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N
Ich weiß mittlerweile, dass ich unter einer Bindungsangst leide, da immer wenn es ernst mit einem werde könnte, ich körperliche Symptome wie Panikattacken, Atemnot,...verspüre. Ich mache seit 2 Jahren eine Therapie. Gerade hab ich.einen netten Mann kennen gelernt, der ernsthaftes Interesse zeigt. Er will mit mir nächste Woche für 4 Tage nach Hamburg verreisen. Einerseits freut es mich, dass er so engagiert ist, andererseits hab ich Angst, da sich die nächste Phase anbahnt, körperliche Nähe. Wir treffen uns jetzt seit 2 Monaten, aber nur am Wochenende, da wir 200 km voneinander entfernt wohnen. Ständig such ich Fehler, die mich an ihm stören könnten. Da ich ja in Therapie bin, versuche ich Strategien anzuwenden, dass er meine Abwertungen nicht bemerkt. Meine Therapeutin meint, ich kann die Bundungsangst nur überwinden, indem ich dagegen ankämpfe und mich auf etwas einlasse. Aber das ist so schwer. Hat jemand einen Tipp für mich?

27.03.2018 10:07 • 09.04.2018 x 1 #1


24 Antworten ↓


B
Versuch dir zu sagen, das er toll ist, das er genau dein Typ sei, das du für ihn schwärmst und das du es willst! Du musst es dir leider immer wieder sagen und das du stärker bist, als alle deine Ängste, denn das bist du auch!
Viel Spaß in Hamburg!

27.03.2018 10:15 • x 2 #2


A


Warum tu ich mich so schwer?

x 3


B
Seitwann hast du diese Angst vor körperliche Nähe? Gibt es bei dir auch ne Ursache dafür?
Kenne das etwas abgeschwächter von mir auch und da gibt es nen Grund.

27.03.2018 10:33 • x 2 #3


N
Ich tu mich nur schwer bei Männern, die es ernst meinen. Bei Affären, die nichts werden können, habe ich keine Probleme. Ich komm aus einem zerrütteten Elternhaus. Mein Vater hat meine Mutter betrogen. Sie war Jahrzente lang depressiv, weil sich meine Eltern nicht getrennt haben. Meine Mutter hat immer über Männer geschimpft und sie hat mich total vereinnahmt. Ich glaub, ich war der Grund, dass sie positive Momente hatte. So hab ich mich zumindest immer gefühlt, dass ich für sie verantwortlich bin. Ich dachte auch irgendwann, alle Männer sind schlecht und böse. Hab natürlich auch dann Erfahrungen mit Männern gemacht, die es nicht ernst gemeint haben, denen ich auch hinterher gelaufen bin. Durch die Therapie lern ich gerade mehr eigene Wertschätzung. Deshalb teff ich mich jetzt wahrscheinlich auch mit einem netten Mann

27.03.2018 10:56 • x 3 #4


B
Okay, erstehen
Danke für die ausführliche Schilderung!
Drücke dir die Daumen!

27.03.2018 11:02 • x 1 #5


A
Zitat von Nalalu:
Ich tu mich nur schwer bei Männern, die es ernst meinen. Bei Affären, die nichts werden können, habe ich keine Probleme. Ich komm aus einem zerrütteten Elternhaus. Mein Vater hat meine Mutter betrogen. Sie war Jahrzente lang depressiv, weil sich meine Eltern nicht getrennt haben. Meine Mutter hat immer über Männer geschimpft und sie hat mich total vereinnahmt. Ich glaub, ich war der Grund, dass sie positive Momente hatte. So hab ich mich zumindest immer gefühlt, dass ich für sie verantwortlich bin. Ich dachte auch irgendwann, alle Männer sind schlecht und böse. Hab natürlich auch dann Erfahrungen mit Männern gemacht, die es nicht ernst gemeint haben, denen ich auch hinterher gelaufen bin. Durch die Therapie lern ich gerade mehr eigene Wertschätzung. Deshalb teff ich mich jetzt wahrscheinlich auch mit einem netten Mann


