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165

M
Ja,ins Schlaflabor soll ich auch noch... Halte ich aber momentan für nicht so wichtig. Da mein Blutdruck eher psychisch ist,nehme ich keine Medikamente. Soll ich eigentich vom Arzt,aber ich hasse Medikamente! Ich nehme dafür Arginin,das hilft auch. Genau wie ich seit 3 Wochen Vitamin D3,Magnesium,Calcium und Vitamin B12 nehme. Fühle mich schon besser dadurch. Leider messen unsere Ärzte kaum unseren Vitaminspiegel. Mein Puls geht auch so mal auf 59/63 runter. Habe auch lieber Puls von 80 als 60
Ich habe meinen ersten Termin in der Psychoklinik,zum Glück. Hoffe es geht da mal wieder aufwärts.

02.08.2017 21:39 • #181


D
Wer hat nicht schonmal ein Stück Fleisch vor sich liegen gehabt?
Schweinebraten oder Rinderbraten. Auf diesem Fleisch befindet sich
eine sehr dünne, sehr feste Haut. Wenn man an dieser Haut zieht,
dann zieht man an dem gesamten Stück Fleisch, das Muskelfleisch
wird mit gezerrt, man kann das deutlich erkennen.
Diese Haut befindet sich überall in unserem Körper. Sie umschließt alle
Organe, Muskeln und kleidet viele Flächen im Körper aus.
Diese Haut kann sich verspannen und sogar verknoten. Wenn das passiert,
dann entstehen Schmerzen oder Missempfindungen an den seltsamsten
Stellen im Körper. Da diese Haut auch die Organe umschließt, können
auch Schmerzen entstehen, die im oder am Organ empfunden werden.
Der Mediziner kann dann aber nichts feststellen, weil ja nicht das Organ betroffen
ist, sondern eine unsichtbare Kette von Zugschmerzen die Ursache sind.
Die Schmerzen lösen Angst aus. Diese Angst wiederum führt zu Verspannungen.
Verspannungen erzeugen wieder einen neuen Schmerz und so ist der schmerzgeplagte
Mensch zum Hypochonder degradiert, weil die Medizin diesen Schmerz nicht kennen will.

Abhilfe schaffen kann man nur, wenn man nach einer ärztlichen Untersuchung ohne Befund
anerkennt, dass man gesund ist im Sinne der Medizin. Es droht also kein baldiges Unheil.
Man sollte dann aufhören weitere Untersuchungen zu machen und sich klarmachen, dass
man zu denen gehört, die ihre Gefühle zu nah am Schmerz gebaut haben. Bei einem macht
ein schlechter Tag Aggression, bei einem macht er Frust, bei anderen Schmerz. Das kann
soweit gehen, dass ein ein Gefühl wie Traurigkeit gar nicht mehr entstehen kann, weil es
ohne Umweg sofort Schmerz auslöst. Wer seine Gefühle nicht mehr ausdrücken kann, sondern
sofort in körperlichen Schmerz umwandelt hat ein schweres Los. Fragt Euch also nicht Was habe
ich? sondern fragt Euch Wie geht es mir? wenn der Schmerz sich meldet. Führt den Schmerz
zurück auf das Gefühl, welches eigentlich zu Wort kommen wollte.
Es ist so schwer, aber hinter jedem Schmerz steckt ein Gefühl, das nicht als das gefühlt wird, was es
eigentlich ist: Traurigkeit, Wut, Liebe, Enttäuschung, Verlustangst, Freude, Einsamkeit, Hilflosigkeit etc.

02.08.2017 22:02 • x 6 #182


A


Somatisierungsstörung Definition - Symptome, Ursachen & Hilfe

x 3


Spirina
liest sich sehr interessant und habe noch nie etwas darüber gelesen.... Dankeschön

In meinem Fall ist das schlimme, dass ich eigentlich sehr selbstreflektiert bin und meinen Körper so gar nicht mehr verstehen kann.
Es kann doch nicht sein, dass ich jeden Tag, und ich meine jeden Tag, eine andere Krankheit habe bzw. Symptom.
Irgendwann muss es doch mal gut sein. Mein Leben verläuft in geordneten Bahnen, perfekt wäre übertrieben aber ich bin zufrieden.
Und Zufriedenheit ist doch wirklich super (zumindest in meiner Welt).

