer Trauer auch ein lebensbejahender Mensch steckt. Ob Attraktivität wichtig ist dabei. Ich zweifle da immer ein wenig. Schau, ich habe Kolleginnen, die nicht attraktiv sind, aber ich mag sie von Herzen gerne, weil sie aufrichtige, ehrliche und fröhliche Menschen sind. Der Charakter zählt viel mehr. Schöne Frauen lernen vielleicht schneller jemanden kennen, aber ob die Männer es dann ernstnehmen.
Mir geht es oft sehr schlecht, weil ich so gerne eine eigene Familie gehabt hätte. Aber ich arbeite an mir , auch wenn es Tage mit Rückschlägen gibt. Ich lass mich heute bspw nicht mehr verarschen oder mich manipulieren. Bin stärker geworden. Leider 20 Jahre zu spät. Aber besser jetzt als nie. Klar verabschieden sich diejenigen, die es gewohnt sind, dass ich viel für sie da bin, aber die Pappe n halten soll, wenn ich mal Hilfe benötige. Sowas tu ich mir nicht mehr an. Ist nicht leicht, aber auf lange Sicht geht's dir besser so.
Auch du kannst das schaffen und du hast Kinder. Wie gerne hätte ich Kinder gehabt. Sie sind ein Grund alles zu tun und wegzulassen, was dir schadet und nicht gut tut.
Wünsche dir unbekannterweise viel Glück und so wie nach Regenwetter wieder einmal Sonnenschein kommt, geht es auch im Leben nach schlechten Zeiten immer wieder besser weiter.
Du schaffst das. Auch wenn vieles oft noch wehtun wird. Das ist ganz normal. Mir geht's auch noch so. Es gibt oft ganz miese Tage. So wie dieses Wochenende. Danke.

26.10.2015 19:32 • #132


J
Hallo undwiedermal,
ich bin auch nicht allein und heutzutage, wo man auch übers Internet Kontakte haben kann, ist man auch nicht wirklich allein. Sich einsam zu fühlen verstehe ich aber sehr gut. Es ist vielmehr die Sehnsucht nach freundschaftlichen Kontakte. Mein Ratschlag an dich ist es zum einen ein Freundeskreis auf zu bauen und Menschen um dich zu haben, die dich verstehen und zum anderen dass du mit deinem Partner ein offenes Gespräch über deine Gefühle führst.
Kann es sein, dass du, wenn auch deutlich weniger, noch immer eine gewisse Abhängigkeit in deiner Partnerschaft hast?
Vielleicht solltest du deutlich mehr dein eigenes Leben führen.
LG

26.10.2015 20:55 • #133


undwiedermal
Hallo Levent,
ich hatte auch schon den Gedanken gehabt, das ich eine gewisse Abhängigkeit zu mein Partner habe.
Wie oft richte ich mich nach ihn.
Auf eine Art mach ich das gerne....also, er ist trockener Alk. und hat seine Rituale.
Aber ich ertappe mich öfters, das ich mich nicht durchsetze gegen ihn, z.B. Fernsehprogramm.
Ich muß das echt üben, das meine Wünsche und Bedürfnisse auch mal Vorrang haben. Nur wie?
Ich habe dann Angst, das es Streit gibt. Ich habe 15 Jahre bald jeden Tag Streit mit mein Ex-Mann gehabt, und ich will sowas nicht. Da macht bei mir innerlich gleich was zu!

27.10.2015 19:53 • #134


J
Vielleicht brauchst du mehr Selbstbewusstsein, um in einem selbstbewussten und leicht bestimmendem Ton zu sagen was du möchtest, also ohne, dass es zum Streit kommt. Wobei wenn es soweit kommen sollte, dann wäre klar, dass ein Problem vorliegt.

27.10.2015 23:38 • #135


Gefängniszelle

14.02.2016 12:33 • #136


A
Dein Schicksal tut mir sehr leid. Ich kenne das Gefühl von Einsamkeit, aber vielleicht wäre es besser für dich auf jemanden zu warten, der dich verdient und dich nicht in seine Abgründe zieht. Ich bin mir sicher, dass du irgendwann darüber hinwegkommst und jemanden findest, der dir gut tut.

14.02.2016 12:57 • #137

Sponsor-Mitgliedschaft

Gefängniszelle
Danke für deine Antwort Aya!

14.02.2016 13:07 • #138


Horror
Ich finde liebe ist wie ein Hammer schlag,es kommt und trifft einen und man kann sich nicht dagegen wehren.

14.02.2016 13:09 • x 1 #139


H
Ja das Gefühl kenne ich , ich hatte auch sehr viel Pech in meinen letzten Beziehungen. Das Problem ist, dass freunde (von denen ich nur ganz wenige habe mit denen ich ab und zu mal schreibe) einen Partner nicht ersetzen können .

Wenn du dich alleine fühlst können wir auch gerne mal privat per Email / Whats App schreiben ..

Lg Hannah

14.02.2016 18:26 • x 1 #140


A


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