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Zitat von Baboutchka:

Habe für meinen nächsten Deutschlandaufenthalt am 7/2 einen Termin bei einer Onkopsychologin im Krebszentrum Würzburg genommen.... werden sehen ob sie mir helfen kann, die Brustkrebs-, Strahlenangst zu überwinden.
Werde Euch sagen welche Ideen sie mir gibt.



Liebe Ilse,
schön, dass du wieder hier im Forum schreibst.

Ich habe dich vermisst

Und ich würde gern wissen, was bei dem Termin bei der Onkopsychologin in Würzburg
herausgekommen ist.
Konnte sie deine Angst vor Brustkrebs und Röntgenstrahlen etwas mildern?

Herzliche Grüße
Lianna

01.11.2017 14:36 • #2441


Baboutchka
Hallo Lianna,
Wirklich von der Brustkrebs, Lymphknotenangst Hat mich die Onkologin nicht geheilt. Beim Ultraschall konnte sie nichts böses entdecken Abreise sagt das reiche nicht ich müsste in so eine röhre, das wäre die beste Untersuchung bei dichtem Brustgewebe, besser als Mammographie und es solle jetzt Oktober nochmals Ultraschall gemacht werden. Wegen dem vergrösserten Lymphknoten unter der Achsel sagte sie es seien regressiv anmutende (welch ein Wort!?) Lymphknoten, der grösste sei 1,5 cm gross. Es ist wohl der, der mir so grosse Angst macht. Spürte die vielen Lymphknoten als ich die Gürtelrose hatte, aber alle verschwanden oder sind winzig nur der eine bleibt und macht mir Angst.
Meine Hausärztin sagt der habe nichts zu bedeuten und Ultraschall sei unnötig!
Glaube es ihr aber nicht,denke dass sie ihn vielleicht beim abtasten verfehlt hat. Mein Bruder sagt wenn sie den geringsten bösen Verdacht hätte, würde sie weiterforschen.Sie sagte ich soll zum Psychologen.
Eine Zeit lang schaffte ich es mich zu zwingen an etwas anderes zu denken, es fiel meinem Mann auf: er sagte ich wäre bei Freunden so interessant gewesen....
In mir denke ich so gut wie immer: Krebs, Angst, Krebs.... das verdorben mir das Leben. Immer nach Knotensuche... dieser Lymphknoten unter der Achsel macht mir grosse Angst. Dezember habe ich Termin bei der Frauenärztin werde sie nochmal darauf ansprechen. Das letzt mal gab sie nichts drauf... tastete ihn nicht mal ab, sagte bei schlanken Frauen spürt man alles mahr.
wie geht es Dir? Liebe Grüsse aus Frankreich

10.11.2017 06:25 • #2442


A


Brustkrebs Frauenarzt - Angst Thread

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Gerd1965
Zitat von Baboutchka:
dieser Lymphknoten unter der Achsel macht mir grosse Angst.

Das nennt man einen abgekapselten Lymphknoten , das hat keinerlei Krankheitswert.
Dieser Knoten war einmal im Zuge einer Entzündung oder Infektion geschwollen und hat sich nach der Genesung nicht gänzlich zurück gebildet. Der bleibt dann ein Leben lang spürbar.
Herumdrücken wäre aber der falsche Weg, dadurch kann sich das Gewebe entzünden und schmerzen, weshalb auch dann deine Angst wieder noch schlimmer aufkommen wird.