Hi, danke für die Zeilen. Darf ich fragen, was du für eine Therapie machst, denn auch ich kämpfe mit sowas etc.? Würde mich sehr freuen.
LG Anabell

27.03.2018 11:07 • #6


aldia249
Liebe Nalalu,

ich kann dich total verstehen und mitfühlen. Bin in der gleichen Situation und auch gerade am kämpfen mit mittlerweile Fortschritten. Auch deine Schilderung über die Vergangenheit und familiäre Situation ist bei mir ähnlich.
Was ich so die letzten Jahre lernen konnte ist, dass die Bindungsproblematik nicht immer nur mit mir zu tun hat un mein Business ist, sondern auch an den Mann geknüpft ist. Wenn ich jemanden kennengelernt hatte, der nicht passte, (speziell weil er keine guten Absichten hatte), dann hat das mein Unterbewusstsein gemerkt, ohne das ich es wusste und noch heftiger mit körperlichen Symptomen reagiert. Deswegen rate ich dir an dieser Stelle genau zu prüfen, ob der Mann es wirklich wert ist, also ob er gute Absichten hat und kein Depp ist..(sorry weiß grad nicht, wie ichs besser formulieren könnte..hoffe du weißt, wie ich das meine)
Wenn das Ganze wirklich Chance auf was Ernsthaftes hat, dann würde ich mich ihm etwas öffnen, was deine Situation angeht und mit ihm drüber sprechen. Wenn dir das unangenehm ist, musst du ihm ja nicht alles erzählen, aber ein bisschen was, dass er versteht, warum du in gewissen Situationen Probleme hast. Das nimmt zum einen den Druck bei dir raus, das verstecken zu müssen und zum anderen siehst du an seiner Reaktion, ob er wirklich was taugt..Jemand, der das nicht versteht ist vielleicht auch einfach nicht der Richtige dann..
Dass du dir über alles schon bewusst bist, ist wichtig und ein großer Schritt zur Besserung.
Bei mir läuft es mit meinem jetzigen Partner schon seit 3 Monaten. Für mich ist das eine große Zeit, da es die erste Beziehung ist, bei der ich auf Abwehrstrategien (bewusst und unbewusst) verzichte und wirklich daran arbeite..Ich wünsche dir, dass es bei dir genauso gut läuft!
Und wegen Hamburg: Vielleicht ist genau das der Moment, ihn wirklich gut kennen zulernen und ihm dich ein Stück zu öffnen..und hab keine Angst, du kannst jederzeit zurück und bist nirgends gefangen. Du bist niemandem, außer dir selbst! zu irgendwas verpflichtet.

27.03.2018 11:15 • x 2 #7


B
@aldia249
Grossartiger Kommentar!

27.03.2018 11:21 • x 1 #8


aldia249
Zitat von Anabell:

Hi, danke für die Zeilen. Darf ich fragen, was du für eine Therapie machst, denn auch ich kämpfe mit sowas etc.? Würde mich sehr freuen.
LG Anabell


Da gibt es auch ein tolles Buch dazu,..das les ich gerade:
Stefanie Stahl-Vom Jein zum JA
Ob es was bringt, weiß ich noch nicht, weil ich noch nicht ganz fertig bin, aber bis jetzt kann ichs empfehlen:) Geht genau um das Thema..1 zu 1
Liebe Grüße

27.03.2018 11:22 • x 1 #9


A
Ich denke auch, du solltest dich ihm öffnen, wenn du denkst, dass du es mit ihm ernst meinen könntest. So können viele schwierige Situationen vielleicht vermieden werden, weil ihm klar ist, dass da unbewusste Prozesse bei dir laufen und du manches gar nicht wirklich so meinst und willst, sondern nicht ganz Herr deiner Gefühle bist.
Was ich immer empfehle: Tagebuch führen. Sich jeden Tag hinsetzen, aufschreiben was war, man muss wenn man es formuliert zwangsläufig reflektieren und die Gedanken ordnen. Das hilft enorm um Klarheit über andere, aber auch über das eigene Verhalten zu gewinnen.

