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Capricorn
Ich könnte mir vorstellen, dass dir eine Gruppen-Therapie viel nützen kann.

Da bekommst du dann (wie hier im Thread) etliche feedbacks von anderen, bist gezwungen dir Gedanken zu machen, kannst dir in kontroversen Wortwechseln leichter selbst auf die Schliche kommen, hast gleichzeitig Kontakt zu anderen und das alles noch unter professioneller Aufsicht, damit das nicht zu verletzend wird oder ausufert.

Nur müsstes du das wollen. Denn wenn du den Sinn darin nicht sehen kannst, dann kann dir das auch nichts bringen.

19.07.2011 09:00 • #141


elster
Welches Gefühl geht dir denn primär durch den Kopf, wenn du - wie und wo auch immer - unter Menschen bist ? Fühlst du dich unwohl, instinktiv abgelehnt ? Bemühst du dich nicht, weil ein Teil von dir bereits weiss, dass es keinen Sinn machen würde ?
Wann gab es dieses Gefühl zum ersten Mal in einer sozialen Umgebung, wie war deine Schulzeit, gab es da Mobbing, Ablehnung und du hast dies so verinnerlicht, dass einfach nichts anderes sein kann und alle Menschen so sind ?
Hattest du schon eimal einen Kontakt, den du als positiv verbuchen konntest ?
Wenn deutlich wäre, was genau die Schwierigkeit ist, wäre es einfach, dir da was zu raten.
Gruss

19.07.2011 10:45 • #142


A


Einsam und allein auf dieser Welt / Betroffene helfen sich

x 3


W
Zitat von Capricorn:
Ich könnte mir vorstellen, dass dir eine Gruppen-Therapie viel nützen kann.

Da bekommst du dann (wie hier im Thread) etliche feedbacks von anderen, bist gezwungen dir Gedanken zu machen, kannst dir in kontroversen Wortwechseln leichter selbst auf die Schliche kommen, hast gleichzeitig Kontakt zu anderen und das alles noch unter professioneller Aufsicht, damit das nicht zu verletzend wird oder ausufert.

Nur müsstes du das wollen. Denn wenn du den Sinn darin nicht sehen kannst, dann kann dir das auch nichts bringen.


Der Sinn ist wohl nicht mehr einsam zu sein. Deswegen will ich das ja auch machen und an mir Arbeiten.

19.07.2011 16:30 • #143


W
Zitat von elster:
Welches Gefühl geht dir denn primär durch den Kopf, wenn du - wie und wo auch immer - unter Menschen bist ? Fühlst du dich unwohl, instinktiv abgelehnt ? Bemühst du dich nicht, weil ein Teil von dir bereits weiss, dass es keinen Sinn machen würde ?
Wann gab es dieses Gefühl zum ersten Mal in einer sozialen Umgebung, wie war deine Schulzeit, gab es da Mobbing, Ablehnung und du hast dies so verinnerlicht, dass einfach nichts anderes sein kann und alle Menschen so sind ?
Hattest du schon eimal einen Kontakt, den du als positiv verbuchen konntest ?
Wenn deutlich wäre, was genau die Schwierigkeit ist, wäre es einfach, dir da was zu raten.
Gruss


Hmmm, du hast wohl hier gar nichts gelesen. Oder?
Alles schonmal erklärt.

19.07.2011 16:31 • #144


Capricorn
Zitat von WdS:
Deswegen will ich das ja auch machen und an mir Arbeiten.


eben! Und warum das dann nicht in einer Therapie-Gruppe

19.07.2011 17:57 • #145


elster
Doch klar habe ich es gelesen. Aber ich meine wie sehr prägt all dies dein heutiges Ich..bist du in deiner Welt immer noch in den Struktturen von damals gefangen oder hast du andere, positve Seiten dem Leben abgewinnen können ?
Welche Kontakte suchst du, egal wen, nur um nicht einsam zu sein...oder Leute, die zu dir passen ?

19.07.2011 18:39 • #146


W
Zitat von Capricorn:
Zitat von WdS:
Deswegen will ich das ja auch machen und an mir Arbeiten.


eben! Und warum das dann nicht in einer Therapie-Gruppe

Es geht ja nicht um die Therapie Gruppe sondern um den Therapeuten......
Ich habe halt schonmal schlechte Erfahrungen mit denen gemacht.

