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G
Hi Blume

Ach nein, da ist schon nix
so schnell bildet sich kein Tumor..

Tief durchatmen, sich ein Eis gönnen, und das Leben so kommen lassen, wie es ist.

Viel, viel Glück

13.05.2013 10:10 • #21


P
Wieso kriegst Du denn das MRT? Irgendein Verdacht?

13.05.2013 11:26 • #22


A


MRT-Erfahrungen / Ergebnisse und Befund

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B
Also vom Kopf, weil ich oft Kopschmerzen hat, wobei bei mir eher auf Spannungskopfschmerzen vermutet wird.

Und von den Augen, weil beim letzten Termin beim Augenarzt beim weittropfen gesehen wurde, dass meine Gefäße sich schlängeln.. Und die meinten, das entsteht scheinbar bei Druck.. Also entweder durch hohen Blutdruck oder wenn eben was draufdrückt im Kopf .. und manchmal findet man auch keinen Grund dafür haben sie gemeint..

13.05.2013 11:31 • #23


L

20.11.2013 12:46 • #24


J
Artefakt könnte bedeuten, dass es auf dem Bild zwar aus technischen Gründen sichtbar ist bzw. gemessen wurde, aber nicht wirklich da ist.
AICA ist kurz für Arteria cerebelli anterior inferior; ihr Verlauf bei dir ist offenbar etwas Besonderes, da er erwähnt wird, und vielleicht Ursache für den Tinnitus.
Aber ich kann nur raten und denke, das besprichst du am besten mit dem Arzt! Alles Gute!

20.11.2013 17:52 • #25


W
Was hat der Arzt dir noch dazu gesagt? Seine genauere Erkläärung würde mich interessieren.

20.11.2013 18:03 • #26


M
Die vordere interne Hirnarterie verläuft über den Hirnnerf Nervus Facialis (zuständig für die Sensibilität des Gesichtes und den Nervus Vestibulocochlearis (zuständig für den Gleichgewichtssinn etc. Des Menschen). Beide werden aber nicht gequetscht. Also alles ok

20.11.2013 18:37 • x 1 #27


L
Also die hno-Ärztin hatte es mir so erklärt dass über den beiden Hirnnerven die Aterie zu dicht verläuft und ich dabei das Geräusch habe.

Hab natürlich trotzdem Angst dass sich da nen aneurysma oder so bilden kann.

Die Ärztin meinte dass ist Anatomie und mein Baukasten ist nun mal so und man kann da nicht viel machen. Wenn der Leidensdruck zu hoch ist mit dem tinnitus muss man schauen wegen ner op. Aber sowas ist halt riskant.

20.11.2013 19:16 • #28


A
Hallo ihr Lieben,

ich wollte euch mal zu eueren MRT-Erfahrungen befragen. Wie war es für euch? Was wurde angeschaut? Und wann habt ihr das Ergebnis mitgeteilt bekommen? Wie ging es euch mit dem Befund? Teilt mir einfach all eure Erlebnisse mit.

Würde mich über zahlreiche Antworten und Erfahrungen freuen.

08.04.2014 20:42 • x 1 #29


Pucki_2
Hallo, der Kopf war bei mir dran. Und was soll ich sagen. Das Ding macht trotz Ohrenschützer einen heiden Lärm, und man kann nicht drunter schlafen..

Bilder durfte ich danach direkt anschauen, und auch mit dem Röntgenarzt kurz zusammen drüber labern, auch wenn er noch keinen Befund wirklich gestellt hat. Hab die Bilder dann auf CD mit heim bekommen.

08.04.2014 20:45 • #30


A
Zitat von Pucki_2:
Hallo, der Kopf war bei mir dran. Und was soll ich sagen. Das Ding macht trotz Ohrenschützer einen heiden Lärm, und man kann nicht drunter schlafen..

Bilder durfte ich danach direkt anschauen, und auch mit dem Röntgenarzt kurz zusammen drüber labern, auch wenn er noch keinen Befund wirklich gestellt hat. Hab die Bilder dann auf CD mit heim bekommen.