10.11.2017 07:35 • x 1 #2443


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Zitat von Baboutchka:
Hallo Lianna,
Wirklich von der Brustkrebs, Lymphknotenangst Hat mich die Onkologin nicht geheilt. Beim Ultraschall konnte sie nichts böses entdecken Abreise sagt das reiche nicht ich müsste in so eine röhre, das wäre die beste Untersuchung bei dichtem Brustgewebe, besser als Mammographie und es solle jetzt Oktober nochmals Ultraschall gemacht werden. Wegen dem vergrösserten Lymphknoten unter der Achsel sagte sie es seien regressiv anmutende (welch ein Wort!?) Lymphknoten, der grösste sei 1,5 cm gross. Es ist wohl der, der mir so grosse Angst macht. Spürte die vielen Lymphknoten als ich die Gürtelrose hatte, aber alle verschwanden oder sind winzig nur der eine bleibt und macht mir Angst.
Meine Hausärztin sagt der habe nichts zu bedeuten und Ultraschall sei unnötig!
Glaube es ihr aber nicht,denke dass sie ihn vielleicht beim abtasten verfehlt hat. Mein Bruder sagt wenn sie den geringsten bösen Verdacht hätte, würde sie weiterforschen.Sie sagte ich soll zum Psychologen.
Eine Zeit lang schaffte ich es mich zu zwingen an etwas anderes zu denken, es fiel meinem Mann auf: er sagte ich wäre bei Freunden so interessant gewesen....
In mir denke ich so gut wie immer: Krebs, Angst, Krebs.... das verdorben mir das Leben. Immer nach Knotensuche... dieser Lymphknoten unter der Achsel macht mir grosse Angst. Dezember habe ich Termin bei der Frauenärztin werde sie nochmal darauf ansprechen. Das letzt mal gab sie nichts drauf... tastete ihn nicht mal ab, sagte bei schlanken Frauen spürt man alles mahr.
wie geht es Dir? Liebe Grüsse aus Frankreich


Liebe Ilse,

ich glaube, du kannst wirklich ganz beruhigt sein, dass mit deiner Brust und auch mit den Lymphknoten alles in Ordnung ist.

Aber ich weiß ja selber nur all zu gut, wie schwer es ist, diese verdammte Angst zu bezwingen.

Ich horche ständig in mich hinein, taste an mir herum und begutachte jeden Millimeter an meinem Körper.

Zum Arzt gehe ich nur noch, wenn die Angst unerträglich wird oder wenn Vorsorgeuntersuchungen anstehen.

Spätestens im Februar werde ich wieder eine Einladung zur Mammographie bekommen.
Ich mag gar nicht daran denken.

Liebe Grüße aus Norddeutschland

10.11.2017 09:44 • #2444


Baboutchka
Hallo liebe Lianna,

vielen Dank für die Antwort.
Ich glaube nur wer selbst eine Angstkrankheit hat kann es verstehen welch ein Leid es ist.

Bei mir ist im Mai die Mamographie dran und auch ich zittere schon jetzt wenn ich daran denke. Auch wegen den Strahlen, denn ich bekomme ja seit ich 34 bin Mammonraphie. Es gibt ja auch die MR-mammographiesche Kornrelation, die ohne Strahlen funktioniert, (in die Röhre). In Frankreich sind die Ärzte aber total dagegen, sagen es wird zuviel fixiert und es kämen zuviel falsche positive Ergebnisse heraus.
Meine neue Frauenärztin sagte mir wenn ich wegen dem dichten Gewebe erhöhtes Brustkrebs Risiko hätte, hätten wahnsinnig viele Frauen ein hohes Risiko....
Ich arbeite ja in der ambulanten Chirurgie und es stimmt es gibt Frauen die noch nie Mammographieie gemacht mit Brustkrebs.
Es ist halt die Phobie... Brustkrebs und Lymphenoten.... schliesslich wache ich auch nicht täglich auf mit der panischen Angst einen Unfall zu haben....

Mein Bruder sagt wegen dem doofen Lymphknoten, hätte meine Hausärztin oder die spezielle Krebsradiologin in Deutschland nur den geringsten Verdacht er könnte bösartig sein hätten sie mich sofort zu anderen Untersuchungen geschickt!

Was Gerd mir schreibt abgekapselter Lymphknoten erscheint mir logisch. Als ich die Gürtelrose auf der Seite wo der Lymphknoten ist hatte bemerkte ich ihn ja (war viel grösser) mit einer anderen richtigen Kette.

