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xestus
Zitat von lindaa:
Ich danke dir diese Worte Taten wirklich gut und ich finde dieses Forum toll weil es hier auch Menschen gibt die mich verstehen konnen

Das ist selbstverständlich! Und das Mindeste was man für Jemanden tun kann!

29.09.2016 13:32 • #41


Alex1983

22.11.2016 14:01 • #42


A


Angst vor Herzerkrankung

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E
So wie ich das einschätze ein Klassiker
Wenn du amtliche Herzrythmusstörungen hättest, dann träten die wohl immer auf. Also oft über den Tag verteilt.
Herzrythmusstörungen sind normal. Jeder hat die. Nur ist es entscheidend ob du das nur kurzzeitig sporadisch hast, oder dauerhaft
Du warst bei 3-4 Ärzte und hast ne Menge durch. Du solltest an einen Punkt kommen das du den Ärzten vertrauen solltest.
Probleme im Kopf können unter Umständen schon dazu führen eine Arythmie auszulösen.
Ich hatte das auch. Ich habe es in den seltensten Fällen immer noch.
Aber du bist die erste die von einen Schlag im Brustkorb spricht. Denn ich habe das auch. Zum Glück nur selten.
Mir kommts so vor das mein Herz ein zwei Schläge aussetzt, und dann einen richtig harten Schlag als Ergänzung dafür schlägt.
Als ob irgendwer von innen gegen den Brustkorb prügelt. Wirklich sehr unangenehm. Aber ich lebe noch und treibe Sport.

Wenn du körperlich Belastbar bist dann gehts doch. Spätestens beim Sex weist du ob dein Herz noch gut funktioniert.

Für die psychischen Probleme die du haben könntest solltest du dir Hilfe suchen. Entweder ein Freund, ein Forum oder ein Arzt.
Du musst wissen woher das kommt. Dann kannst du dich ggf. umstellen und Strategien entwickeln die dich wieder genesen lassen.

22.11.2016 14:26 • x 1 #43


Alex1983
Hi Al Bundy,

ja aber das ist ja genau der Punkt. Also (kein Witz) mal bin ich in der Lage z.B. 5 km ohne Probleme zu laufen. Manchmal sogar in 23 Minuten. Aber dann wiederum gibt es Tage, da schaffe ich das nicht, da ich ständig irgendwelche Probleme verspüre. Dann muss ich manchmal sogar abbrechen oder ich brauche z.B. 28 Minuten (mit Ach und Krach). Ich denke mir, dass kann doch nicht normal sein.

Auf der anderen Seite denke ich dann auch: Ok, ein krankes Herz ist immer krank und nicht nur manchmal. Meine Gedanken sind total verklärt und ich weiss nicht mehr wie ich die Siutaion einzuschätzen habe. Ich vertraue nicht mehr auf mein Organ und mache mir einfach große Sorgen. Es ist wirklich zum Verzweifeln. Und die Extrasystolen sind echt unangenehm. Im Übrigen kenn ich das auch so wie Du. Das Herz (insbesondere bei mir wenn ich richtig Stress bekomme) setzt für ca. 2 Sekundn aus und dann schlägt es weiter. Sehr beängstigend. Und wenn das bei mir so eintritt, dann ist natütlich wieder Holland in Not. Google an und ab geht die wilde Fahrt durch die Krankheitssymptome.

22.11.2016 14:38 • #44


E
Das aussetzen ist kein Problem für mich. Nur der harte Schlag danach.
Es gibt Leute deren Herz mal ne Weile nicht geschlagen und die leben danach normal weiter. Sprichwort Reanimation.
Es schadet theoretisch dem Organismus nicht wenn hab und an ein Solperer dabei ist.
Du musst dir das System so vorstellen das es ein Kreislauf ist in dem alle Organe versorgt werden wollen.Wenn mal 5sekunden nichts ankommt ist denen das egal.
Ist wie beim Kühlkreislauf im Auto. Wenn da mal 5sekunden die Pumpe ausfällt überhitzt nicht gleich der motor.


