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D
Hallo in die Runde,

ich (fast 50) bin neu hier, und hätte es Euch und diese Seite nicht gegeben, wäre ich vermutlich bald in der Psychiatrie gelandet. Hier meine Story, in aller Kürze:

Seit Jahren bekomme ich Monat für Monat schubweise immer 'mal wieder u.a. auch Herzstolpern und dazu hohen Blutdruck (160/100) mit extrem schwankenden Pulsen zwischen 40 und 220 (!), auch bis zum Kollaps. Und es wird immer schlimmer. Mittlerweile traue ich mir keine Berufstätigkeit mehr zu, fahre kein Auto mehr. Mein Leben ist ein Trümmerhaufen seitdem. Ständig ist mir dann schwindlig, das Herz poltert und rumst, als räumte es Wackersteine aus dem Weg, der Puls rast oder bricht zusammen. Bin deswegen schon seit 3 Jahren erfolglos in Behandlung (Gyn., Internist, HA). War auch schon ein paar Mal deswegen im Krankenhaus, auch mit Lalülala, ab auf Intensiv. Erste Verdachtsdiagnose: Hirnnerventzündung.

Jedes Mal bei solchen Attacken stand ich kurz vor der Mens oder hatte gerade meine Periode (toll auf Intensiv...). Und auch dazwischen bekomme ich nun immer häufiger solche Attacken (wie wahr!).

Mehrfach fragte ich meine Ärzte, auch die im Krankenhaus, danach, ob diese Herz-/Kreislaufprobleme und teilweise -zusammenbrüche hormonell bedingt sein könnten. Schließlich gehe ich auf die 50 zu (sprich: Wechseljahre). Und außerdem: Immer diese zeitliche Nähe zur Mens... Man belächelte mich. Unmöglich, hieß es. Das gibt's nicht, versicherten mir diverse Ärzte immer wieder. Schweißausbrüche, Schwindel, Haarausfall etc. ja, aber solche Herz-Kreislauf-Eskapaden doch nicht! Nein! Doch eine andere organische Ursache fand man nicht.

Seitdem dröhnt man mich mit hochdosierten Herz-Kreislauf-Medikamenten zu, die mich im Alltag völlig benebeln. Erstaunlicherweise vor und während der Mens aber versagen sie in ihrer Wirkung! Herz-Kreislauf-Turbulenzen und Chaos rund um die Uhr. Hilfloses Ausgeliefertsein, völlige Ohnmacht, und mittlerweile tiefe Verzweiflung, Einsamkeit und Todesangst. 8-10 Tage lang. Jeden Monat. Seit 3 Jahren nun. Mal mehr, mal weniger. Bin dann arbeitsunfähig. Kann dann an nichts anderes mehr denken.

Seit April 2009 verschreibt man mir deswegen nun zusätzlich auch Psychopharmaka (gegen womöglich versteckte Depris und gegen allgemeine Ängste, wie meine relativ neue Angst vor Tod durch Herzinfarkt z.B. = letzte Diagnose). Nun, nach jahrelangen Attacken dieser Art und mehreren Krankenhaus-not-aufenthalten habe ich diese Angst tatsächlich mittlerweile. Ich horche mittlerweile wirklich ständig in mich hinein. Wen wundert's.

Zusammenfassend: Alles psychisch, meinen die diversen Ärzte die letzten drei Jahre resümierend, da könne das beste Herzmedikament nicht wirken! Also drängen sie mich zur Psychotherapie. Und, wenn die nichts helfen würde, zur „Kur“ (= Psychiatrie: „Dann müssen Sie wohl mal eine Zeit lang aus dem Verkehr gezogen werden“ - Panik!). Seitdem meide ich aus Angst vor Einlieferung Ärzte weitgehend, nehme brav meine Herz-Medikamente (nicht die Psychopharmaka) und sag artig, alles sei nun bestens.

Nichts ist bestens. Leide wie ein Hund! Herz rast und stolpert, Puls randaliert zwischen Scheintod und Platzen, Monat für Monat schrecklich zuverlässig für mehr als eine Woche und mittlerweile auch zwischendurch.