19.07.2011 19:47 • #147


W
Zitat von elster:
Doch klar habe ich es gelesen. Aber ich meine wie sehr prägt all dies dein heutiges Ich..bist du in deiner Welt immer noch in den Struktturen von damals gefangen oder hast du andere, positve Seiten dem Leben abgewinnen können ?
Welche Kontakte suchst du, egal wen, nur um nicht einsam zu sein...oder Leute, die zu dir passen ?



Ich habe früher mehr Kontakt zu anderne Menschen gesucht und da war es egal welche. Es war halt entweder so das sie mich belogen/betrogen oder sonstwas hatten oder gar keinen Kontakt mit mir mehr wollten.

Irgendwann habe ich dann aufgegeben. Und habe mich irgendwie in eine Traumwelt begeben. Ich *Träume* gerne von einem besseren Leben und so. Manchmal Stunden lang nur um nicht mein Leben, Leben zu müssen.
Meine letzte Beziehung war vor 10 Jahren. Die war am Anfang auch sehr schön bis ich herausgefunden habe das sie mich betrogen hat. AM Ende sagte sie mir noch das sie mich schon langer nicht mehr geliebt hat und das es aus sei.

19.07.2011 19:53 • #148


elster
Natürlich können Erfahrungen wie diese einen Menschen sehr belasten. Es geht aber im Leben nicht ohne. Was man aber nie tun darf, ist, dass man irgendwann entmutigt den Kopf in den Sand steckt und der ganzen Menschheit eine kollektive Absage erteilt. Weil es nun mal nicht nur darum gehen kann, einfach bloß irgendwen zu haben, ohne Ansprüche. Da ist Scheitern oft vorprogrammiert, weil - ist man etwas speziell - die Leute eben nicht unbedingt die perfekte Ergänzung darstellen und da auch die Hemmschwelle auf ihrer Seite ( dich belügen, betrügen, nicht wirklich wahrnehmen ) eher niedrig ist. Wenn ich jetzt mal von mir selber ausgehen, ich bin 2001 nach Franken gezogen ( vom Saarland ) und fing dann hier logischerweise freundetechnisch auch bei Null an. Und heute, immerhin zehn Jahre später, ist die Ausbeute auch eher gering. Eine Handvoll guter Bekannter und eine echte Freundin. Nicht weil ich zu wenig Leuten kennen lernen würde... es ist eher so, dass nicht allzuviele Leute harmonieren, da ich auch etwas unkonventionell bin. Oberflächlichen Kontakten mit Leuten, die sich mir zwar anbieten, zu denen aber letzendlich kein Draht besteht, gehe ich aus dem Weg, weil diese Kontakte für keinen erstrebsam verlaufen. Mit der Zeit bekommt man mit, wer wirklich eine Bereicherung für das eigene Leben ist.
Wir sind ja wohl vom Alter - ich bin 38 - da vergleichbar und eventuell auch von den Erfahrungeswerten. Weder in der Schule noch auf irgendeiner meiner Arbeitstellen ergab sich sozial mehr als seichtes Miteinander ( im besten Fall ) oder sogar offene Ablehnung ( Standart ). Ich polarisiere komischerweise, mich mag man oder eben nicht.
Doch wenn ich aufgrund der Summe der negativen Erfahrungen die Flinte ins Korn geworfen hätte, wäre mir einiges entgangen. Nämlich dass es auch lohnenswerte Kontakte gibt, die einen bereichern können. Aber die fallen einem nicht in den Schoß.
Raue Erkenntnis, die einen zynisch und überheblich wirken lässt, obwohl man bloß einsam ist und endlich mal verstanden werden will. Ich weiss nicht, ob Gruppentherapie die Lösung ist - für mich eher nicht, ich kenn sowas - ich weiss nur, dass es eine Lösung sehr wohl gibt. Was macht dich als Mensch aus, welche Interessen hast du ? Was macht dich aus außer Einsamkeit ?
Niemand muss auf Dauer alleine sein. Manche haben es nur schwerer und ich weiss, wovon ich rede.
Gruss

20.07.2011 08:37 • #149


Capricorn
Zitat von WdS:
Es geht ja nicht um die Therapie Gruppe sondern um den Therapeuten......
Ich habe halt schonmal schlechte Erfahrungen mit denen gemacht.