Wie Du liebe Liana suche ich ständig nach Anzeichen einer schweren Krankheit, mache mir ununterbrochen Sorgen....Diese Angst verbraucht viel Zeit und Energie. Man kann ja an nicht viel anderes denken.

Lieber Gerd, danke für deine logische Antwort. An was leidest Du dass Du im Forum bist?

liebe, liebe Grüsse eure Barbara

13.11.2017 06:29 • #2445


Gerd1965
Zitat von Baboutchka:
Lieber Gerd, danke für deine logische Antwort. An was leidest Du dass Du im Forum bist?

Rheuma (Morbus Bechterew) und Polyneuropathie,
vor Jahren an Panikattacken, aber die sind zum Glück Geschichte

13.11.2017 09:25 • #2446


L
Zitat von Baboutchka:
Mein Bruder sagt wegen dem doofen Lymphknoten, hätte meine Hausärztin oder die spezielle Krebsradiologin in Deutschland nur den geringsten Verdacht er könnte bösartig sein hätten sie mich sofort zu anderen Untersuchungen geschickt!



Ich stimme deinem Bruder da voll und ganz zu.
Zwei Ärzte sehen unanbhängig voneinander absolut keinen Anlass zur Sorge.
Die Krebsradiologin hat ganz sicher sehr viel Erfahrung und kann so etwas besonders gut beurteilen.
Du kannst dich wirklich drauf verlassen, dass dein Lymphknoten gutartig ist.

13.11.2017 13:34 • #2447


Baboutchka
Guten abend Gerd.... in Angst erfüllt habe ich mal im Internet geschaut, was ein abgekapselter Lymphknoten ist: ein Lymphknoten ist immer in der Lymphbahn ein abgekapseltes Gebilde.
(Die Lymphknoten stellen ein abgekapseltes lymphoretikuläres Gewebe dar, das zwischen den Lymphbahnen eingeschaltet ist; )

BRRRR ich hatte gedacht meiner sei nur deshalb grösser und fühlbar weil er sich abgekapselt hat? Habe ich das falsch verstanden

guten Abend noch

13.11.2017 23:00 • #2448


Baboutchka
Hallo Gerd,
da haben sie sicher viele Schmerzen mit diesen Krankheiten die wohl chronisch sind. Nicht leicht damit zu leben. Schmerzmittel sind ja auch nicht unbedingt gut.
Sind die Panikatacken ganz weg?

viele Grüsse
Barbara

14.11.2017 05:49 • #2449


Baboutchka
Guten Morgen Liane und die anderen,

seit wir gestern wieder 2 Brustkrebspatientinen hatten ist die Angst wieder sehr schlimm.
Tatsache ist: diesen Lymphknoten spürte ich zum ersten mal September 2016 mit vielen anderen bei der Gürtelrose.April 2017 machte ich Ultraschall bei einer sehr guten Krebsradiologin. Sie stellte fest: entlang der Lymphknotenabflusswege beiderseits nur regressiv anmutende Lymphknoten detektierbar. Der grösste (das ist wohl der der mir so Angst macht) 1,5 cm gross.
Sie riet mir eine MR-mammographische Korrelation (400 Euro) und ergänzend eine sonnographische Verlaufskontrolle. Wäre Oktober fällig gewesen, konnte da aber nicht nach Würzburg, wobei ich den MR eh schlecht in Deutschland machen kann, käme was heraus kann das ja hier niemand verstehen.
Bei meiner Hausärztin die ziemlich spöttisch war befürchte ich sie hat den grossen Lymphknoten unter der Achsel nicht gespürt.... Ultraschall fand sie unnötig.
Die Vernunft sagt mir dass bei der Oncoradiologin schon gesehen hätte wenn der Knoten bösartig ausgesehen hätte....

Die Angst fing an als mein 4 tes Kind 18 Monate alt war, waren umgezogen, haben ein Haus gebaut ich völlig überlastet mein Mann war wegen seiner Arbeit wenig da.

