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3

M
naja dann wundern mich deine ängste nicht wirklich...vielleicht warst du zu oft oder bist zu oft alleine...ich denke du solltest dann besser mal unsere experten befragen..für mich hört es sich schon an,wie eine art angstneurose..aber wie gesagt ich bin kein doc..liebe grüße

07.03.2008 17:53 • #41


L

05.11.2008 17:07 • #42


A


Angst vorm Alleinsein

x 3


H
Hallo Lucy33 !

Erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum.

Lese dich einmal in Ruhe durch die verschiedenen Beiträge, du wirst hier viele Menschen finden, denen es genau so geht wie dir.
Warum deine Therapeutin mit deinem Problem nichts anzufangen weiss, das ist ein Rätsel, sie sollte so etwas eigentlich gut kennen. Es ist die Angst vor dem Verlassenwerden und der Einsamkeit.

Liebe Grüsse,

Helpness

05.11.2008 17:59 • #43


M
Hallo Lucy33,

schau mal, ob du damit etwas anfangen kannst.


MissErfolg

05.11.2008 19:01 • #44


S

04.02.2009 23:10 • #45


anderlie
Ich weiss nicht was ich für dich tun kann ich werde dich einfach nur ganz fest drücken......ich fühl mit dir...

05.02.2009 02:14 • #46


A
Liebe Seve34,

es tut mir auch sehr leid was da mit euch beiden passiert! Ich habe dir einen Link in diesen Beitrag kopiert von einer Selbsthilfegruppe, die ganz toll arbeiten. Vielleicht ist das ja was für dich?!

http://www.trauart.de/linke_seite.htm

05.02.2009 08:25 • #47


J

23.05.2009 19:34 • #48


I
Habt ihr vor, zu heiraten?

23.05.2009 19:50 • #49


J
Also, ich denke schon das wir in den nächsten Jahren heiraten werden, zwar jetzt noch nicht, weil wir noch etwas zu jung sind, aber in ein paar Jahren kann ich mir das schon ganz gut vorstellen.

Aber was hat das damit zu tun?

Lg Jessica

23.05.2009 20:00 • #50


G
Zitat von -=Jay=-:
Hat vielleicht einer eine selbe Situation durchstehen müssen und kann mir ein paar Ratschläge geben?


Also - da bleibt mir echt die Spucke weg, sorry.

23.05.2009 21:57 • #51


I
Zitat von -=Jay=-:
Aber was hat das damit zu tun?

In guten und in schlechten Zeiten ist auch eine Sicherheit in Form eines Versprechens anstatt Medikamenten und es muss nur einmal eine grosse Zuzahlung geleistet werden.

Er würde also zu Dir eilen, wenn es Dir schlecht ginge und Du willst ihm das nicht antun. Da bin ich hängengeblieben. Hört sich nach Machtkampf an (irgendwie und weit hergeholt). Wenn er kommt ist er der Retter für Dich und Du bist auf ihn angewiesen, wenn Du Dich Deine Ängste im Zaum hältst, vergönnst Du ihm nicht die Beschützerrolle.

Mal was anderes: Was hältst Du vom Sterben? Auf das läuft nämlich die Angst vor der Angst vor der Angst vor der Panikattacke vor dem Tod hinaus. Letztendlich ist immer das denkbar Schlimmste das Sterben. Mehr nicht. Wer mit dem Leben abgeschlossen hat (wie früher etwa Italienreisende, Goethe machte wie viele vorher sein Testament wegen der Alpenüberquerung und der Wegelagerer), wovor sollte er noch Angst haben und wie sollte er eine (unbegründete) Panikattacke bekommen?

Die ars vivendi ist immer mit der ars moriendi gekoppelt, wussten schon die Altvorderen. Leider wird nicht nur in unseren Zeiten oft nur die Kunst zu Leben perfektioniert und die Kunst zu Sterben vernachlässigt. Ja mei.

23.05.2009 22:20 • #52


U
Ich kenne diese Situation nicht, soviel erstmal vorweg.

Meine Gedanken dazu sind eher die: Auch ein Goldener Käfig, ist ein Käfig.

Jetzt sind es knapp 2,5 Tage. Was ist in einem Jahr? Meinst du das du es dann noch 30 Minuten alleine aushältst? Du kannst dir das nicht vorstellen das es so kommen kann? Schau mal in die Angst Foren wie schnell das gehen kann! Ich bin ja der Meinung, jetzt wo du das hier schon ansprichst ist es höchste Zeit das du aktiv wirst und dir Professionelle Hilfe suchst.

Grüsse
UpsWas

23.05.2009 22:55 • #53


W
Hallo!Mein Gedanke ist der-wie kann man sich von jemanden abhängig machen so und mehr,Grüße

23.05.2009 23:21 • #54


O
Hallo -=Jay=-

Habe ich das richtig gelesen ?
Dein Freund ist drei Tage weg, er ist in dieser Zeit nicht in einer gefährlichen Situation und er ist auch nicht bei einer anderen Frau, du weisst wo er ist und ihr könnt jederzeit telefonieren.