Ich habe heute etwas Zeit und lese hier dauernd neue Beiträge/Themen und könnte wirklich zu allem was schreiben so nach dem Motto Ja, kenn ich...
Jedes Gefühl hat seine Daseinsberechtigung, möchte gesehen und gefühlt werden, richtig, aber ich erkenne den Zusammenhang nicht.

Nach der gestrigen Einrenk-Aktion fühle ich mich heute wie überfahren und habe größere Schmerzen als vorher.
Diese dauernde Sorgen, ernsthaft krank zu sein verbunden mit der Vielzahl an Symptomen schafft Wut, Trauer, Enttäuschung und früher oder später treibt sie einen (mich) in die Einsamkeit.

Ich wünsche euch eine geruhsame Nacht ....

03.08.2017 22:37 • #183


koenig
Zitat von Spirina:
In meinem Fall ist das schlimme, dass ich eigentlich sehr selbstreflektiert bin und meinen Körper so gar nicht mehr verstehen kann.
Es kann doch nicht sein, dass ich jeden Tag, und ich meine jeden Tag, eine andere Krankheit habe bzw. Symptom.
Irgendwann muss es doch mal gut sein. Mein Leben verläuft in geordneten Bahnen, perfekt wäre übertrieben aber ich bin zufrieden.
Und Zufriedenheit ist doch wirklich super (zumindest in meiner Welt.


Ich habe jeden Tag zwar nur Symptome ohne Krankheit, aber so ist es im Grunde bei mir auch.
Mein Leben ist sehr schön.
Moeglich dass sich meine Seele so Aufmerksamkeit erzwingt, damit ich mich auch mal um mich kümmere.

04.08.2017 06:35 • #184


Spirina
Das mit dem zitieren habe ich noch nicht raus...

Wie lange hast du das schon?

04.08.2017 19:32 • #185


koenig
Richtig erst seit drei Monaten. Davor immer nur mal sporadisch.

04.08.2017 21:21 • #186


tommilu
du meinst damit die faszien, oder?

22.08.2017 20:16 • #187


A
Ich dreh bald durch. Ein Psychologe wo ich vom Gericht hingeschickt wurde wegen Pension hat geschrieben Somatisierungsstörung. Obwohl ich Befunde habe Bandscheibenvorfall in der HWS, Brustwirbel verdreht, Le denwirbel abgenützt, beide Schultern operiert Verkalkungen Sehne gerissen, das Knie 4x operiert hatte Unfall in der Jugend, chronischer Tennisarm, Arthrosen in allen Fingergelenken, beide Füße Hallux und Arthrosen, Hüftdysplasie, Migräne. Da gibt es Befunde und da sagt mir so ein siebengescheiter Arzt soetwas. Das dies alles sehr schmerzhaft sein kann weiß der anscheinend nicht. Was soll ich machen, bin total verzweifelt!

07.09.2017 11:41 • #188


la2la2
Hey,
war das wirklich ein Psychologe oder ein Psychiater? Psychologen haben 0 Ahnung von organischen Dingen..... Ein Psychologe wäre unfähig das einzuschätzen, was du ihm da vorlegst - die meisten müssten vermutlich sogar nach den Diagnosen googlen, damit die überhaupt ansatzweise verstehen, um was für eine Krankheit es geht.....

Wurde dir vom Gericht vorgegeben zu welchem Gutachter du gehen musst oder konntest du es dir aussuchen? Falls du es dir aussuchen kannst, ist es vielleicht noch möglich diesem Gutachter einen Maulkorb zu verpassen (dann darf er NIEMANDEM etwas mitteilen, noch nichtmal dass du jemals bei ihm warst) und dir einen anderen zu suchen.

Ich hoffe mal du hast einen Rechtsanwalt, der entweder auch entsprechender Fachanwalt ist oder zumindest schon viel Erfahrung auf dem Gebiet hat. Falls nicht, geh mal beim zuständigen Amtsgericht vorbei und Frage beim zuständigen Rechtspfleger nach Prozesskostenhilfe - der kann dir dann einen Schein ausstellen, dass der Staat mindestens eine anwaltliche Erstberatung zahlt (gehe mal davon aus, dass du staatliche Leistungen wie Hartz IV o.ä. beziehst).
Und dann lass dich vom Anwalt beraten, wie du den Karren ausm Dreck bekommst. Naja und in Zukunft bei so wichtigen Sachen nie ohne Anwalt was machen.......

07.09.2017 11:48 • #189


Schisserle
Der Artikel ist zwar schon älter aber ich bin froh das ich darüber gestolpert bin! Danke ich verstehe glaube ich solangsam was ich wirklich habe!