Ich befürchte ohne Hilfe von außen ist deine Situation nicht wirklich zu schaffen. Und nicht alle Therapeuten sind gleich.

Da halte ich es mit elster: Man sollte nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen!

Hättest du als Kleinkind , nachdem du zum 3. Mal auf die Nase gefallen bist, aufgegeben Laufen zu lernen, dann könntest du heute nicht mal auf die Toilette gehen!



Zitat von elster:
Raue Erkenntnis, die einen zynisch und überheblich wirken lässt, obwohl man bloß einsam ist und endlich mal verstanden werden will. Ich weiss nicht, ob Gruppentherapie die Lösung ist - für mich eher nicht, ich kenn sowas


Ich glaube, bei ihm ist es nicht nur die raue Erkenntnis, die ihn zynisch (nicht wirken, sondern) WERDEN ließ. Da steckt - siehe Thread-Verlauf - wohl mehr dahinter!

Klar ist eine Gruppen-Therapie keine Patentlösung. Und auch die Befürchtung von WdS bezügl. des Therapeuten kann ich verstehen.

Auch ich habe schlechte Erfahrungen mit Gruppentherapie gemacht, aber ich bin nicht er! Und bei ihm denke ich, geht es erst mal darum, dass er ÜBERHAUPT mal ein paar Menschen findet, die mit ihm reden.

Und dafür halte ich eine Gruppentherapie sehr wohl für erfolgversprechend.

20.07.2011 09:23 • #150


elster
es geht auch um Selbsterkenntnis. Was tue ich, was tun andere, wo steh ich in dem Spiel. Es ist nie frei von Egoismus. Wenn ich Menschen an mich heran lassen, nur um nicht mehr diesen bohrenden Schmerz zu fühlen, nur um nicht mehr alleine zu sein...was bin ich mehr als ein egomanischer, selbstverliebter Irrer, der nur seichte Höflinge ( seiner eigenen Fantasie ) sucht, die ihm sein trauriges, darbendes Los erleichtern ? Ist man so verhafftet in seiner eigenen Welt, dann kreiert man die Hemmeschwelle selber, dann wird es kaum Menschen geben, die sich rauswagen um einen zu mögen. Auf der anderen Seite steht die Oberflächlichkeit der Welt und wie man damit umgeht. Du redesz über Facebook und deine Kolelgen dort, die nicht auf dich reagieren.
Ich hab auf einem dieser sozialen Netzwerke - nicht Facebook - etwa 60 Freunde, dennoch gratuliertem mir nur magere 5 zu meinem Geburtstag letzte Woche.
Was und wen nehmen wir ernst, wenn es um echte Zuneigung und Kontaktansprüche geht ? Wo ist die echte Anteilnahme in Bezug auf eine Person ? Ist das Internet nicht auch Feind, genauso wie Freund ?
Ich denke, wie auch immer, man muss sich seinene Weg in der Realität suchen, hin zu den Menschen, die man mag. Alles Selbstmttleid hilft nix, so bitter es auch ist. Es gibt ein Licht am Ende von allem, ich weiss es, sonst würde ich nicht von reden,
Gruss Tina

21.07.2011 00:16 • #151


Capricorn
Zitat von elster:
es geht auch um Selbsterkenntnis.


*zustimm*, aber -

Aber vergessen wir bitte nicht dabei, wie unsagbar kompliziert dieser Prozess ist, ein permanenter Prozess der Selbsttäuschung und Enttäuschung (sofern man sich überhaupt auf diesen Weg macht). Gut beschrieben wird das z.B. hier:




Zitat von elster:
Wenn ich Menschen an mich heran lassen, nur um nicht mehr diesen bohrenden Schmerz zu fühlen, nur um nicht mehr alleine zu sein...was bin ich mehr als ein egomanischer, selbstverliebter Irrer, der nur seichte Höflinge ( seiner eigenen Fantasie ) sucht, die ihm sein trauriges, darbendes Los erleichtern ? Ist man so verhafftet in seiner eigenen Welt, dann kreiert man die Hemmeschwelle selber, dann wird es kaum Menschen geben, die sich rauswagen um einen zu mögen.