27.03.2018 11:25 • #10


N
Zitat von Anabell:
etc

Ich mache eine Verhaltenstherapie. Die leider nach Verlängerung bald zu Ende geht. Meine Therapeutin hat mir nun eine tiefenpsychologische Therapie empfohlen.

27.03.2018 11:32 • x 1 #11


A
Zitat von aldia249:

Da gibt es auch ein tolles Buch dazu,..das les ich gerade:
Stefanie Stahl-Vom Jein zum JA
Ob es was bringt, weiß ich noch nicht, weil ich noch nicht ganz fertig bin, aber bis jetzt kann ichs empfehlen:) Geht genau um das Thema..1 zu 1
Liebe Grüße


Hi, danke für den Tipp.
Ich würde gerne noch einmal auf deinen Beitrag zurückkommen, wo du von Therapie schreibst. Ich bin nämlich derzeit am Ringen hinsichtlich einer Traumatherapie aufgrund von schlechten Erfahrungen, u.a. leider auch bezüglich bisheriger Therapieversuche, wie ich in meinem dazu eröffneten Thema geschrieben habe, Therapie: Traumatherapie und so weiter.
Deshalb bin ich über jeden Hinweis dankbar hinsichtlich Therapie usw..
Machst du gerade eine Therapie, wenn ja, wie nennt sich diese?
Ich bitte um Hilfe, wenn möglich.
Danke.

27.03.2018 11:38 • #12


N
Ich mache eine Verhaltenstherapie.

27.03.2018 11:56 • x 1 #13


aldia249
Zitat von Anabell:

Hi, danke für den Tipp.
Ich würde gerne noch einmal auf deinen Beitrag zurückkommen, wo du von Therapie schreibst. Ich bin nämlich derzeit am Ringen hinsichtlich einer Traumatherapie aufgrund von schlechten Erfahrungen, u.a. leider auch bezüglich bisheriger Therapieversuche, wie ich in meinem dazu eröffneten Thema geschrieben habe, Therapie: Traumatherapie und so weiter.
Deshalb bin ich über jeden Hinweis dankbar hinsichtlich Therapie usw..
Machst du gerade eine Therapie, wenn ja, wie nennt sich diese?
Ich bitte um Hilfe, wenn möglich.
Danke.

Ich hab es jetzt mal ein bisschen überfolgen. Bei Traumatherapien kenne ich mich leider überhaupt nicht aus.
Ich habe eine Verhaltenstherapie gemacht (25 Sitzungen 2012/2013) und aktuell befinde ich mich in einer Tiefenpsychologischen Thera seit 2014. Da bin ich anfangs 1 mal die Woche hingegangen und mittlerweile alle paar Wochen mal. Über Erfolge oder Misserfolge in Bezug auf die Therapien zu sprechen fällt mir schwer, weil das auch irgendwie nie bewusst ablief und abläuft. Nach meiner ersten Thera gings mir zeitweise super und ich hatte eine Hochphase (konnte aber niemals den Zusammenhang zwischen Thera und Erfolg sehen, weil ich nie verstanden hab, was diese Gespräche mir da hätten helfen sollen)
Mit meinem jetzigen Therapeuten verstehe ich mich sehr gut. Ich bin 2014 hingekommen, weil ich einen großen Depressionsschub zu Beginn meines Studiums hatte (langfristige Probleme waren zudem die Bindungsunfähigkeit / Angst vor Reisen,Übernachtungen und starken Zukunftsängsten) Das alles mündete in so eine langjährige unterschwellige Depression mit mal mehr und mal weniger schlimmen Phasen. Während der Therapie ist dann alles ein Jahr später noch schlimmer geworden und ich hab alles ikl. Therapie und Sinn meines Lebens angezweifelt. Bin aber immer weiter brav hingegangen und hab irgendwann auch angefangen mir nach jeder Sitzung das wichtigste aufzuschreiben. Ab dann ging es langsam bergauf über Jahre und heute kann ich sagen, dass es mir gut geht. Daran war neben der Therapie aber auch anderes beteiligt, bspw. ein neues Umfeld an Kontakten. Mein komplettes Leben hat sich geändert und am meisten meine Sicht auf das Leben und mich selbst. Das hat aber wirklich Jahre gedauert. Wenn du mehr wissen willst..da gibt es auch ein Thema von mir dazu..speziell was meine Therapie angeht, kann ich dir gerne den Link schicken..heißt glaub irgendwas mit Psychoanalyse..
Sorry jetzt hab ich zu weit ausgeholt..aber ich kann sagen mir hat diese Therapie sehr sehr sehr und nachhaltig geholfen hat:) Ob das aber allgemein an der Therapieform oder einfach am guten Therapeuten lag is die nächste Frage und eben an allen anderen einfließenden Faktoren wie Umfeld, Job etc.
Am Ende ist Therapie auch nur Hilfe zur Selbsthilfe, daher sind Bücher etc. auch nicht verkehrt.
LG