Nun schniefe ich auf der Suche nach (Selbst-) Hilfe mal wieder durchs Internet, fand diese Seite und lese Eure Beiträge, auch und gerade zu diesem Thema und bin am Heulen vor Rührung: So exotisch bin ich gar nicht! Andere Frauen haben „das“ auch! Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie happy ich bin. Trotz allem. Zu wissen, ich bin nicht mehr alleine damit.

Deswegen mein Dank an alle, und besonders an die, die auch schon einmal zum Thema geschrieben haben. Vielleicht finde ich hier ja sogar ein paar Ideen, was ich dagegen tun kann. Ich will endlich wieder normal = beschwerde- und angstfrei leben!

Seid ganz lieb gegrüßt von Dannielle

22.10.2009 23:21 • 11.05.2021 #1


16 Antworten ↓


D
Erst mal herzlich willkommen!
Hast du deine Schildtrüse mal untersuchen lassen? Warst du mal bei einem Kadiologen?

LG. Duddel

23.10.2009 05:19 • #2


A


Herzstolpern vor/während Periode - Danke an Euch

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big-mutti
hallo Dannielle ich bin 44 und habe fast die gleichen symthome wie du
ich war beim frauenarzt und er sagte ich bin in den wechseljahren und hab hormone bekommen
seit dem ich die nehme geht es mir viel besser bis auf die woche wo ich sie nicht nehme wegen der periode
und dann gehts bei mir los , dann geht es mir richtig mies alles was das herz begehrt , herzklopfen, schwindel, unruhe von jedem etwas
also geh nochmal zum frauenarzt und sprich ihn gezielt auf die wechseljahre an
mein arzt sagt das angst und panikattacken auch mit den wechseljahren zutun haben können

lieben gruss petra

23.10.2009 06:13 • #3


P
Hallo Danielle,
Deine Beschwerden sind ident mit meinen, ich bin 56 Jahre alt und habe seit 1993 keine Gebärmutter mehr. Ich kann daher nicht sagen, in welcher Zyklushälfte ich mich befinde.
Intuitiv ist es für mich aber die 2. Zyklushälfte. Ich bin so ca. 15 Tage beschwerdefrei und dann geht es los mit den Herzaussetzerattacken, auch jeder 2.-3. Herzschlag 1 Aussetzer und dies ausnahmslos in Ruhe. Letzte Nacht riss es mich wieder um 4.30 mit Übelkeit und Herzaussetzern ohne Ende aus dem Bett, muss mich dann bewegen, wird so etwas besser. Bin aber den ganzen Tag gerädert, fühle mich, als hätte ich tagelang gezecht und geraucht. Diese Beschwerden fast auf den Tag genau treten jeden Monat pünktlichst auf, halten auch so 8-10-12 Tage an, um dann wieder so zu verschwinden, wie sie gekommen sind. Seit Juli 2008 jeden Monat der selbe Zirkus um die gleiche Zeit. Ich habe Unsummen an Geld für Nahrungsergänzungen, Mineralstoffen und Therapien ausgegeben. Es wurde vor 2 Monaten von einer Ärztin eine Nebennierenschwäche mit einem Biotensor diagnostiziert, seither nehme ich Adrenal-Kapseln.
Dadurch hat sich letzten Monat die beschwerdefreie Zeit auf 5 Wochen anstatt nur 15 Tagen verlängert - ist schon mal ein klitzekleiner Erfolg. Dennoch bin ich wieder am Boden zerstört, denn diese Herzaussetzerattacken nehmen einen total die Lebensqualität und machen depressiv. IN den Erholungstagen denkt man wieder optimistisch, um dann im nächsten Monat wieder total deprimiert dahinzuvegetieren. Aber wir geben nicht auf und ich hoffe noch immer auf DAS MITTEL DER WAHL, welches uns dann allen helfen wird. Daß man nicht alleine in seinem Leid ist, macht wieder etwas zuversichtlicher.
Es gibt da das Buch DIE HORMONREVOLUTION von Dr. Platt - somit sind diese quälenden ES-Tage ab dem Zeitpunkt Eisprung ein 100%ig hormonelles Problem. Habe auch Hashimoto-Autoimmunthyreoiditis.
Bei mir zumindest jeden Monat um die gleiche Zeit fangen die ES-Attacken an, nach ca. 12 Tagen ist der Spuk vorbei und es geht mir gut.
Ich habe einen Hormonspiegel machen lassen, da stimmen Progesteron, DHEA, Testosteron sowie die SD-Hormone nicht. Es gibt auch keinen Schulmediziner, der diese Probleme erkennt und auch behandeln kann.
Es gibt es ein SD Extrakt T4, welches auch T3 enthält.Kann gut sein, daß jemand mit SD-Problemen ein reines T4 Medikament nimmt, dieses jedoch überhaupt nicht wirkt, weil der Körper das T4 nicht in T3 umwandeln kann.
Werde Euch informieren, wenn ich einen Erfolg mit bioidentischen Hormonen feststellen kann.

