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M
Kennt sich hier jemand mit Schlafstörungen aus,also hat Erfahrungen damit gemacht?
Ich vermute nähmlich das bei mir Schlafstörung und Depression zusammenhängen.

23.06.2009 22:01 • 25.06.2009 #1


12 Antworten ↓


P
Hallo!
Das kann gut sein, denn wer wenig Schlaf hat, hat weniger Nerven.

23.06.2009 22:59 • #2


A


Schlafstörungen und Depressionen?

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O
Hallo Mitleidender

Das menschliche Gehirn verarbeitet Nachts im Schlaf (Alphaphase) das tagsüber Erlebte, Erlernte und Gedachte.
Depressionen sind mir ständigem Gedankendrehen verbunden (ich kenne das aus meiner eigenen Vergangenheit, bevor ich Medikamente dagegen bekommen habe, nur allzu gut).
Das nächtliche Verarbeiten dieses täglichen Gedankendrehens lässt dann keinen durchgehenden und ruhigen Schlaf mehr zu.

@pax:
Die Sache ist hier um genau 180 Grad umgekehrt.
Und Depressionen haben absolut nichts mit wenig Nerven zu tun.

LG, omega

24.06.2009 08:47 • #3


S
Also.. lieber Mitleidender
.. mir hat die Farb und Lichttherapie gut getan,,, und viel spazieren gehen oder Rad fahren an der frischen Luft,, Regt die nötigen Hormone und den Hirnstoffwechsel an zum Schlafen,,.. Johanniskraut,,gegen Depressionen . Grübeleien..ectr,,.. nicht vorm schlafen gehen,,, hab ich mir strickt abgewöhnt... ausreichend Nervennahrung,,, Bananen, Nüsse,,, viel Vitamin B,,..Schlaf und Nervnruh Tee,,Meditation,,,, Baldrian,- Hopfen ,,,und ein Buch im Bett lesen,viel Sauerstoff ( Fenster öffnen) im Schlafzimmer...ein warmes Voll- Bad nehmen ,,,auch Fussbad,,, Malzbier trinken.. ( Hopfen enthalten)..

Dauerhafte Schlafstörungen ( Schlafmangel- Entzug) gehen in Dreprssionen über,,,..

Am besten einen Arzt konsulitieren wenn keine Besserung eintritt auf Dauer!

Alles Gute

Herzliche Grüsse

Suma

24.06.2009 09:15 • #4


C
hallo mitleidener ,
ich habe depressionsphasen übler art .zum glück schlafe ich kurz + tief .wache ca 3-4x in der nacht auf ,schlafe aber wieder ein + träume wie verrückt .viel + nett + surrealistisch .meistens vom wasser + urlaub ---immer wiederkehrende geschichten ,nicht bedrohlich nur verwunderlich .
habe allerdings angst vor schlafmitteln ,denn die machen abhängig + die welt erscheint in ordnung .was ja oft nicht stimmt .+ ich kann dann nicht träumen .
mein arzt empfiehlt mir ein B. oder ein glas wein zur nacht .
alles gute ,die ...cenya

24.06.2009 09:45 • #5


S
[mein arzt empfiehlt mir ein B. oder ein glas wein zur nacht .
alles gute ,die ...cenya[/color][/quote]

Das ist auch eine gute Idee

Aber denke man sollte das oder seineProblem/e bei der Wurzel packen und versuchen es abzustellen ,,, Lösungen suchen,,, warum schlafe ich schlecht,, was macht mir das Leben so schwer?

Was kann ich abschaffen beseitigen,,in meinem Leben damit es mir besser geht, vieleicht mit Therapie oder,Konfrontation..

Alles erdenklich Gute lieber Mitleidender

24.06.2009 09:58 • #6


O
Hallo

Als trockener Alk. und als Gegner von harten Dro.,
hätte ich mit einem solchen Hausarzt meine Probleme.

LG, omega

24.06.2009 11:26 • #7


P
Zitat von omegaman:
@pax:
Die Sache ist hier um genau 180 Grad umgekehrt.
Und Depressionen haben absolut nichts mit wenig Nerven zu tun.
LG, omega


Hallo omega!

Die resultieren streckenweise schon daraus.
Erschöpfungsdepressionen sind so. Das weiß ich, kommen bei langen Schlafproblemen.
Liebe Grüße

24.06.2009 11:35 • #8


K
Da muss ich Pax Recht geben. Der Schlaf ist unendlich wichtig- nur manchmal nicht so wichtig wie man glaubt- aber wenn es sehr lange zu einem Schlafdefizit kommt, ist man ungleich anfälliger für Beschwerden.

24.06.2009 11:39 • #9


S
Hier mal ein Link,, zum Thema,, Depressionen , Schlafstörungen,,

http://www.depression-therapie-forschun ... -mela.html

lg suma

24.06.2009 11:50 • #10


O
Hallo pax und Keramikschnecke

Da muss ich euch recht geben, gerade bei burn out und/oder extremer Stressbelastung (wenig Schlaf) führt erst der Schlafmangel zur Depression.

Ich habe das vorher zu sehr aus meiner Erfahrung heraus betrachtet.

LG, omega

24.06.2009 12:26 • #11


C
hallo , suma sorry ,
ich habe keine Alk. ,darum empfahl mir der arzt das B. oder wein .aber es ist mir schon klar ,das das nicht für jeden gilt .

25.06.2009 08:41 • #12


C
hallo omegaman ,
ich bin nicht so sicher ,ob schlafstörungen ,zu depressionen führen .
ich habe mein leben lang sehr wenig schlaf gehabt ,so ca 4-5 stunden die nacht oder tag ,habe sehr viel gearbeitet + das leben war für mich zu spannend um es zu verschlafen .depressionen ? das wort kannte ich nicht .bin adhs ,den begriff gab es früher nicht ,sondern zappelphillipp .+ wurde festgebunden .
heute habe ich länger schlaf , aber mit 3-4 unterbrechungen + die depressionen sind entstanden durch festgenagelt zu sein .habe vor 4 jahren einen unfall gehabt + seit dem gehstörungen + schmerzen im körper .meine unruhe kann ich noch nicht richten + antidepressiva + tabs im allgemeinen lehne ich ab .habe allerdings ein schmerzmittel ,damit ich hier sitzen kann + schreiben .
gruß die ..cenya

25.06.2009 09:13 • #13


A


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl