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klaus-willi
Zitat von Angor:
Wenn die Menschen von Adam und Eva abstammen würden, wären wir alle Inzucht.


Der war gut...
Aber ich denke es steht jedem frei das zu glauben was er für richtig hält.

06.02.2020 23:14 • x 1 #21


V
Naja, für mich ist der Gedanke vom Tier abzustammen nicht gerade prickelnd. ..Adam und Eva waren vollkommen. ..Da kommt der Gedanke an Inzucht nicht zim Tragen

06.02.2020 23:16 • #22


A


Zwangsgedanke wie ist die Erde entstanden

x 3


HowToNotFly
Zitat von Sonnenschein22:
Hallo liebes Forum,Ich leide unter ein psychisches Problem aber ich weiß nicht was es ist. Mein Gehirn stellt mir die Frage wie ist die Welt entstanden und wie sind die Menschen entstanden. Da ich keine Antwort auf die Fragen habe, bekomme ich Angst. Mit kommt die Welt dann unecht vor. Ich habe Angst, das ich einen Tumor habe der die Frage auslöst in meinen Gehirn. Ich bin dankbar für jede Antwort. Mir kommt es so vor als ob ich der einzige bin mit der Krankheit.


Huhu Sonnenschein22,

ich denke nicht, dass Du mit der Frage nach der Existenz alleine dastehst. Die Frage nach dem Sinn des Lebens oder warum Alles überhaupt existiert, kann sehr verunsichernd sein. Darauf hat übrigens keiner eine Antwort gefunden. Religion und Glauben ist ein Versuch, dieses Fragezeichen in ein Ausrufungszeichen zu verwandeln. Das große Warum bleibt ein Mysterium, darum empfehle ich: Genieße Dein Leben in vollen Zügen. Lebe, liebe, lache, weine, usw. Denn dass Du nun mal da bist, ist zweifelsohne ein doch höchst erfreulicher Fakt.

Hier ein Video zur Menschheitsgeschichte:



Und falls Du Interesse daran hast, wie die Erde, die Milchstraße usw entstanden sind, sag mir Bescheid. Unsere Kosmologen haben da schon viel raus finden können.

Liebe Grüße

06.02.2020 23:19 • x 1 #23


Angor
Zitat von Violetta:
Da kommt der Gedanke an Inzucht nicht zim Tragen

Ich möchte nicht Deinen Glauben anzweifeln, aber ich glaube an Biologie. Wenn Adam aus seiner Rippe eine Frau geformt wurde, war es ein Klon, der überwiegend weibliche Gene hatte. Wenn die Kinder von Adam und Eva sich vermehren und daraus sich die Menschheit entwickelt, ist es Inzucht

Adam und Eva waren nicht vollkommen, sonst hätte Adam nicht Eva mit dem Apfel verführt..

06.02.2020 23:20 • x 2 #24


klaus-willi
Bei Adam und Eva denke ich immer an die Totsünde.
Vertreibung aus dem Paradis.
Kann denn Liebe Sünde sein und wenn sie es wär das wärs mir egal.


06.02.2020 23:21 • x 2 #25


K
Ich glaube das Schicksal hat alles gemacht. Es ist der Vorbote von allem. Es war schon vor dem Universum da. Ich habe mal gelesen wenn man z.B. seine Finger bewegt, ist diese Bewegung Einzigartig sie kann wohl wiederholt werden ist aber nie dieselbe. Das Schicksal wird immer dafür sorgen das sie nie 100 % gleich ist. Wenn man darüber nachdenkt trifft es zu, denn es muß sich alles verändern (Viren) sonst kann es nicht weiterleben (weitergehen).

06.02.2020 23:23 • #26


klaus-willi
Finde das Thema äußerst interessant.
Der Mensch wird wohl nie erfahren wie alles angefangen hat und das macht unzufrieden.
Für uns hat alles einen Anfang und ein Ende etwas anderes verstehen wir nicht...

06.02.2020 23:28 • x 3 #27


V
In der Bibel wird nichts von einem Apfel erwähnt, sondern von einer verbotenen Frucht. Vollkommenheit bedeutet nicht keine Fehler zu machen. Das wäre absolute Vollkommenheit und die hat nur Gott

06.02.2020 23:33 • x 1 #28


Abendschein
Zitat von klaus-willi:
Finde das Thema äußerst interessant.Der Mensch wird wohl nie erfahren wie alles angefangen hat und das macht unzufrieden.Für uns hat alles einen Anfang und ein Ende etwas anderes verstehen wir nicht...

Für mich ist nicht Anfang und Ende wichtig, sondern die Mitte

06.02.2020 23:34 • #29


K
Zitat von klaus-willi:
Für uns hat alles einen Anfang und ein Ende etwas anderes verstehen wir nicht...

