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Jammerläppchen
Ihr Lieben, leider ganz oft an ständiger Übelkeit- kommt nicht aus dem Magen- eher aus Hals und Brustkorb. Begleitend ist eine innere Unruhe, die nervt. Bin 49 hab alles untersuchen lassen und viel Geld bei Ärzten gelassen. Hat jemand ähnliche Probleme und Tipps für mich? Manchmal ist diese Übelkeit über Tage/Wochen da, egal was ich esse oder trinke - 24 h am Tag. Lieben Dank an alle vorab.

11.12.2016 20:22 • #21


Icefalki
Hallo Jammerläppchen, willkommen bei uns.

Diese Übelkeit war mein Hinweis, dass was nicht stimmt. Dass ich wieder mal was tue, das mir nicht passt, der ein Problem nicht aus der Welt geschafft habe, und ich kopfmässig da nicht ran will.

Es waren Vorboten zur Panikattacke. Früher sich die ausgebrochen, jetzt sind sie Mahnung.

Wenn ich dann nachdenke, komm ich drauf.

11.12.2016 20:43 • #22


A


Ständige Übelkeit

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W
Hallo Jammerläppchen, hallo Icefalki,
Ich habe das auch.
Erst Bauchschmerzen dann Uebelkeit und umgedreht...
Fast jeden Tag
Ist echt anstrengend.
Wie Icefalki sagte, das ist bei mir ein Zeichen dafür dass etwas nicht stimmt.

Liebe Grüse

Wonderwoman

29.12.2016 00:41 • #23


K
Hey
Hast du dis Gallenblase untersuchen lassen? Wenn ja und alles okay dann schliess ich mich den beiden an. Ansonsten lass die noch untersuchen. Lg

05.01.2017 20:15 • #24


L

27.08.2018 08:36 • #25


G
Zitat von lisa_6731:
Hallo Liebes Forum, ich habe ein sehr großes Problem, was mich nun schon seit über einem Jahr extrem belastet. Kurz zu meiner Person: 19 jahre alt, Normalgewicht, treibe ab und zu sport, ernähre mich relativ ausgewogen. Nun zu meinem eigentlichen Problem, ich leide jetzt seit über einem jahr an stärker Übelkeit-täglich. Ich war schon immer eine Person, der alles schnell auf den Magen schlägt, allerdings war es noch nie so schlimm und regelmäßig wie jetzt. Meine letzte Magen- und Darmspiegelung ist jetzt 4 Jahre her, es wurden zahlreiche Blutuntersuchungen durchgeführt, Ultraschall, Stuhl- und Urinproben, ...


Guten Morgen Lisa!
Ich kann dich sehr gut verstehen, auch ich leide an einer ätzenden Übelkeit. Bei mir ist sie allerdings vor allem morgens und leider auch mit nüchtern Erbrechen. Bisher habe ich auch noch keine Erklärung. Meine Gastroenterologin hat bei der letzten Magenspieglung (vor knapp zwei Jahren, da hatte ich allerdings diese Beschwerden noch nicht) eine deutlich verminderte Magenbewegung festgestellt. Sie schiebt die Übelkeit darauf und hat mir Domperidon verschrieben. Das hilft mir aber leider nicht, weil ich die Übelkeit ja morgens noch vor dem Essen habe und ich die Tabletten zum Essen nehmen soll... Da es an manchen Tagen besser ist, werde ich jetzt nochmal mit meinem Gynäkologen sprechen, vielleicht hängt es ja mit den Hormonen zusammen. Anfangs habe ich noch an Stress als Auslöser gedacht (mir schlägt auch schnell mal etwas auf den Magen), aber nachdem ich jetzt beobachtet habe, dass ich an Tagen, an denen ich viel Stress hatte die Übelkeit nicht gekommen war und dafür an entspannten Tagen schon, bin ich davon nicht mehr so überzeugt. Klar hatte ich sie auch mal an stressigen Tagen und an entspannten Tagen nicht, aber es gibt eben keine Regelmäßigkeit.
Warum wurden bei dir vor vier Jahren die Magen- und Darmspieglung gemacht? Hast du deine Beschwerden permanent, oder gibt es auch Phasen, an denen sie komplett weg sind? Wurde bei dir auf Heliobakter getestet? Ich denke, die Psyche kann solche Beschwerden zumindest verstärken. Ich habe bei mir zB. das Gefühl, dass die Übelkeit, wenn sie doch mal an für mich stressigen Tagen zuschlägt, besonders unangenehm ist. Und dadurch, dass du jetzt schon so lange damit zu kämpfen hast, ohne eine Lösung gefunden zu haben, stresst das ganze dich sicher zusätzlich. Hast du mal probiert, ob die Übelkeit genauso da ist, wenn du einige Tage komplett auf Schonkost gehst? Bzw. hast du irgendeine Regelmäßigkeit zum Essen feststellen können (immer nach besonders fettiger Nahrung, oder blähnder...) Hast du dir denn schon einmal überlegt psychologische Unterstützung auszuprobieren?