Bei mir wurde heute auch der Kopf angeschaut und ja diese Lautstärke war schlimm... bin jedesmal so wahnsinnig erschrocken.. mir hat man nur die CD mit den Bildern in die Hand gedrückt. Befund bekommt mein Hausarzt in den nächsten Tagen. Hoffe das nichts schlimmes raus kommt.. andererseits hätte die mir das nicht gleich sagen müssen? Dieses Warten is ja schlimm.. die könnten doch zumindest sagen, alles ok! Oder zumindest irgendwas...hm...

08.04.2014 20:50 • #31


anni91
Huhu ich hab schon zwei MRT des Schädels bekommen,jeweils in zwei verschiedenen Praxen.
In beiden Praxen bekam ich das ergebniss sofort nach der Untersuchung mitgeteilt.
Das erste MRT Gerät war das normal große, ich hatte nicht wirklich Angst, habe Kontrastmittel bekommen und die Leute waren alle nett und haben mir immer gesagt was als nächstes passiert.
Das zweite mal war ich in einem größeren gerät ,welches eigentlich für Menschen mit 200kg ect ausgelegt ist.
Allerdings wird es auch oft bei Patienten mit Ängsten angewendet.
Ich bekam ein Gitter über den Kopf, so das ich ihn kaum bewegen konnte.
Allerdings war ein Spiegel an dem Gitter angebracht,so das ich immer Nach draußen schauen konnte.
Ich hatte bei der Untersuchung mehr angst als bei der ersten ,denke das liegt daran ,dass ich mich vorher schon rein steigerte.
Meine Begleitperson wegen dem Kontrastmittel kam dann rein und durfte mir Händchen halten ^^ damit ich still liegen bleibe.
Man bekommt auch immer eine Klingelin die Hand ,damit man sich melden konnte wenn etwas ware.

Musst du ins MRT?
LG

08.04.2014 20:52 • #32


A
Wo ist denn da der Unterschied zum CT?
Das wurde 2 mal bei mir gemacht...einmal vor 3 oder 4 Jahren und das letzte mal vor ein paar Wochen. Allerdings unter scheinbar nicht so niedrigen Dosis Tavor...keine Ahnung ob das auch Geräusche gemacht hat.
Den Befund hatte ich jedenfalls immer danach...musste nur warten bis die Ärzte ausgewertet haben.

08.04.2014 20:54 • x 1 #33


A
Ihr habt es gut... :/ ich weiß nur das es wohl zumindest nichts gravierendes ist, da man mich sonst schon da behalten hätte. Ansonsten weiß ich gar nix. Ich hatte auch ein Gitter über dem Kopf mit einem Spiegel. Ich hab aber gleich die Augen geschlossen als ich reingefahren wurde. War auch besser so... und gott sei dank waren auch meine Füße bis zu den Knien außerhalb der Röhre was auch angenehmer war. Hatte zuvor Angst das ich keine bzw. schlecht Luft bekomme in der Röhre aber dem war glücklicherweise nicht so... jetzt muss ich nur noch warten warten warten... war bei euch denn alles in Ordnung beim Befund?

08.04.2014 21:45 • #34


A
Bei mir schon:)

08.04.2014 21:48 • #35


J
Ich hatte schon zwei MRTs, einmal am Kopf und einmal am Rücken. Unangenehm fand ich es gar nicht. Weder die Enge noch der Lärm haben mich gestört. Ich hatte es mir enger vorgestellt – in Wirklichkeit ist es (für mein Empfinden) gar nicht beklemmend und es ist auch schön hell drin. Die Untersuchung dauert ja auch nicht so lange, das hält man schon aus. Auf Wunsch bekommt man über die Kopfhörer Musik in die Ohren gedudelt. Etwas komisch war vielleicht, als ich zwischendurch ein Stück rausgefahren und angepiekst wurde, um mir Kontrastmittel zu verabreichen (das wurde sicherheitshalber gemacht, weil man nichts Auffälliges sah und das Kontrastmittel die Darstellung verbessert). Aber man hat mir immer genau erklärt, was gerade gemacht wird und warum.
Sofort nach den Untersuchungen habe ich in keinem der zwei Fälle Bescheid bekommen. Die Auswertung funktioniert meines Wissens nicht vollautomatisch, sondern die Daten muss sich ein Radiologe ansehen und sie analysieren. Aber es dauerte nur zwei, drei Tage, bis ich den Befundbericht abholen konnte. Mit dem konnte ich allein dann auch nicht viel anfangen; der Hausarzt hat ihn mir „ausgedeutscht“.
Wie ging es mir mit dem Befund? Beim Kopf-MRT kam raus, dass ich mehrere Zysten im Gehirn habe. Das hat mich kurzfristig etwas beunruhigt. Mein Arzt meinte aber, das sei ein „Zufallsbefund“ und nicht weiter von Bedeutung.