20.09.2017 22:11 • #190


M
Hallo Leute,
ich lebe nun schon seit einem Jahr mit der ganzen schei.! Von Herzinfarktsymtomen über Schindelanfälle,bis heftigsten Kopfschmerzen ist alles dabei gewesen.
So,nun zum Eigentlichen.... Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit alternativen Medizin da ich von unserer Schulmedizin nicht viel halte oder gehalten habe! Für mich gibt es auch keine unheilbaren Krankheiten, da eine Krankheit für mich ein Mangelzustand im Körper ist.

Ich gebe Euch allen ein Tipp und lasst Euch auf Schwermetall testen! Gebt das Geld aus für einen Heilpraktiker! Meist ist es eine Belastung mit einer Nebennierenschwäche!

Zur kurzen Erklärung: Nebenniere ist für viele Hormone verantwortlich und arbeitet ganz eng mit der Schildrüse zusammen. Da die Nebennieren geschwächt sind, können sie kein Stress mehr im Körper verarbeiten und das äußert sich dann in körperlichen Formen ( Herzrasen,Kopfdruck,Schwindel etc.) Genau wie beim Schwermetall, welches sich in unseren Geweben absetzt oder auch in unserem Nervensystem. (motorische Probleme, Angststörung etc.)

Noch ein Tipp! Lasst euren vitaminspiegel messen! Und lasst Euch nicht vom Arzt verarschen, dass man es nicht brauch! Die Meisten haben einen Spiegel unter 15, dabei ist ein gesunder Spiegel zwischen 60 und 80. Vitamin D3 gibt euern Körper das Signal dass Ihr leben wollt!

Ich befinde mich auf jedenfall auf dem Weg der Besserung und kann da nur aus Erfahrung sprechen.
Hier meine Hilfe.
Auffüllung des Viamin D3 ( tägl. 50.000 i.E 10 Tage+Vitamin K2 und MAGNESIUM 800mg) Ihr werdet nach 7 Tagen schon Veränderung spüren und tägl. 300mg OPC,macht das Blut dünner und Durchblutung besser im Körper. Nach 24 Stunden sind die Gefäße doppelt so widerstandsfähig. OPC beugt vor allem 60% Schlaganfällen und Herzinfarkt vor. OPC hilft bei 90 Krankheiten!

Es gibt noch viele andere Sachen die man machen kann, aber das ist erstmal das Fundament zu einem besseren Leben. Vor allem wenn organisch alles in Ordnung ist, zeigt Euern Ärzten den Mittelfinger und nimmt Eure Gesundheit selbst in die Hand!

Ich bin kein Heilpraktiker oder sonst was, aber ich habe ein Wissen und will nur helfen. Den Leidensweg den hier Einige gehen bin ich auch gegangen und gehe ihn immer noch!

Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung,entweder hier oder auch über Handy.
0174/4175973

23.09.2017 20:03 • #191


Spirina
Guten Morgen und Danke für deine Zeilen @MalteStuber
Vertreibst du diese Nahrungsergänzungsmittel?

Ich verfolge viele Meinungen und Ansätze in diesem Forum und bin sehr gerne hier, es gibt fast nichts,
was meinerseits nicht schon unternommen, versucht und von ärztlicher Seite untersucht wurde.
Selbst naturheilkundliches habe ich bereits versucht und bin nun in Therapie da meine Problematik von früheren
Traumata kommt.
Die menschliche Psyche ist mächtiger als alle Pillchen und Mittelchen der Welt, letzten Endes gilt es, sich
mit sich selbst auseinanderzusetzen.
Und jede Wirkung (jedes Mittel) hat auch eine Nebenwirkung- das lässt sich gar nicht vermeiden.
Alles was ich damit sagen möchte, ist, man sollte vorsichtig sein auch mit jeglichen Präparaten die frei verkäuflich sind obwohl die verzweiflung verleitet, nach jedem Strohhalm zu greifen.
Das alles ist lediglich meine Meinung dazu, also bitte nicht als Angriff oder dergleichen sehen.
Ich freue mich, wenn es Dir dadurch so viel besser geht und vielleicht hilft es ja anderen Nutzern ebenfalls.