27.08.2018 09:05 • #26


L
Zitat von Glitzerlicht:

Guten Morgen Lisa!
Ich kann dich sehr gut verstehen, auch ich leide an einer ätzenden Übelkeit. Bei mir ist sie allerdings vor allem morgens und leider auch mit nüchtern Erbrechen. Bisher habe ich auch noch keine Erklärung. Meine Gastroenterologin hat bei der letzten Magenspieglung (vor knapp zwei Jahren, da hatte ich allerdings diese Beschwerden noch nicht) eine deutlich verminderte Magenbewegung festgestellt. Sie schiebt die Übelkeit darauf und hat mir Domperidon verschrieben. Das hilft mir aber leider nicht, weil ich die Übelkeit ja morgens noch vor dem Essen habe und ich die Tabletten zum Essen nehmen soll... Da es an manchen Tagen besser ist, werde ich jetzt nochmal mit meinem Gynäkologen sprechen, vielleicht hängt es ja mit den Hormonen zusammen. Anfangs habe ich noch an Stress als Auslöser gedacht (mir schlägt auch schnell mal etwas auf den Magen), aber nachdem ich jetzt beobachtet habe, dass ich an Tagen, an denen ich viel Stress hatte die Übelkeit nicht gekommen war und dafür an entspannten Tagen schon, bin ich davon nicht mehr so überzeugt. Klar hatte ich sie auch mal an stressigen Tagen und an entspannten Tagen nicht, aber es gibt eben keine Regelmäßigkeit.
Warum wurden bei dir vor vier Jahren die Magen- und Darmspieglung gemacht? Hast du deine Beschwerden permanent, oder gibt es auch Phasen, an denen sie komplett weg sind? Wurde bei dir auf Heliobakter getestet? Ich denke, die Psyche kann solche Beschwerden zumindest verstärken. Ich habe bei mir zB. das Gefühl, dass die Übelkeit, wenn sie doch mal an für mich stressigen Tagen zuschlägt, besonders unangenehm ist. Und dadurch, dass du jetzt schon so lange damit zu kämpfen hast, ohne eine Lösung gefunden zu haben, stresst das ganze dich sicher zusätzlich. Hast du mal probiert, ob die Übelkeit genauso da ist, wenn du einige Tage komplett auf Schonkost gehst? Bzw. hast du irgendeine Regelmäßigkeit zum Essen feststellen können (immer nach besonders fettiger Nahrung, oder blähnder...) Hast du dir denn schon einmal überlegt psychologische Unterstützung auszuprobieren?


Hallo, erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort!

