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S
Hallo Zusammen,

kann mir jemand sagen wie er/sie die Symptome besser einschätzen kann?! Mir ist noch nicht ganz klar, ob dieses typische angstsymptom in meinem Fall inneres kribbeln, vibrieren, zucken doch was körperliches zu bedeuten hat?!

War seit der Anfangszeit vor 14 Monaten einmal beim Neurologen und seither versuche ich die Symptome zu ignorieren das geht mal besser mal schlechter. Mit dem zucken habe ich mich eigtl ganz gut im Griff aber wenn zb 95% der Zeit immer meine linke Hand/Finger kribbeln, brummen aber nicht wie eingeschlafen sind. ist das die Angst oder hab ich das schon immer und es fällt jetzt erst auf. Müsste es auch mal Phasen geben an denen es weg ist wenn ich keine Angst habe bzw abgelenkt ist.


Wisst ihr was ich meine?

07.12.2019 13:02 • 08.12.2019 #1


4 Antworten ↓


Schlaflose
Das hatte ich schon oft gesagt, aber ich wiederhole es gern: wenn ich trotz solcher Symptome keine Probleme habe Sport zu machen, bin ich überzeugt, dass es nichts Schlimmes ist. Und wenn die Symptome schon seit Monaten oder Jahren da sind und es mir trotzdem gutgeht, dann erst recht. Ich bin allerdings kein Hypochonder und vertraue meinem Körper und auch Ärzten.

07.12.2019 14:25 • x 1 #2


A


Symptome wie besser einschätzen lernen?!

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S
Ich hab meinem Körper auch immer vertraut bis vor 14 Monaten und hab keine Ahnung was evtl normal ist oder nicht. Mein Körper dreht aber auch komplett durch

07.12.2019 14:35 • #3


koenig
Dein Körper macht im Prinzip ständig Symptome, normal bemerkt man sie nicht oder nimmt sie wahr, aber bewertet sie nicht.
Sensible oder ängstliche Menschen etc. schon. Und wenn sie dann negativ bewertet, entstehtStress. Wir beobachten unseren Körper immer intensiver und dann werden die Symptome auch intensiver wahrgenommen.

Ein Kreislauf entsteht. Es fehlt Vertrauen in den eigenen Körper und sich selbst.

Machst du eine Therapie?

Frag dich auch mal, ob du dich während du ein Symptom wahrnimmst krank oder unwohl fühlst.

08.12.2019 07:38 • x 1 #4


S
Ich mach eine Therapie, aber bin da nur alle 6 Wochen derzeit. In der schlimmen Zeit war es jede Woche bis jede 2te.

Aber da ich mich nicht einschränken, mich nicht einigle und Auszeiten für mich nehme ist das wohl zur Zeit ausreichend für meine Psychologin. So im großen und ganzen gehts mir ja gut, aber im Hintergrund ist halt immer noch die Angst vor einer tödlichen Krankheit.

Was ist eigtl mit taubheitsgefühlen bzw kribbeln? Ist das die Psyche bildet man sich das an oder ist durch die psyche die Muskulatur angespannt die dann die Taubheit auslöst. Oder beides? Ich würds so gern verstehen um damit evtl besser umgehen zu können.

08.12.2019 14:50 • #5





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