Liebe Grüße Renate

07.11.2009 22:26 • #4


P
Hallo Danielle,
da sitze ich nun wieder um 4.40, habe gerade nochmals Deine Geschichte gelesen und muss einfach nur weinen, weil die Beschwerden der absolute Wahnsinn sind und es niemand erkennt. Ich habe sie auch wieder zur Zeit, diese fast nicht auszuhaltenden Herzaussetzerattacken. Bin schon einige Tage wieder extremst gequält. Bin um 23.00 ins Bett gegangen und es hat mich wieder aufgerissen, denn wenn ich grad am Einschlafen war, schreckte mich ein vernichtendes Gefühl wie Sterben müssen und Herzaussetzern wieder hoch. Also stand ich auf, nahm Basenpulver und lag so hundemüde und gerädert im Fernsehsessel bis 1h Früh. Bin dann doch ins Bett und prompt eingeschlafen, jedoch hat es mich nach 3 Stunden wieder mit Aussetzern, Übelkeit und Sodbrennen hochgejagt. Mir ist kalt und ich habe einen Schüttelfrost. Frage mich nur mehr, wie lange das meine Psyche aushält, wenn es nun nicht raschest Hilfe gibt. Ich werde am Montag alle Hebel in Bewegung setzen und mir die bioidentischen Hormone sowie ein anderes SD-Präparat mit Wirkung T3 und nicht nur T4 besorgen. Traurig ist, dass wir als Laien dahinterkommen müssen, daß es eine 100%ige hormonelle Ursache ist und man so hilflos alleine dasteht, weil die Schulmedizin einem nur belächelt und einen mit Antidepressiva vollstopfen will.
Geht es Dir nachts auch so beschissen, daß man nicht mal mehr schlafen kann?
Mit lieben Grüßen

08.11.2009 04:51 • #5


D
Hallo Renate,

Mensch! Das hört sich ja bescheiden an! Ich habe mir auf unterschiedliche Weise versucht, selbst zu helfen. Auch Dank dieses Forums!! Und siehe da: Erste Erfolgserlebnisse sind da! Ich schreibe Dir meine Medikation per PN. Okay?!

Liebe Grüße von Danni.

08.11.2009 10:18 • #6


B
Hallo, habe mit großem Interesse die Beiträge zu Herzstolpern vor und bei der Periode gelesen. Ich werde heuer 52 und habe diese Symptome seit ca 6 Monaten. Ich arbeite selbst bei einem Arzt und habe natürlich mit meinem Chef darüber gesprochen. Er meint das hätte mit dem Wasserhaushalt im Körper zu tun, der sich in dieser Zeit verschiebt und dieses Herzstolpern verursacht. Seit heute hab ich diese Symptome auf wieder. Er meinte ich sollte Beta Blocker nehmen, was ich momentan noch ablehne.
Ich bin drauf gekommen wenn ich viel Mineralwasser trinke werden die Zustände besser. Auch Bewegung ist gut, ich gehe dann immer mit unserem Hund spazieren. Hat jemand Erfahrung mit pflanzlichen Hormonen, werden da die Zustände besser ? Schönen Tag noch Bettina63