Tut mir leid, dass du auch unter solchen Problemen leidest! Ich hoffe, dir kann bald geholfen werden!
Das mit der Übelkeit an stressigen Tagen kenne ich, dann ist sie bei mir teilweise auch viel schlimmer..
Die Spiegelung wurde damals aufgrund häufiger Durchfälle gemacht und leichter Übelkeit, allerdings natürlich ohne Befund.
Auf Helicobacter wurde ich per Stuhlrpobe auch schon mehrmals untersucht..
Ich merke besonders nach fettigen Speisen stundenlang dieses Völlegefühl, und ach oft Durchfall, deswegen versuche ich diese so gut es geht zu vermeiden. Es geht mir relativ gut, wenn ich fast gar nichts esse aber das kann ja nicht die Lösung sein.

Und ja es gibt Momente da ist die Übelkeit fast komplett weg, dabei handelt es sich dann aber nur um 3-4 Stunden.
Aber wie gesagt manchmal ist sie auch da, ohne es mit dem Essen und verbindung zu bringen, aber dann kommt die übelkeit eher aus dem kopf-hals bereich anstatt aus dem Magen, schwer zu beschreiben, ich hoffe es ist verständlich..

27.08.2018 09:22 • #27


Cloudsinthesky
Ich kenn das mit der Übelkeit auch. Allerdings nicht so stark wie du es beschrieben hast. Das klingt heftig belastend.
Mir fällt das Essen auch schwer und am liebsten würde ich es vermeiden denn erstens schmeckt es mir nicht und zweitens fühlt es sich immer unangenehm im Bauch an.
Auch das mit den Unterleib Schmerzen kenn ich. Gyn ist aber ok gewesen.

Glitzerlicht ich hab das mit dem erbrechen am Morgen auch. Es kommt nie was, aber ich muß würgen.

Habe mich mal mit dem Thema larvierte depression befasst... Möglicherweise ist das bei dir auch etwas in der Art?


Finde es übrigens nicht so seltsam daß die Übelkeit in Entspannung kommt. Ist bei Migräne ja auch so

27.08.2018 09:25 • x 1 #28


K
Hallo, auch ich leide unter ständiger Übelkeit, so vom Magen aufsteigend seit 3 Jahren. Ich wurde vor 2 Jahren total durchgecheckt, war in Psychotherapie, alles ohne Erfolg. Ich muss auch sehr aufpassen, dass ich nicht abnehme, weil mir halt auch der richtige Appetit fehlt. Durch die ganzen Probleme lebe ich in ständiger Angst und zum Arzt getraue ich mich fast nicht mehr, denn er schiebt auch alles auf die Psychoschiene. Eine Lösung des Ganzen weiß ich leider nicht.
LG Karin

27.08.2018 09:36 • x 2 #29


G
Zitat von Cloudsinthesky:

Glitzerlicht ich hab das mit dem erbrechen am Morgen auch. Es kommt nie was, aber ich muß würgen.


Bei mir kommt seltsamerweise sogar immer klare Flüssigkeit raus (als hätte ich ein Glas Wasser getrunken) und danach ganz viel Schaum und Luft. Es ist furchtbar. Ich kann dann auch gar nicht mehr aufhören zu würgen... Mein Hausarzt hatte schon an Migräne gedacht, aber es ist immer ohne konkrete Verbindung zu Kopfschmerzen (die ich aber auch manchmal habe).


Lisa, hast du denn psychologische Unterstützung? Gerade diese Übelkeit die aus dem oberen Bereich kommt, könnte ja eventuell tatsächlich von Angst oder Stress ausgelöst werden. Die Übelkeit nach fettigen Mahlzeiten - ist deine Galle kontrolliert worden?

27.08.2018 09:42 • x 1 #30


la2la2
Zitat von lisa_6731:
Die Übelkeit kommt oft 4-5 Stunden nach dem essen

Auch nachts nach dem Abendessen?
4-5h dürfte in den meisten Fällen kurz vor der nächsten Mahlzeit sein, zumindest kurz vorm Mittagessen und Abendessen. Was passiert, wenn du für ein paar Wochen statt 3x pro Tag, 5x pro Tag kleinere Portionen isst (morgens, vormittags, mittags, nachmittags und abends)? Kommt es dann auch zu Übelkeit?