Das ist Abhängigkeit und ein Zeichen von extremen Verlustängsten.
Ich kann daher, wenn dies wirklich so ist, auch nur zu einer Therapie raten.

LG, omega

24.05.2009 07:46 • #55


P
Hallo Jay,
einen tollen Tipp, den wir ja alle brauchen können, habe ich leider nicht für Dich, aber vielleicht so eine Art klitzekleinen Trost!?
Mein Freund und ich wohnen 650 Kilometer voneinander entfernt. Leider führen wir auch keine Wochendbeziehung, sondern sehen uns alle 3-4 Monate! Nur damit Du weißt, anderen geht es in dieser Beziehung noch schlechter wie Dir! Manchmal hilft das, um sein eigenes Schicksal nicht so dramatisch zu sehen!


Liebe Grüße, Penelope

24.05.2009 08:07 • #56


G
Ich möchte meine obige Reaktion spezifizieren und den anderen zustimmen:

Zitat:
eine selbe Situation durchstehen müssen

Wenn du so etwas schon für eine schwierige Situation hältst, die man durchstehen muss und dafür Rat und Hilfe brauchst, bist du dringend behandlungsbedürftig. Das ist der ganz normale Alltag vieler Menschen, und darüberhinaus noch weit schwierigere Situationen, wie eben, sich nur alle paar Wochen oder gar Monate zu sehen - wie bei Seeleuten, Montagearbeitern, Managern usw.

Oder, eine ganz ernst gemeinte Alternative zur Behandlung: Du hast vermutlich einfach zu wenige echte Probleme.
Kannst du dich nicht mit etwas befassen, das wirklich bewältigt werden muss? Irgendwo ehrenamtlich mithelfen, z.B. bei der Caritas, oder ehrenamtliche Rettungssanitäterin werden oder einen VHS-Kurs oder einen Fernkurs machen und z.B. deine Sprachkenntnisse verbessern oder Buchhaltung lernen oder irgendetwas, das dich interessiert oder das du gebrauchen könntest?

24.05.2009 16:25 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Hallo Süsse!

Wie wäre es, wenn Du Dich einfach darüber freust, dass es NUR 3 Tage sind, und dass er dann wieder bei Dir sein wird?? Ich mein, er verlässt Dich ja nicht auf ewig, und Du hörst nichts mehr von ihm! Freu Dich über die Sehnsucht in diesen 3 Tagen, weil die die Liebe nochmal ein wenig auffrischt und man sich dann wieder wie verrückt auf den anderen freut.Unternehme in der Zeit Dinge,für die Du sonst vllt keine Zeit hast,geh mit ner Freundin weg etc.... Sorry, aber als jemand der von heut auf morgen hochschwanger vonm ehemann sitzen gelassen wurde,kann ich das nicht ganz nachvollziehen,was Dein Problem ist....und meiner kam halt NICHT nach 3 Tagen wieder- ich hab ihn seither NIE wieder gesehen...weiss nicht mal, wo der abgeblieben ist... also freu Dich, dass Du genau weisst, wohin er geht, und wann er wieder kommt! LG

01.06.2009 11:43 • #58


B
Moin moin,

also ich finde dass dein Problem genauso legitim ist, wie die der anderen. Jeder ist nunmal individuell und hat mit unterschiedlichen Dingen arge Schwierigkeiten.
Also ich kann deine Ängste absolut verstehen, aber sowas von und ich habe auch sehr große Verlustängste und vor allem Ängste verrückt zu werden und schlimme Dinge zu tun.
Da ich mir mich dann selbst nicht zutraue bzw. mir selbst nicht über den Weg traue, möchte ich die Verantwortung für mich gern auf meinen Freund laden; aber das wäre falsch und eigennützig.

Am liebsten möchte ich, dass er rund um die Uhr bei mir ist, aber hey, das geht irgendwie nicht und so muss auch ich - wie jeder andere auf seine Weise - da durch.

Ich bin der Meinung, dass dies wirklich an großen Verlustängsten und allgemein fehlendem Selbstvertrauen liegt.
Für mich gibt es jetzt darum nur, dass ich daran arbeite mit meiner Therapeutin.

Aber fühl dich gedrückt, ich verstehe dich voll und ganz.

Kannst du dir vielleicht eine Freundin einladen? Jemanden, der einfach da ist, aber natürlich nicht die ganze Zeit. Das wäre auch nicht so ideal.

LG Bella

02.06.2009 18:42 • #59


M
@bellami1983:Ich habe damit keinesfalls das Problem herunterspielen wollen, sondern nur sagen wollen,dass es echt schlimmer sein könnte.
Wenn man sich andere Situationen mal vor Augen hält, kommen mir 3 Tage getrennt sein, sich aber der Liebe des anderen bewusst sein, nicht ganz sooo schrecklich vor. thats all.
LG

02.06.2009 19:06 • #60


A


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