Die Leistungsfähigkeit ist wie das Wetter. Mal ist Sonne, mal ist Regen.
Man mutmaßt sogar das der Zuckerkonsum dramatisch von der Leistungsfähigkeit beeinflusst wird.
Ohne Zucker soll man Leistungsfähiger sein.
Wenn du dir den ganzen Tag Stress einheimst, ob nun physisch oder psyschich, dann bist du nicht so Leistungsfähig als wenn du einen normalen Ruhigen Tag hast.
Und, wenn du nur aufn Sack liegst, bist du ebenso nicht so Leistungsfähig.

22.11.2016 15:08 • #45


Alex1983
Danke für Deine Antwort.
Ich kann einfach nicht akzeptieren, dass da nichts gefährliches hinter stecken soll. Manchmal sehe ich mich um und mir fallen Menschen auf, die deutlich unsportlicher erscheinen, die starkes Übergewicht haben, Rauchen und trinken... Die scheinen keine Probleme zu haben. Es kann doch nicht mein Koof sein, der dafür verantwortlich ist. Das fällt mir schwer zu glauben. Ich habe auch das Gefühl, dass die Psychtherapie eher alles noch verschlimmert. Meine Gedanken sind nämlich jetzt: Klasse, Du hast nicht nur was am Herzen sondern jetzt wirst Du auch noch bekloppt (tschuldigt bitte den Ausdruck aber so denke ich gerade) Ich will mein altes Leben wieder haben und nicht meine Zeit mit solchen Gedanken verschwenden müssen.

22.11.2016 20:29 • x 2 #46


E
Hallo,
vielleicht hat dich dein altes Leben dazu gebracht genau so zu denken und zu werden?!
Sind wir nicht alle das Produkt unserer Umwelt und Erlebnisse?!

Natürlich kann das sein das der Kopf diese Symptome auslöst, muss aber nicht.
Fett heist im übrigen nicht unsportlich oder wenig belastbar.
Es ist besser ein paar Kilo zu viel zu haben und fit zu sein, als normal ernährt und unsportlich.
Auch Alk. und Dro.konsum müssen nicht zwingen gravierende negative Einflüse auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben.
Speziell hier gilt: Die Dosis macht das Gift. Wenn du dir am Wochenende gelegentlich ein *beep* reinziehst ist das sicher nicht so tragisch als wenn du täglich nur am barzen bist.

22.11.2016 20:35 • #47


Alex1983
Das war ja auch nicht despektierlich gemeint.

Ich bekomme es nur einfach nicht hin meinem Körper zu vertrauen. Die Gedankenkreisel, dass etwas schlimmes mit meinem Herzen sein könnte sind allgegenwärtig und IMMER präsent. Wenn dann auch noch ein Stolpern / Aussetzer / Schlag kommt, ist's bei mir vorbei. Für mich ein Beweis dafür, dass etwas nicht in Ordnung ist. Insbesondere bei sportlicher Betätigung fällt es mir schwer es zu akzeptieren wenn es auftritt. Es fühlt sich so vernichtend an, als reiße man mir dennBoden unter den Füßen weg. Hat solche Erfahrungen von Euch noch keiner gemacht!? Ich hab schon das Gefühl, dass ich da allein auf weiter Flur bin. Wie soll ich vor allem in diesen Situationen Glauben und darauf vertrauen, dass alles gut ist!?

22.11.2016 22:52 • #48


E
In dem du noch Lebst
Wie läufts beim Sex?
Wenn dein Herz Sex übersteht, ist es doch in Ordnung?

22.11.2016 23:03 • #49


Alex1983
Häh? Mein Herz übersteht es auch 17 Stockwerke hochzulaufen aber das heisst doch nix!?