Es ist zum verzweifeln. liebe Grüsse von Barbara

14.11.2017 06:07 • #2450


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Zitat von Baboutchka:
Guten Morgen Liane und die anderen,

seit wir gestern wieder 2 Brustkrebspatientinen hatten ist die Angst wieder sehr schlimm.
Tatsache ist: diesen Lymphknoten spürte ich zum ersten mal September 2016 mit vielen anderen bei der Gürtelrose.April 2017 machte ich Ultraschall bei einer sehr guten Krebsradiologin. Sie stellte fest: entlang der Lymphknotenabflusswege beiderseits nur regressiv anmutende Lymphknoten detektierbar. Der grösste (das ist wohl der der mir so Angst macht) 1,5 cm gross.
Sie riet mir eine MR-mammographische Korrelation (400 Euro) und ergänzend eine sonnographische Verlaufskontrolle. Wäre Oktober fällig gewesen, konnte da aber nicht nach Würzburg, wobei ich den MR eh schlecht in Deutschland machen kann, käme was heraus kann das ja hier niemand verstehen.
Bei meiner Hausärztin die ziemlich spöttisch war befürchte ich sie hat den grossen Lymphknoten unter der Achsel nicht gespürt.... Ultraschall fand sie unnötig.
Die Vernunft sagt mir dass bei der Oncoradiologin schon gesehen hätte wenn der Knoten bösartig ausgesehen hätte....

Die Angst fing an als mein 4 tes Kind 18 Monate alt war, waren umgezogen, haben ein Haus gebaut ich völlig überlastet mein Mann war wegen seiner Arbeit wenig da.

Es ist zum verzweifeln. liebe Grüsse von Barbara


Ich bin sicher, dass du dir keine Sorgen zu machen brauchst.

Die Onkoradiologin aus Würzburg hat dir sicher nur deshalb zum Mamma-MRT geraten, weil sie der Meinung ist, dass dich solch eine Untersuchung langfristig beruhigen könnte.
Eine wirkliche Notwendigkeit dafür hat sie ganz bestimmt nicht gesehen.

Du kannst also wirklich ganz beruhigt sein.

Versuche, dich emotional davon zu distanzieren, wenn dir bei deiner Arbeit im Krankenhaus Brustkrebspatientinnen begegnen.
Deren Schicksale sind traurig - aber es bedeutet nicht, dass dir ähnliches widerfahren muss.

14.11.2017 08:59 • x 1 #2451


Baboutchka
Vielen Dank für die Antwort....

Die Onkologin sagte Ultraschall reicht nicht, (leider kann auch finanzielles Interesse dabei sein) aber na ja auf alle Fälle sagte sie dass der Lymphknoten der ja die Panik auslöst nicht bösartig aussieht und meine Hausärztin sagte das auch.Sie sagte ich sollte zum Psychologen gehen wegen der zu grossen Angst.

Unter was hast Du eigentlich Angst? Auch Krankheiten?

Wenn ich denke dass man so im Internet mit unbekannten Menschen schreibt und doch habe ich das Gefühl Verständniss und Hilfe zu finden

guten Abend, mein Mann sitzt vor dem Fussballspiel....
liebe Grüsse

14.11.2017 22:02 • #2452


Gerd1965
Zitat von Baboutchka:
Hallo Gerd,
da haben sie sicher viele Schmerzen mit diesen Krankheiten die wohl chronisch sind. Nicht leicht damit zu leben. Schmerzmittel sind ja auch nicht unbedingt gut.
Sind die Panikatacken ganz weg?

viele Grüsse
Barbara

Die Panikattacken sind Geschichte, das Annehmen der Schmerzen und Probleme die Gegenwart. Ja ich kämpfe mich zur Zeit noch etwas planlos durch den Schmerzalltag und bin am Testen. Wir lassen uns nicht unterkriegen

14.11.2017 22:08 • #2453


Baboutchka
Lieber Gerd,
das Leben ist nicht immer leicht und doch gleichzeitig wunderschön.
Immer Schmerzen haben geht ganzschön an den Geist und laufend und immer Schmerzmittel sindwohl auch nicht die richtige Lösung

Irgendwie gibt esauch ein riesengrosses Geheimnis das wir mit unserem Kopf nicht verstehen.

ja Kopf hoch, Brust raus und vorwärts....
wache immer viel zu früh auf.... im Moment den Lymphknoten nicht nach seiner Grösse abtasten er bleibt immer gleich...
liebe Grüsse

15.11.2017 05:21 • x 1 #2454


L
Zitat von Baboutchka:

Unter was hast Du eigentlich Angst? Auch Krankheiten?