Zum Unterschied zwischen MRT und CT – sehr laienhaft erklärt: MRT funktioniert mit Magnetfeld/elektromagnetischen Wellen, CT mit Röntgenstrahlen. Nur bei der MRT wird man meist komplett in eine Röhre gesteckt. Bei der CT liegt man frei und es bewegt sich so eine Art Scanner über einem. Das MRT hat eine sehr gute Auflösung und liefert ganz detaillierte Bilder von Nervenverläufen usw. Worin das MRT eher schlecht ist, ist die Darstellung von Knochen. Da ist die CT besser.

08.04.2014 21:59 • x 1 #36


MisterIch
Der wesentliche Unterschied zwischen CT und MRT ist der Preis und die Geschwindigkeit.

CT's sind um einiges billiger als MRTs. Und richtig. MRT ist sozusagen ungefährlich. Bei einer CT wird mit man mit gebündelter Röngtenstrahlung durchgescannt. Das sollte man auf keinen Fall zu oft machen. Einmal CT ist eine ganzjähriges Abbekommen von Umgebungsröngtenstrahlung.

MRT's dauern in der Regel von 20 - 40 Minuten. Früher länger, da die Technik natürlich auch Fortschritte macht. Und das kostet natürlich Geld. Somit ist der Preis auch höher.

Es gibt auch Echtzeit-MRT Geräte die ein Vermögen kosten und irgendwann auch Standard sein werden. Die Scannen innerhalb einer Sekunde.

CT's machen keinen Lärm. Es wird einem nur kurz heiss. MRT's machen Lärm da ununterbrochen das Magnetfeld geändert werden muss, da der Körper aus verschiedenen Struktueren besteht.

Wann immer es geht und möglich ist sollte man eher auf ein MRT bestehen, als auf ein CT. Es gibt auch interessante Artikel über CT Tote in den USA. Krebs ausgelöst durch Ganzkörper CT's. Naja, wer keine Angst hat kann ja mal nachlesen.

Vorteil CT: Nach einem Unfall oder Schlaganfall hat man keine Zeit um ein MRT anzufertigen. Da ist CT natürlich das Mittel der Wahl.

09.04.2014 09:21 • x 2 #37

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A
Um Gotteswillen...das lese ich mir nicht durch...nun war ich beim CT und gut ist.
Mach ich mich nur wieder verrückt und schon bald steht die nächste Attacke vor der Tür.

09.04.2014 09:34 • #38


MisterIch
Also ich wollte auf keinen Fall Angst machen. Man sollte es halt nicht übertreiben und Risiko/Nutzen abwägen. Und genügend zeitlichen Abstand lassen.

09.04.2014 10:01 • #39


A
Nein..Nein..Du hast mich noch nicht in Panik versetzt^^
Ich schätze mal das ist schon in Ordnung...das war mein 2.tes CT.
Ich wurde von meinen Kollegen in die Notaufname gebracht...
Das erste mal damals bin ich zusammengebrochen und dabei bewusstlos ins Mobiliar gerasselt^^
Platzwunden im Gesicht...ne Prellung ...auf die Zunge gebissen.
Die Platzwunden wurden zusammen getaped..CT gemacht..trotz des krassen Aufprall keine Gehirnerschütterung oder Fraktur. Also konnte ich wieder heim...
In den ersten 2 Tagen brauchte ich nur ab und an mal ne Schmerztablette...Essen und Trinken war wegen der Zunge auch nicht soooo angenehm...ging dann aber auch wieder.

09.04.2014 10:13 • #40


A


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