Ich spüre immer häufiger, dass mein Körper so spinnt wenn ich zum Beispiel auf der Arbeit bin. Der Körper gibt Signale weil irgendwas nicht in Ordnung ist, Überlastung, der Falsche Beruf, Probleme in der Beziehung/Familie...darauf reagiert der Körper und die Psyche. Das schwierige daran ist, zu handeln oder erstmal zu erkennen was evtl. falsch läuft.
Früher habe ich Bücher gelesen von Rüdiger Dahlke, z.B. Krankheit als Weg. Darin schildert er, dass jedes Symptom eine Botschaft in sich trägt die es zu entschlüsseln gilt (was er in dem Buch quasi tut). Vieles konnte ich für mich erkennen aber nicht umsetzen.
Es gibt so viele Ansätze, soviel Wissen und Möglichkeiten wenn ausgeschlossen wurde, dass eine Krankheit die Ursache ist.
Ich sehe mich immer in diesem Zwiespalt.... die früheren Generationen, die geprägt wurden durch Kriegserfahrung und dergleichen, hatten gar keine Zeit, um sich mit solchen Dingen auseinanderzusetzen. Die meisten waren schwer traumatisiert und fertig.
Heutzutage gibt es überall Aufklärung und Hilfe bei seelischen Leiden und es werden immer mehr Menschen die darunter leiden (auch ohne Krieg). Vielleicht weil es generell mehr Menschen gibt.
Andererseits leben wir (ich) in dieser Leistungsgesellschaft und werden (werde) krank wenn wir dem nicht gewachsen sind.
Und gerade psychische Erkrankung gelten nach wie vor als Stigmata (meine Erfahrung wodurch ich nicht offen dazu stehen kann).
Ich arbeite im Gesundheitswesen und bekomme sehr viel mit, auch wie kranke und hilflose Menschen behandelt werden (meist mehr schlecht als recht) und was nach außen propagiert wird. Im Endeffekt sollen Behinderte und Kranke mehr integriert werden (Stichwort Inklusion) aber in Wirklichkeit herrscht noch ein großes Unverständnis was Psychische Erkrankung betrifft.
Das merke ich bei jedem Arztbesuch und ich war bei sehr vielen Ärzten. Beim Thema Angststörung (die ich habe) wird nicht wirklich darauf eingegangen bzw. nicht auf mich eingegangen.
Ich wünsche mir einfach ein bisschen Verständnis, dass ich z.B. bei einem Vorgespräch auch in zwei Sätzen meine Ängste formulieren kann wie bei der Magenspiegelung- da sagte ich dem Arzt, dass ich Angst habe, nicht mehr wach zu werden und wurde nur schief angeschaut. Ein Blödsinn, hier wurd noch jeder wach hilft mir da nicht. Ein keine Sorge, sie werden überwacht und wir passen auf sie auf hätte soviel mehr bewirkt.
Diese kleinen Gesten von Verständnis sind mir wichtig und haben nichts mit Zeitmangel zu tun sondern mit der Wortwahl....Hauptsache die Leitbilder lesen sich gut (falls ihr die schonmal gelesen habt von Krankenhäusern zum Beispiel), aber es wird nicht danach gehandelt.
Vermutlich liegt es daran, dass die meisten Ärzte zu sehr in der Routine verankert sind und den Blick dafür verloren haben.
Ich verlange vielleicht auch einfach zu viel?

So, das war nun das Wort zum Mittwoch...sorry für den Roman....

27.09.2017 09:34 • #192


M
Hallo Spirina,

Nein, ich verteibe keine Nahrungsergänzungsmittel. Ich versuche nur zu helfen und Denkanstöße zu geben. Und oft ist z.B Vitamin D3 Mangel der Grund für eine Depression. Das haben nun zig Studien bewiesen. Ich gehe nun schon seit Jahren verschiedene Wege nach, und stelle dabei nur fest dass viele Sachen in der Schulmedizin nicht behandelt werden, oder gar nicht erst gesehen werden wollen. Es wird viel lieber ein Medikament verschrieben um Geld zu machen. Profit,Profit,Profit, es ist leider so. Habe es nun am eigenen Leib erfahren müssen.

Liebe Grüße

27.09.2017 13:35 • x 1 #193


Feemama
Ich kenne das auch. Mein Arzt meint, ich atme falsch, das bedeutet ich atme vom Brust bzw. atme flach. Dadurch reagiert der Körper anders.
Man soll Bauch richtig ein-und ausatmen. Ich weiß es ist schwierig aber man soll immer daran denken!