27.03.2018 12:05 • x 2 #14


A
Zitat von aldia249:
Ich hab es jetzt mal ein bisschen überfolgen. Bei Traumatherapien kenne ich mich leider überhaupt nicht aus.
Ich habe eine Verhaltenstherapie gemacht (25 Sitzungen 2012/2013) und aktuell befinde ich mich in einer Tiefenpsychologischen Thera seit 2014. Da bin ich anfangs 1 mal die Woche hingegangen und mittlerweile alle paar Wochen mal. Über Erfolge oder Misserfolge in Bezug auf die Therapien zu sprechen fällt mir schwer, weil das auch irgendwie nie bewusst ablief und abläuft. Nach meiner ersten Thera gings mir zeitweise super und ich hatte eine Hochphase (konnte aber niemals den Zusammenhang zwischen Thera und Erfolg sehen, weil ich nie verstanden hab, was diese Gespräche mir da hätten helfen sollen)
Mit meinem jetzigen Therapeuten verstehe ich mich sehr gut. Ich bin 2014 hingekommen, weil ich einen großen Depressionsschub zu Beginn meines Studiums hatte (langfristige Probleme waren zudem die Bindungsunfähigkeit / Angst vor Reisen,Übernachtungen und starken Zukunftsängsten) Das alles mündete in so eine langjährige unterschwellige Depression mit mal mehr und mal weniger schlimmen Phasen. Während der Therapie ist dann alles ein Jahr später noch schlimmer geworden und ich hab alles ikl. Therapie und Sinn meines Lebens angezweifelt. Bin aber immer weiter brav hingegangen und hab irgendwann auch angefangen mir nach jeder Sitzung das wichtigste aufzuschreiben. Ab dann ging es langsam bergauf über Jahre und heute kann ich sagen, dass es mir gut geht. Daran war neben der Therapie aber auch anderes beteiligt, bspw. ein neues Umfeld an Kontakten. Mein komplettes Leben hat sich geändert und am meisten meine Sicht auf das Leben und mich selbst. Das hat aber wirklich Jahre gedauert. Wenn du mehr wissen willst..da gibt es auch ein Thema von mir dazu..speziell was meine Therapie angeht, kann ich dir gerne den Link schicken..heißt glaub irgendwas mit Psychoanalyse..
Sorry jetzt hab ich zu weit ausgeholt..aber ich kann sagen mir hat diese Therapie sehr sehr sehr und nachhaltig geholfen hat:) Ob das aber allgemein an der Therapieform oder einfach am guten Therapeuten lag is die nächste Frage und eben an allen anderen einfließenden Faktoren wie Umfeld, Job etc.
Am Ende ist Therapie auch nur Hilfe zur Selbsthilfe, daher sind Bücher etc. auch nicht verkehrt.
LG


Hi, du bist super und ich drück dich ganz doll.
Du hast nicht zu weit ausgeholt, ich bin dir sehr, sehr dankbar!
Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir den angesprochenen Link mitteilst.
Vielen lieben Dank.
Anabell

27.03.2018 12:53 • #15


aldia249
Hey Anabell,

grad nochmal geschaut. Meine Themen sind doch bisschen chaotischer als gedacht.