22.11.2016 23:11 • #50


K
@Alex1983

Auch ich kenne deine Symptome sehr gut. Alles fing vor 5 Jahren mit einem Burnout und Herzstolpern vom Feinsten an. Ich begab mich in eine Verhaltenstherapie, organisch wurde mehrfach alles abgeklärt. Nach anfänglicher Symptomverschlechterung wurde es kurz vor Therapieende langsam besser. Mein Therapeut merkte schnell, dass es nicht die Angst in dem Sinne war, die mich auffrass, sondern der Stress, den ich mir auch selbst machte. Wie ich in den Burnout geschlittert war, war klar, allerdings machte ich mir auch Stress mit dem Wiederherauskommen. 5 Jahre später habe ich immer noch meine Ups and Downs, aber mein Herzstolpern hat sich verändert, besser gesagt die Wahrnehmung. Ich nehme es nicht mehr so intensiv war wie früher, das Stolpern ist nicht mehr so doll. Und ich kenne auch das Stolpern bei Belastungsanstieg und in der Erholungsphase. Auch kenne ich Leistungsabfälle wie du sie beschreibst. Ich habe auch eine Panikstörung, wobei ich Panikattacken meist aus dem Schlaf heraus bekomme, wenn der Tag davor zu stressig war. Kurzum, ich habe den Zusammenhang zwischen Stress und meinen körperlichen Symptomen kennengelernt und angenommen.

Höre auf deinen Körper. Wenn du dich nicht fit genug fürs Joggen fühlst, geh zügig eine Stunde spazieren. Ist genauso gesund. Yoga wirkt sich auch sehr positiv auf das vegetative Nervensystem aus. Ansonsten ist es auch wichtig, dass du deine negativen Gedankengänge umprogrammierst. Negative Gedanken führen zu Stress und da du aktuell besonders anfällig bist, helfen dir diese erst recht nicht. Ruhepausen und Entspannungsübungen sind wichtig genauso wie zeitig ins Bett zu gehen, damit sich der Körper erholen kann.

Du bist nicht allein mit deinen Symptomen. Extrem viele Menschen mit Depressionen und Panikstörungen machen das gleiche durch. Allerdings wird es die schnelle Heilung nicht geben. Ich glaube auch nicht, dass das Herzstolpern komplett verschwindet. Man kann die Symptome mit Betablocker vlt. unterdrücken, ansonsten geht es in erster Linie darum, mit ihnen umzugehen. Mir fällt es auch schwer, aber nur, wenn ich generell einen schlechten Tag habe. Bin ich gut drauf, stört mich das Stolpern kaum. Eigentlich interessant, oder? Zumal ich an guten Tagen auch deutlich weniger von den Dingern verspüre.

Das letzte Mal war ich übrigens vor 5 Jahren beim Kardiologen. Seitdem habe ich es sein lassen. Kam ja eh nur der Spruch: Sie sind herzgesund!

22.11.2016 23:54 • x 1 #51


E
Zitat von Alex1983:
Häh? Mein Herz übersteht es auch 17 Stockwerke hochzulaufen aber das heisst doch nix!?


Doch, das heist das du belastbar bist.
Zumindest in einen gewissen Rahmen mit gewissen Rahmenbedingungen.
Wie wir alle. Nur der eine mehr, der andere weniger.

23.11.2016 08:28 • #52


J

25.04.2017 17:40 • #53


I
Auf das Herz fixiert sein, ist eine Herzneurose, für gewöhhnlich bekommen es Männer ab 40. Doch es geht auch früher so wie bei uns beiden.

25.04.2017 22:20 • #54


J
Habe jetzt auch noch eine Erkältung bekommen. Ich kann mich nicht schon wieder krankschreiben lassen und muss bis Sonntag durcharbeiten. Habe jetzt noch mehr angst vor hme, weil ich mich körperlich anstrengen muss. (

26.04.2017 15:05 • #55


Angor
Hallo

So schnell bekommt man keine Herzmuskelentzündung. Dann hätte ich schon lange eine haben müssen, da ich nie Fieber bekomme, nehme ich es nicht ernst (genug), wenn ich mich krank fühle, hab deswegen schon eine Lungenentzündung und Scharlach verschleppt.
Als Andenken an die Lungenentzündung habe ich eine Verkapselung im rechten Lungenflügel, was aber nicht stört, mit dem Scharlach bin ich sogar noch zum Karatetraining gegangen. Aber mein Herz war in Ordnung.