23.03.2015 10:13 • #7


S
Hallo Bettina 63, habe gerade Deine Nachricht gelesen.
Tja, es ist die Hölle auf Erden.!
Ich habe herausgefunden, dass ich neben Hashimoto und einen extrem niedrigen ft3 Wert nun auch noch eine Nebennierenschwäche habe.
Auch habe ich einen Cortisol-Speicheltest machen lassen. Ich habe tagsüber zu wenig Cortisol, nachts zu hohes Cortisol, was mich dann nicht schlafen lässt.
Auch besteht bei mir ein Seratonin-u. Melatoninmangel. Nehme seit so 14 Tagen Melatonin 2mg zum Schlafengehen.
Das Einzige was mir hilft, sind Magnesium/Kalium/Vit. C Infusionen - damit beruhigt sich das ganze System.
Aber ich habe noch immer Attacken von ES, Übernervosität, Übelkeit, fallweise nachts werde ich mit erhöhtem Blutdruck aufgeweckt (Hormonstress).
Tut mir leid, Dir keine positivere Nachricht zu übermitteln. Viell. magst mir eine PN an prana11@a1.net schicken?
Alles Gute - wär schön, von Dir zu lesen.
LG

23.03.2015 14:35 • #8


B
Hallo Shila1109,
ich hab ausser dem herzstolpern nicht wirklich andere Symptome oder Zustände. Manchmal bin ich etwas angerührter als sonst, aber das ist nicht immer gleich.
Ich weiss, ich sollte mir auch die Schilddrüse anschaun lassen, das ich Knoten hab das weiß ich. Wie gesagt viel trinken hilft bei mir ganz gut.
Schlafen kann ich Gott sei Dank wie ein Baby.
Weiss man eigentlich warum das manche Frauen haben und andere wieder nicht? Oder hängt das immer nur damit zusammen wenn man auch mit der Schilddrüse zu tun hat. Schönen Abend noch lg Bettina 63

23.03.2015 19:32 • #9


Leketinga
Guten morgen.
Bei mir fängt das jetzt schon an. Ich bin 30 jahre alt. Bei mir fängt das auch schon vor der regel an. Muss beta blocker nehmen, weil mein Herz das nicht schafft.

10.09.2019 02:00 • #10


Schlaflose
Zitat von Leketinga:
Muss beta blocker nehmen, weil mein Herz das nicht schafft.


Was schafft dein Herz nicht? Betablocker haben nichts mit der Herzleistung zu tun. Und Herzstolpern hat jeder in jedem Alter, nur merken es die meisten nicht. Ein Betablocker senkt lediglich den Puls, wenn er zu schnell ist.

10.09.2019 07:16 • x 1 #11


Leketinga
War heute mal bei der Frauenarztin. Sie sagt soll die Betablocker bei bedarf nehmen. Aber sie hat noch nie davon gehört, das einer vor der regel. Herzstolpern hat. Fand ich ja komisch. Achso noch dazu, war ich beim kardio auch. War alles okay. Mein herz stolpert aber wirklich viel.

10.09.2019 20:31 • #12


Phinchenxx94
Bei mir stolpert es direkt einen Tag vor der Regel und das dann bis die Regel vorbei ist, dann nur noch weniger, dann fängt es beim Eisprung wieder richtig an und geht bis 4 Tage vor der Regel, dann ist es am wenigstens und dann geht das selbe spiel wieder von vorne los. Ich glaube ganz fest das es an den Hormonen liegt. Es stolpert während der Zeit alle paar Minuten mal. B

11.09.2019 06:00 • #13


A
Hat eine von euch erfolgreich etwas dagegen tun können?
LG

12.04.2020 23:58 • #14


M
Hallo in die Runde! Auch ich habe das Problem. Ich bin 39 und habe seit einigen Jahren pünktlich 5 Tage vor der Periode Herzstolpern und Panikanfälle sowie Gereiztheit. Ich war bei etlichen Ärzten. Alle sagten es ist nichts mit dem Herz. Meine Hormone wurden auch getestet. Dabei kam heraus das mein DHEAS erhöht ist. Auch das Noradrenalin ist minimal erhöht. Aber Die Ärzte sind alle entspannt und sagen es ist nicht behandlungsbedürftig.