Bei der zeitlichen Verzögerung von 4-5h wird das Problem wahrscheinlich eher im Darm liegen, als im Magen. Hast du schonmal gemahlene Flohsamenschalen ausprobiert? Gibts bei DM, Rossmann etc. in ner Dose zu kaufen. Davon 1-3TL in 0,5l Wasser (kleine Mineralwasserflasche) kippen, schütteln und trinken. Wichtig ist: ausreichend trinken, da die stark Quellen. Die Flohsamenschalen enthalten extrem viele Ballaststoffe..... Am besten zwischen den Mahlzeiten einnehmen......



Zitat von kakra:
Hallo, auch ich leide unter ständiger Übelkeit, so vom Magen aufsteigend seit 3 Jahren.

Grad mal nachgeschaut..... Wann war die OP, bei der deine Schilddrüse entfernt wurde? Zufällig vor 3-4 Jahren? Das ist KEIN kleiner Eingriff........

27.08.2018 09:53 • x 1 #31


Cloudsinthesky
Zitat von Glitzerlicht:

Bei mir kommt seltsamerweise sogar immer klare Flüssigkeit raus (als hätte ich ein Glas Wasser getrunken) und danach ganz viel Schaum und Luft. Es ist furchtbar. Ich kann dann auch gar nicht mehr aufhören zu würgen... Mein Hausarzt hatte schon an Migräne gedacht, aber es ist immer ohne konkrete Verbindung zu Kopfschmerzen (die ich aber auch manchmal habe).



Bei mir höchstens mal... Schleim... Mein Magen ist angeblich ein reizmagen, aber die letzten Untersuchungen sind auch bis auf Ultraschall dieses Jahr, zehn Jahre her.

Lisa, hast du denn psychologische Unterstützung? Gerade diese Übelkeit die aus dem oberen Bereich kommt, könnte ja eventuell tatsächlich von Angst oder Stress ausgelöst werden. Die Übelkeit nach fettigen Mahlzeiten - ist deine Galle kontrolliert worden?

27.08.2018 09:53 • x 1 #32


Cloudsinthesky
Zitat von kakra:
Hallo, auch ich leide unter ständiger Übelkeit, so vom Magen aufsteigend seit 3 Jahren. Ich wurde vor 2 Jahren total durchgecheckt, war in Psychotherapie, alles ohne Erfolg. Ich muss auch sehr aufpassen, dass ich nicht abnehme, weil mir halt auch der richtige Appetit fehlt. Durch die ganzen Probleme lebe ich in ständiger Angst und zum Arzt getraue ich mich fast nicht mehr, denn er schiebt auch alles auf die Psychoschiene. Eine Lösung des Ganzen weiß ich leider nicht.
LG Karin



Karin was vertragst du denn gut? Geht mir nämlich auch so. Kein Appetit, alles schmeckt nicht wirklich, manchmal sogar Ekel...

27.08.2018 09:55 • x 1 #33


L
Zitat von Glitzerlicht:

Bei mir kommt seltsamerweise sogar immer klare Flüssigkeit raus (als hätte ich ein Glas Wasser getrunken) und danach ganz viel Schaum und Luft. Es ist furchtbar. Ich kann dann auch gar nicht mehr aufhören zu würgen... Mein Hausarzt hatte schon an Migräne gedacht, aber es ist immer ohne konkrete Verbindung zu Kopfschmerzen (die ich aber auch manchmal habe).


Lisa, hast du denn psychologische Unterstützung? Gerade diese Übelkeit die aus dem oberen Bereich kommt, könnte ja eventuell tatsächlich von Angst oder Stress ausgelöst werden. Die Übelkeit nach fettigen Mahlzeiten - ist deine Galle kontrolliert worden?