Wegen einer einfache Erkältung wird sicher auch keine Gefahr bestehen, nur bei Grippe sollte man sich nicht körperlich anstrengen.
Versuch mal Meditonsin, das kann helfen, dass die Erkrankung erst gar nicht richtig ausbricht, so wars jedenfalls bei mir.

Dein Problem ist die Angst, die sorgt für Dein Herzrasen, und Deinen hohen Puls.
Aber...durch Angst bzw. PA kann Deinem Herzen überhaupt nichts passieren

Sie können bei Angst keinen Herzinfarkt bekommen

Die Hauptangst bei einer Panikattacke ist die Furcht vor einem Herzinfarkt und dem plötzlichen Tod. Angst beschleunigt den Herzschlag, erhöht die Pumpleistung des Herzens und erweitert die Herzkranzgefäße. Dies führt zu einer Blutkreislaufsteigerung. Das Blut wird bis zu fünfmal schneller durch den Körper gepumpt, stark mit Sauerstoff und Nährstoffen (besonders Zucker) angereichert und zu den Skelettmuskeln transportiert, um den Körper auf Kampf oder Flucht vorzubereiten.

Der Puls kann von durchschnittlich 70 Schlägen auf 180 und mehr pro Minute ansteigen, das Schlagvolumen des Herzens (Blutauswurf der linken Herzkammer in den Körper) kann sich verdoppeln. Das rasche Umschalten auf Beschleunigung oder Verlangsamung des Herzschlags führt oft zu einer vorübergehenden, völlig ungefährlichen Rhythmusstörung Bei akuter Angst schlägt das Herz plötzlich schneller, bei rascher Beruhigung macht es einen „Aussetzer“ zur Verlangsamung.

Starke Angst kann auch eine psychisch bedingte Verkrampfung der Herzkranzgefäße bewirken, die trotz ihrer Dramatik unbedenklich ist. Es kommt aufgrund der verminderten Durchblutung und unzureichenden Sauerstoffzufuhr zum Herzen zu starken Schmerzen im Brustbereich und damit zu ähnlichen Zuständen wie bei Angina pectoris.

Herzrasen bei körperlicher Betätigung kommt jedem normal vor, in Ruhe wird es dagegen gefürchtet, weil es unerklärlich erscheint. Massives Herzrasen kann allein durch psychische Faktoren (Angst, Ärger, Wut) ausgelöst werden.

Wie beängstigend Sie Ihr Herzrasen und Herzklopfen auch immer erleben, Sie können dadurch keinen Herzinfarkt bekommen. Das Herz ist kein Elektromotor, der zusammenbricht, wenn er überdreht wird. Ein Herzinfarkt entsteht durch einen Verschluss der Herzkranzgefäße (Verstopfung durch einen Thrombus, ein Blutgerinnsel), wodurch das dahinter liegende Gewebe abstirbt. Ein derartiger Zustand kann durch Herzrasen weder bewirkt noch verhindert werden. Bei Herzinfarktpatienten steht übrigens ein intensiver Brustschmerz im Vordergrund des Erlebens und nicht die Veränderung des Herzrhythmus, wie dies bei Panikpatienten der Fall ist.

Ich rate Dir, mal die ganze Seite durchzulesen, wo ich diesen Abschnitt rauskopiert habe, für mich war es auch sehr hilfreich
http://www.panikattacken.at/panikstoeru ... oerung.htm

Du solltest Deinen HA darauf ansprechen, vielleicht wird er Dir eine Therapie empfehlen, und er kann Dir erst mal ein Medi aufschreiben, damit Du aus dieser Angstspirale rauskommst.