Ich nehme seit einem Jahr ein Blutdruckmedikament und jetzt ist es so das der Blutdruck eher zu niedrig ist. Immer so bei 100/70. Auch wenn ich mich bewegt habe. Können die ES auch daher rühren?

Ich habe leichtes Übergewicht und würde gern 10 kg abnehmen. Ich kann mir vorstellen das dieses Übergewicht auch zu den ES bei trägt und auch dieses hormonelle Ungleichgewicht mit verursacht.

Jetzt liege ich jedenfalls gerade im Bett und mein Herz stolpert alle paar Minuten vor sich hin. Ich würde so gerne schlafen aber dieses Stolpeen lässt mich nicht und schürt meine aufkommende Panik. Habe ausreichend getrunken und hatte auch keinen Stress. Ich weiß langsam nicht mehr weiter.

09.05.2021 23:15 • #15


flow87
Zitat von Monique1982:
Hallo in die Runde! Auch ich habe das Problem. Ich bin 39 und habe seit einigen Jahren pünktlich 5 Tage vor der Periode Herzstolpern und Panikanfälle sowie Gereiztheit. Ich war bei etlichen Ärzten. Alle sagten es ist nichts mit dem Herz. Meine Hormone wurden auch getestet. Dabei kam heraus das mein DHEAS erhöht ...


Die Hormonschwankungen können tatsächlich die ES verursachen. Sowohl beim Mann oder auch bei der Frau.
Dein Blutdruck hat da drauf wenig bis keinen Einfluss.

10.05.2021 07:02 • #16


J
Hallo an Alle,
Auch ich geselle mich mal dazu. Ich bin 31Jahre und leide auch an der Problematik mit dem Herzstolpern. Angefangen hat es ziemlich genau vor einem Jahr. Zu dem Zeitpunkt hatte ich anfangs dazu auch noch Panikattacken, die aber von alleine verschwunden sind.
Ich war bei 3 Kardiologen, wobei herauskam, das ich einen minimalen Mitralklappenprolaps habe. Dieser sollte aber nicht der Auslöser des Herzstolperns sein. Ich habe Blutuntersuchungen machen lassen, auch hier außer eines leicht erhöhten Entzündungswertes (bin Raucherin) alles ok. Ich war beim Heilpraktiker und auch der konnte nicht wirklich was bzgl meiner Symptome sagen. Letztlich wurde es immer wieder auf die Psyche geschoben. Ich bin auch kein Freund von Psychopharmaka auf Gutdünken und habe daher auch das Antidepressiva nicht genommen.
Jetzt aber zu dem Punkt um auch meinen Beitrag hier zu leisten...
Mein Gyn hat mehrfach meine Hormone kontrolliert und festgestellt, dass ich einen Progesteronmangel habe und eine automatisch damit einhergehende Östrogendominanz. Da ich merke, dass die Probleme ab Eisprung bis ca 2 Tage nach Einsetzten der Mens. immer da sind (mal mehr, mal weniger) werde ich jetzt wohl bioidentische Progesterontabletten in der 2 ZH einnehmen und hoffen, dass es dadurch verschwindet. Meine letzte Blutuntersuchung beim Gyn war heute... Ich warte also nur noch auf das Ergebnis dieses Zyklusses und dann werde ich es wohl probieren.
Nur als Denkansatz für alle hier die diesen Mangel nicht auf dem Schirm haben... die Hoffnung stirbt zu letzt.
LG an Alle

10.05.2021 23:13 • #17


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