Bei mir sind es ebenfalls Krankheitsängste.

Mittlerweile habe ich mich immerhin schon so weit im Griff, dass ich nur noch selten zum Arzt gehe.

Aber ich nehme alle Vorsorgeuntersuchungen wahr und habe schon viele Wochen vor diesen Arztterminen Angst, mit einer furchtbaren Diagnose konfrontiert zu werden.

15.11.2017 09:41 • x 1 #2455


Baboutchka
Das kenne ich zu gut....
bin auch immer gelähmt, bei jedem Arztbesuch und jedes noch so kleine Anzeichen wird in meinem Kopf sofaort als Krebsanzeichen bewertet....
eigentlich kann ich an nichts anderes mehr denken als an Krankheit...
das beherrscht mein Leben. Wache auch immer gegen 2 Uhr früh auf.

Gestern half mir dein Rat dass was Patienten passiert nicht mich betreffen muss sehr. Ich konnte ihnen so auch besser zuhören.
wie alt bist Du? ich werde am 4. Dezember 60

liebe Grüsse
Barbara

16.11.2017 04:18 • #2456


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Zitat von Baboutchka:
wie alt bist Du? ich werde am 4. Dezember 60



Ich bin 55.

16.11.2017 08:55 • #2457

Sponsor-Mitgliedschaft

L
Huhu Lianna, Huhu Baboutchka,

bei mir ist es auch so..ziehe mir auch jeden Krebsschuh an.

Bei Brustkrebs finde ich beruhigend, daß er sehr oft heilbar ist, und ich kenne einige, die geheilt davon sind. Obwohl Lymphknoten befallen waren.

Über die Geheilten redet nur keiner mehr. Man hört immer nur, wo es nicht so dolle läuft.

In meinem Bekanntenkreis gibt es keine Frau, die den Brustkrebs nicht überlebt hat.

Ich persönlich würde mich bei einer Diagnose von den Dingern trennen wollen, solch zwei tickende Zeitbomben wollte ich nicht an mir haben.

Aber solange keine Diagnose vorliegt, sollte man (n) sich dran erfreuen können...sich schön anziehen usw. Vielleicht ist das ein Weg.

LG

16.11.2017 09:56 • #2458


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Zitat von lechatnoir:
bei mir ist es auch so..ziehe mir auch jeden Krebsschuh an.




Mit welchem Krebsschuh bist du denn zur Zeit unterwegs?

Ich hoffe, du bist gerade einigermaßen entspannt und machst dir keine Sorgen.

16.11.2017 18:06 • #2459


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Zitat von Lianna:

Mit welchem Krebsschuh bist du denn zur Zeit unterwegs?

Ich hoffe, du bist gerade einigermaßen entspannt und machst dir keine Sorgen.




Der Lymphknoten über dem linken Schlüsselbein hat mich bis gestern noch gequält, der fühlte sich echt immer praller an.Ich überlegte mir, welchen Krebs ich denn haben könnte...da blieb nur noch ein Sarkom im Halsbereich übrig. Gestern Abend und heute früh stellte ich dann fest, daß dieses Ding endlich mal wieder geschrumpft ist.


Deshalb habe ich heute tatsächlich mal keinen Krebsschuh an....ausnahmsweise

Mal sehen, was mein kranker Kopf als nächstes bereithält....

Und bei Dir? Wie geht es Dir, @Lianna ?

16.11.2017 18:15 • #2460


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