Zitat von Tina_uhl:
Hallo

Vor einiger Zeit hatte ich ja schon mal geschrieben was so mein Verlauf war kurz erklärt es fing nach der Geburt meiner Tochter an bzw 4 Wochen danach mit einer heftigen sturzblutung wegen Plazenta Resten danach ging es los heftige oberbauchschmerzen viel abgenommen Kribbeln überall vibrieren kraftlos schmerzen und komische Gefühle Taubheit Gesichtshälfte usw.
Nehme zurzeit lyrica 50 mg morgens mittags und abends und amitriptylin 25 abends.
Magenschutz morgens. Und habe jetzt 3 mal eine imap Spritze bekommen.
Mir geht's auch deutlich besser das Kribbeln und vibrieren ist weg aber diese komischen Gefühle am Körper nicht so wirklich. Sie sind auch schlecht zu beschreiben - schwere Beine , schwere arme und einfach ein komisches hautgefühl.
Bin von Arzt zu Arzt gerannt habe auch einiges durch an Untersuchungen Mrt Kopf mrt Oberbauch Lungenröntgen Schilddrüsen Ultraschall
Organe alle geschallt. Viele Blutwerte getestet nervenwasser Untersuchung, nervenstrom Messung usw usw.

Trotzdem frage ich mich woran kann der Rest jetzt noch liegen ? Diese komischen Gefühle auf der Haut und das eine Gesichtshälfte ab und an noch wie schwer ist?! Und die Beine und arme auch?
Wie geht das weg? Ich hab 2 kleine Kinder und mag endlich wieder normal sein

11.10.2017 20:28 • x 1 #194


K
Ich finde allein dieses Zähneknirschen kann sehr viele heftige Sachen auslösen, die dann definitiv nicht mehr nur ''somatisch'' sind.

03.01.2018 17:36 • #195


E
Guten Morgen alle zusammen.
Ich bin 31 Jahre und leide seit 4 Wochen unter starken Angstzuständen. Auslöser war eine Fehlinterprätion meines Darms der mit Darmspiegelung endete (wo natürlich alles in Ordnung war) doch seither hat mich die Angst im Griff. Jetzt weiß ich zwar das der Darm Gesund ist nun rede ich mir aber förmlich ein das ich an Brustkrebs leide. Obwohl ich alle halbe Jahre zur Gynäkologin gehe und die Brust abgetastet wird, und nie was auffälliges war
Ich bin nicht mehr Arbeitsfähig, grübel ständig darüber nach was wäre wenn es wirklich so ist.
Alles dreht sich nur noch darum, und das ist ätzend...
Hat jemand den Weg aus dieser Gedankenspirale heraus gefunden...
Wie bekomme ich meine Lebensfreude wieder

07.01.2018 07:01 • #196


Jennyaliasbibi
Sehr schöner Beitrag das hab ich nämlich auch , wichtig ist eine Therapie ..Ich mach momentan eine Traumatherapie und ich muss sagen es gibt kleine Erfolge , es ist sehr anstrengend und nimmt unwahrscheinlich viel Kraft in Anspruch und gerade am Anfang hat man viele Rückschläge aber mit einer gewissen Zeit lernt man damit umzugehen.. Ich leide seit 12 Jahren unter Angst und Panikstörung und Depressionen ..Monate lang Hypochonder und seit längeren die somatischen Symptome ... Ich kann an einer Hand abzählen wann ich mal Beschwerde frei war bzw ich mich mal gut fühlte... Man rutscht von ein extrem ins nächste... Hab ich keine Ängste kommen die Depressionen ... Ich Versuch mich den ganzen Tag abzulenken um mein Körper bewusst nicht wahrzunehmen , mal gelingt es mal nicht aber in den Abendstunden kommt es dann in voller Macht... Meine Therapeuten sagt das ist gerade der Fehler denn ich soll mein Körper wieder lernen wahrzunehmen ..

09.01.2018 10:37 • x 1 #197

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E
Um Gottes Willen 12 Jahre Angstzuständen das halt ich nicht aus. Nicht in der Form
Ich Frage mich nur es gab ein Weg in die Gedanken nun muss es doch einen raus geben

09.01.2018 16:15 • #198


Jennyaliasbibi
Diese Frage stell ich mir Tag für Tag

09.01.2018 17:46 • #199


E
Guten Morgen Jennialiasbibi,

Bist du in einer Beziehung? Wie nimmt dein Partner das ganze auf?

10.01.2018 06:58 • #200


A


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Dr. Matthias Nagel