Angefangen hat es damit:
zukunftsangst-generalisierte-angststoerung-f57/psychotherapie-wann-erfolg-studiumswechsel-angststoerung-t68431.html

Das hier ist speziell zu dir Bindungsthematik:

beziehungsaengste-bindungsaengste-f64/angst-vor-jedem-schritt-t70069.html

Da haben einige User echt super tolle und sinnvolle Tipps gegeben.

Und zu meinem Rückblick und Fazit der letzten paar Jahre und wie sich alles gebessert hat, steht in diesem Thread (letzter Beitrag) noch ein langer Text, den ich erst kürzlich verfasst hab:
zukunftsangst-generalisierte-angststoerung-f57/psychoanalyse-erfahrungen-t68876-50.html

Ich hoffe, dass es dir was bringt, ansonsten kann ich dir auch gerne so noch ein paar Sachen erzählen, wenn du Fragen hast.

Liebe Grüße und fühl dich gedrückt!

27.03.2018 13:03 • x 1 #16


N
Vielen Dank. Das hilft mir sicherlich ein bisschen weiter. Ich trau mich allerdings nicht so ganz offen mit dem Mann über das Thema reden, weil wir bisher noch nicht wirklich tiefgründige Gespräche geführt haben. Ich denk, das liegt größtenteils an mir, da ich ausweichtaktiken verwende. Ich red mir auch ein, dass er das wahrscheinlich nicht versteht, weil er aus einem intaktem Elternhaus kommt. Mir wurde als Kind auch immer eingetrichtert, dass ich niemanden sage soll, wie es um die Ehe meiner Eltern bestellt ist. Ich tu mich heute noch schwer darüber zu reden. Selbst wenn ich diese Zeilen schreibe, kommen mir die tränen.

27.03.2018 13:26 • x 1 #17

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N
Hallo, ich brauche euren Rat. Ich war mit dem Mann, von dem ich euch erzählt habe in Hamburg. Wir hatten eigentlich eine gute Zeit und er ist ein netter Kerl. Wir hatten auch Sex, aber es war nicht gut. Zum einen glaub ich, es lag daran, dass er nicht so viel Erfahrungen hat, zum anderen daran, dass ich mich nicht wirklich auf ihn einlassen kann. Ich glaub, für mich ist sex nur gut, wenn ich mit einem schlaf, der es nicht ernst mit mir meint. Denn dann geb ich mein bestes, erniedrige mich fast dabei, damit das schlechte Gegenüber mich will und gut findet. Kennt jemand das Problem? Mit dem anderen trau ich mich weder über sex, noch unsere Beziehung reden,weil er schüchtern ist. Genau wie ich. Ich weiß nicht, ob ich verliebt bin, weil ich mich eigentlich nur in Männer verliebe, die ich nicht haben kann. Habt ihr einen Tipp für mich?

06.04.2018 09:28 • #18


Burberry
Zitat von Nalalu:
Ich glaub, für mich ist sex nur gut, wenn ich mit einem schlaf, der es nicht ernst mit mir meint. Denn dann geb ich mein bestes, erniedrige mich fast dabei, damit das schlechte Gegenüber mich will und gut findet. Kennt jemand das Problem?


Hi Nalalu,

ich bin bindungsgestört und habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich habe nur guten Sex, solange er unverbindlich ist oder ich mich in der Anbandlungsphase befinde. Sobald eine gewisse Vertrautheit besteht, geht die sexuelle Anziehung allmählich verloren

Gibst du dann nur dein Bestes oder empfindest du auch mehr Erregung bei einem A****loch?

07.04.2018 09:07 • #19


Rosenroth_
Wenn ero. Anziehung eher auf Verletzung basiert, ist es natürlich nicht so leicht. Ich würde dem erstmal langweilig erscheinendem Zeit geben. Kann sich ja auch entwickeln.

09.04.2018 17:52 • x 2 #20


A


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