WOW! - Welch poetisch-grandiose Formulierung!

Auch *zustimm* meinerseits! Vor allem, wegen dem 8. Wort.

21.07.2011 13:42 • #152


Kales_86

25.01.2012 00:15 • #153


kalina
Lieber Kalles,

nur eine kurze Antwort:

ja, es ist erschreckend, wieviele einsame Menschen es gibt. Irgendwas simmt mit der Gesellschaft in Deutschland nicht so ganz . das so nebenbei!

Bitte gehe unbedingt zum Therapeuten. Du bist noch so jung und es gibt noch viele Chancen auf ein schöneres Leben, Du kannst noch ganz viel ausprobieren. Enttäuschungen gehören auch dazu.

Wenn Du eine Frau suchst, mit der Du wirklich eine Beziehung aufbauen willst, dann solltest Du Ihr das auch von vorneherein sagen und klar machen, dass Du nicht nur eine Bettgeschichte willst. Das Verhalten Deines Bruders ist aber auch nicht okay.
Bitte rauch Dir nicht die Birne zu. Das ist keine Lösung, hält Dich vom Leben ab und kann blöd enden.
Alles Gute
Kalina

25.01.2012 00:38 • #154


G
Hey Kales,

ich bin auch erst 24 und hab schon so viele ähnliche Erfahrungen in meinem Leben machen müssen, dass es eigentlich für zwei Leben reichen könnte meiner Meinung nach.
Gerade die liebsten Menschen haben immer Pech, könnte man meinen.

Ich war auch viele Jahre meines Lebens richtig einsam. Mit 12 Jahren fing es an, dass ich aus heiterem Himmel von meiner fast vollständigen Schulklasse gemobbt wurde. Bis heute weiß ich nicht wieso. Ich habe mich damals instinktiv von allen und allem zurückgezogen und war immer lieber mit mir alleine als mich mit Menschen zu umgeben, die mich beäugen und fertig machen.

Ich hatte das Glück, dass niemals wirklich gar keiner da war. Manchmal waren es Freunde, manchmal nur Bekannte, denen ich mich anschließen konnte, damit ich nicht vollkommen vereinsamte. Aber die Geisteshaltung ist mir geblieben.

Es gab Zeiten, in denen ich nur mit Glück jemanden fand, mit dem ich mal ausgehen konnte.
In so einer schwierigen Zeit hab ich dann meinen jetzigen Freund kennen gelernt, der Ähnliches durchgemacht hat wie ich und mich zumindest in dieser Hinsicht versteht.

Was ich damit sagen will...es ist nicht aussichtslos!

Dieses Mädel war definitiv eine blöde Kuh und auch das Verhalten von deinem Bruder finde ich ehrlich gesagt unsensibel (da mag er ein Mann sein so viel er will...) .

Das zeigt, dass du vermutlich sehr verständnisvoll und gutmütig bist. Vielleicht denkst du, dass du ein Idiot bist und irgendwas falsch machst, aber ich denke dem ist nicht so. Du klingst einfach nur nach einem sehr guten und lieben Menschen - sowas wird leider oft ausgenutzt und man gerät an Leute, die einem übel mitspielen, einfach weil man nicht so tough und kaltschnäuzig ist wie andere.

Lass dich davon aber nicht beirren und bleib so gut wie du bist. Immerhin lernst du ja Menschen kennen, wie man an diesem Beispiel erkennen kann. Es ist also alles nicht aussichtslos. Geh weiterhin unter Menschen und gib die Hoffnung nicht auf. Es dauert eine Weile bis man sich aus der großen Masse an Menschen die wenigen Rosinen, die gut für und zu einem sind, rausgepickt hat.

Jetzt ist das doch ein recht langer Eintrag geworden...naja.
Ich wünsche dir alles Liebe.

25.01.2012 00:54 • #155


P
Hallo Kales,

mir geht es sehr oft sehr ähnlich wie Dir! Und ich bin schon 41 Jahre!

Aber ich gebe einfach nicht auf!
Früher, wenn ich aufgewacht bin, war mein 1.Gedanke:Hoffentlich ist dieser Tag bald vorbei!
Heute wache ich auf, und eine innere Stimme sagt mir:Ein neuer Tag, ein neues Glück!

Ich habe im Laufe der Jahre gelernt, auch alle schlechten Erfahrungen für mich zu verwerten und für mich etwas positives daraus zu ziehen! Ich weiß, daß ist jetzt etwas schwer zu verstehen und auch etwas kompliziert zu erklären! Auf jeden Fall kann ich Dir sagen, daß Ablehnung vor etwas schützen soll!
Würde mich an Deiner Stelle zu einer Verhaltenstherapie entschließen! Dabei lernst Du auf andere zu und einzugehen, ohne Deine eigene Persönlichkeit aufzugeben!
Hat mir auch etwas gebracht und mir vor allen Dingen gezeigt, daß nicht alles nur an mir liegt bzw. vieles auch mit falscher Wahrnehmung zu tun hat!

Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, daß es Dir bald besser geht!

Liebe Grüße, Penelope

25.01.2012 12:11 • #156


Kales_86
danke erstmal für eure antworten!

@kalina
ja, da hast du wahrscheinlich recht. die gesellschaft is echt im Ar....
ich rauch nur soviel das ich mein hirn abschalten kann und ich mir mal für paar std keine gedanken machen muß bzw ich einfach mal das gefühl loswerde ständig losheulen zu müßen. alk hab ich aus meiner wohnung schon verbannt, zu viel schlechte erfahrungen damit gemacht und probleme ertränken klappt net. die können schwimmen und kommen am nächsten tag mit hammer kopfschmerzen wieder...

@gracejones
das mit der schulklasse mobben kenn ich auch gut genug.. es muß ja in jeder klasse so jemanden geben, ich hab das glück gehabt dieser hansl zu sein...
ja ich bin zu lieb und gutmütig für diese welt. wenn ich ein mädl gern hab tu ich alles für sie bzw lies ihr alle wünsche von den lippen ab. ebenso tu ich das auch für meine freunde. das glück der menschen die mir am herzen liegen ist mir manchmnal wichtiger als mein eigenes. vielleicht werd ich ja grad deswegen immer benutzt und betrogen...
1. freundin betrügt mich, 2. freundin verläßt mich wegen ihrem ex, 3.freundin geht an unserm 1.jahrestag lieber mit nem kollegen feiern als zu mir zu kommen und zu feiern. im nachhinein erfuhr ich das des auch scho paar wochen so ging mit dennen...
ich tu mir schwer mit menschen kennenlernen. ich geh in keine discos/bars etc... da ich sowieso nich den mut hab irgendjemand anzusprechen, da ich eh wieder nur verletzt werde...
ich freu mich das du jemand hast mit dem du reden kannst bzw der das gleiche durchgemacht hat wie du, sowas verbindet auf jeden fall sehr intensiv!
und ja, das verhalten meines bruders is nich optimal gewesen, aber ich mach ihm keine bzw weniger vorwürfe als ihr. ändern kann ichs eh nich mehr...
danke für dein mut machen und dein langen beitrag

@penelope
hmm... ich würde auch gern was aus meinen schlechten erfahrungen lernen, gibt ja leider genug davon, aber das einzige was ich immer und immer wieder lern is, vertrau keinem anderen menschen. das geht sowieso immer und immer wieder schief...
verhaltenstherapie? wie funktioniert das bzw was macht man da? ich war noch nie bei nem psychodoc und hab davon 0 ahnung...

danke für eure lieben worte!

25.01.2012 17:25 • #157

Sponsor-Mitgliedschaft

K

15.10.2012 17:18 • #158


N
Hallo Kimera!

Du wirkst auf mich im ersten Moment sehr sympathisch. Schade das Du aus der Schweiz kommst und somit sehr weit von mir weg bist. Du kannst mir dennoch gerne eine PN senden wenn Du etwas schreiben magst.

Lieber Gruß!

16.10.2012 09:51 • #159


M

16.10.2012 19:23 • #160


A


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