Wenn Du nicht so gern Chemie nehmen möchtest, es gibt auch pflanzliche Mittel, die Du frei in der Apo bekommst wie z.B.Lasea https://www.lasea.de/

LG Angor

26.04.2017 15:23 • x 2 #56


Sunny0805
Hallo Ihr Lieben,

bin mit den Nerven total am Ende....

Im März hatte ich das erste Mal folgende Symptome:

Ich bin abends auf der Couch eingeschlafen, alles okay. 1-2 Stunden später aufgewacht, kurz ins Bad und dann ins Bett gegangen. Als ich mich dann hinlegte, plötzlich so ein komisches Gefühl im Hals, kann es nicht wirklich beschreiben. Hab dann auch gemerkt, dass ich Herzrasen hatte, Puls etwa bei 100. Hab versucht mich zu beruhigen und tief ein- und wieder auszuatmen. Hat alles nichts genutzt. Das Gefühl im Hals blieb und auch das Herzrasen. Bin dann aufgestanden und etwas umher gelaufen, um mich zu beruhigen und das Gefühl im Hals war weg, der beschleunigte Puls blieb. Immer wenn ich mich setzen oder legen wollte, war dieses, ich nenne es jetzt Mal Unruhegefühl im Hals wieder da. Es war mitten in der Nacht. Bin dann ca 2 Stunden im Haus rumgelaufen, bis es endlich weg war.

Ich muss dazu sagen, dass ich große Angst vor Krankheiten, vorm Sterben habe.

Hatte dann ungefähr 2 Monate später ne oberflächliche Venenentzündung und war bei mehreren Ärzten, da ich Angst vor tiefer Beinvenenthrombose hatte. Alle haben mir versichert, dass dies auszuschließen sei. Dr. Google hat aber was anderes gesagt und so bin ich auch auf Lungenembolie gestoßen... Herzrasen etc.

Der Text ist schon viel länger als ich wollte.

Nun hatte ich im August wieder ne oberflächliche Venenentzündung an der gleichen Stelle. Und ein paar Tage später auch wieder dieses Herzrasen und Unruhegefühl. Das hatte ich im Juni auch nochmals, also nach der ersten Venenentzündung.

Hab totale Angst, dass es ne unbemerkte kleine Lungenembolie war.

Gestern Abend hatte ich es wieder. Hab gestern Morgen an meiner Vene auch wieder so en Knubbel festgestellt, der aber nicht schmerzte, so wie bei der Entzündung.

Hab vor ein paar Wochen schon Mal hier gelesen, dass jemand ähnliche Symptome hatte. Mit diesem Gefühl im Hals, dass nur im Sitzen/Liegen Auftritt, finde es nicht mehr. Vielleicht könnt Ihr mir helfen....

10.09.2017 09:39 • #57

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Sunny0805
Eigentlich hatte ich einen eigenen Beitrag eröffnet. Der wurde scheinbar hierher verschoben. Meine Angst bezieht sich eigentlich auf eine Lungenembolie.... Vielleicht kann jemand helfen...

10.09.2017 14:00 • #58


B

28.09.2017 21:41 • #59


la2la2
Hey,
bist du schneller außer Atem oder allgemein körperlich nicht mehr so belastbar wie früher?
Werden Schmerzen/ziehen beim oder nach Sport (jogg mal ne Runde , sofern du keine Erkältung oder anderes grad hast) schlimmer?
Wurde das Herz schon per Ultraschall untersucht? Klappenprobleme sieht man nicht immer im EKG...

Gesund ernähren und VIEL Sport(!), ausreichend Wasser (2-3l) pro Tag trinken und dann ist dein Risiko nahezu 0. Zumal du keine erblichen Vorbelastungen hast.

28.09.2017 21:45 • x 1 #60


A


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