Ja die Galle würde im Blutbild und Ultraschall untersucht, war alles okay.. Und ja ich bekomme jetzt psychologische Unterstützung aber natürlich dauert es immer bis die Therapie los geht

27.08.2018 10:04 • #34


L
[quote=la2la2][/quote]
Auch nachts nach dem Abendessen?
4-5h dürfte in den meisten Fällen kurz vor der nächsten Mahlzeit sein, zumindest kurz vorm Mittagessen und Abendessen. Was passiert, wenn du für ein paar Wochen statt 3x pro Tag, 5x pro Tag kleinere Portionen isst (morgens, vormittags, mittags, nachmittags und abends)? Kommt es dann auch zu Übelkeit?

Bei der zeitlichen Verzögerung von 4-5h wird das Problem wahrscheinlich eher im Darm liegen, als im Magen. Hast du schonmal gemahlene Flohsamenschalen ausprobiert? Gibts bei DM, Rossmann etc. in ner Dose zu kaufen. Davon 1-3TL in 0,5l Wasser (kleine Mineralwasserflasche) kippen, schütteln und trinken. Wichtig ist: ausreichend trinken, da die stark Quellen. Die Flohsamenschalen enthalten extrem viele Ballaststoffe..... Am besten zwischen den Mahlzeiten einnehmen......



Hallo, danke für die Antwort!
Ja, die Übelkeit kommt manchmal auch Nachts wenn ich abends was gegessen habe, dann wache ich manchmal durch diese Übelkeit und dieses Völlegefühl auf.

Und ja, ich habe auch versucht kleinere Mahlzeiten zu mir zu nehmen, dann kommt es zwar meist nicht zu diesem unangenehmen Völlegefühl, aber dann ist wieder diese andere komische Art von Übelkeit da.. es ist echt zum ***.

Aber danke für den Tipp mit den Flohsamenschalen, werde ich mal ausprobieren!

27.08.2018 10:07 • #35


K
Ja, die Übelkeit und die Gewochtsprobleme hab ich seit der Schilddrüsenentfernung vor 3 Jahren. Ich hatte eine üäÜberfunktion und dadurch viel abgenommen, dann würden Knoten entdeckt und die Schilddrüse im November 2015 entfernt und seitdem geht es mir nicht mehr gut, ich habe keinen Appetit, nehme ab und mir ist fast immer übel, bin aber richtig eingestellt mit L Thyroxin.

27.08.2018 10:29 • #36


la2la2
Zitat von kakra:
Ja, die Übelkeit und die Gewochtsprobleme hab ich seit der Schilddrüsenentfernung vor 3 Jahren.

Zitat von kakra:
seitdem geht es mir nicht mehr gut, ich habe keinen Appetit, nehme ab und mir ist fast immer übel, bin aber richtig eingestellt mit L Thyroxin.

Dieser zeitliche Zusammenhang ist GARANTIERT KEIN Zufall. Die Schilddrüse ist keine Maschine, die man einfach so durch ein paar Tabletten ersetzen kann!
Neben Thyroxin gibt es noch einige weitere Möglichkeiten, die dann halt ausprobiert werden müssen, wenn die einfachste und billigste Lösung (paar Thyroxin Tabletten) nicht ausreichen um die Schilddrüse zu ersetzen.....

27.08.2018 10:44 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

K
Ja, das ist schon möglich, aber ich war beim Endokrinologen und der weiß auch nicht weiter

27.08.2018 10:57 • #38


la2la2
Zitat von kakra:
Ja, das ist schon möglich, aber ich war beim Endokrinologen und der weiß auch nicht weiter

Hast du dem Endokrinologen schonmal gesagt, dass du vollstes Verständnis hast, dass er nicht für alle Probleme eine Lösung kennt. Und dann gefragt, ob er eine Uniklinik/Schilddrüsenzentrum oder ähnliches kennt, wo man vielleicht noch andere Ideen hat, wie sich das Problem lösen lässt?

27.08.2018 11:02 • #39


K
Nein, ich gehe gar nicht mehr hin, hab aufgegeben

27.08.2018 11:06 • #40


A


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