Wenn man darüber nachdenkt hatten wir Menschen einen Anfang....................................,hat die Menschheit auch ein Ende, oder macht die Menschheit es selbst ?

06.02.2020 23:35 • #30


klaus-willi
Zitat von Abendschein:
Für mich ist nicht Anfang und Ende wichtig, sondern die Mitte

Die Mitte oder das jetzt.
Klar ist das wichtig.
Aber ich bin auch sehr neugierig.
Würde sehr gerne mehr über das Universum wissen.
Verfolge mit großen Interesse jede Doku die sich mit dem Thema beschäftigt.
Ferne Planeten ..wie die aussehen und ob wir wirklich alleine sind.
Aber es wurde mal Jemand gefragt ob er glaube das es auf andreren Planeten inteligentes Leben gibt.
Er sagte ich glaube nicht denn ich kenne ja die Erde.

Zitat von Karl Hoffmeister:
hat die Menschheit auch ein Ende, oder macht die Menschheit es selbst ?

Na ein Ende ist es ja in beiden Fällen.

Wir waren ja nicht die ersten und werden auch nicht die letzten sein.

06.02.2020 23:39 • #31


D
@sonnenschein22:
Du bist 19, richtig?
Der Mensch ist wohl das einzige Tier, dass die Zukunft voll begreift. Gut daran, er kann in der Gegenwart Vorkehrungen treffen. Er kann im Gedanken Situationen simulieren und dann entscheiden etwas lieber nicht zu machen. Schlecht daran, Leben ist endlich, wenn man Pech hat noch voller Leid.

So ist es eben und jeder einzelne Mensch erwacht für sich alleine, und muss das auch selbst verkraften. Die meisten Menschen lassen das Denken darüber, weil man eh nirgends ankommt.

Wenn dein Leidensdruck zu lange zu gross ist und bleibt, kann folgendes passiert sein: Panikattacke, generalisierte Angststörung oder Depersonalisation/Derealisation.

Die Fragen die du dir stellst, sind die philosophischen Fragen. Die wichtigste ist vielleicht diese: Warum ist etwas, und nicht vielmehr Nichts?

Und weil das philosophische Fragen sind, findest du bei den Philosophen viel dazu. Natürlich auch bei den Religionen.

Mir hilft es darüber zu lesen. Eine Idee ist die der zwei Zustände. Der häufigste ist das in der Welt sein da lebt man halt so den Alltag, das man und der andere Zustand ist dann die Eigentlichkeit wenn du aus diesen Flow (des man) heraustrittst und dich betrachtest wie du normal anderes betrachtest.

Heidegger hat versucht anderen diese Angst einzuflößen, damit sie an diese Eigentlichkeit herankommen, nur so kann man seine Existenz so richtig erfahren.

Mönche sollen diese Zustände gesucht und genossen haben. Hier wird der Geist so richtig frei von Materie. Eine spirituelle Gotteserfahrung.

Wir haben dieses Wunder (es gibt nur ein Wunder und keine Mehrzahl), das es überhaupt etwas gibt. Und dieses Etwas gebiert uns und wir fragen: Warum ist da Etwas?

Etwas, wer denkt sich so ein Wort für sowas aus!

Alles Gute auf deiner abenteuerlichen Reise namens sich-selbsterkennendes-Sein!

06.02.2020 23:54 • x 1 #32


L
Ich kenne die Art des Gedankens sehr gut. Manchmal gerät man dabei in eine Art gedanklichen freien Fall und verliert für einen Moment die Kontrolle, finde ich. Dann be Sinne ich mich allerdings darauf, dass es jedem Menschen so geht, dass wir nichts wissen und uns nur das bleibt, was wir wissen und haben, wie beispielsweise andere Menschen... Glaube ist vielleicht eine Form, besser mit seiner persönlichen Unzulänglichkeit umzugehen, nicht alles begreifen und fassen zu können, was man nicht versteht. Das Gefühl kennt jeder und manche brauchen sicher diesen gedanklichen Haltegriff, um nicht verrückt zu werden, wenn sich die Gedanken im Kreis drehen. Das ist sicher legitim. Aber ich halte Glaube im Leben im Hier und Jetzt und im Alltag eines Menschen für teilweise sehr gefährlich und hinderlich. Wenn man sich gegen das, was die Wissenschaft inzwischen weiß, stellt, ist es nicht weithin, sich gegen gesellschaftliche Konventionen zu stellen im Namen des Glaubens. Überall auf der Welt immer wieder zu beobachten, seit Menschengedenken.
Es kann nicht jeder einfach von einer Idee besessen sein und sein Handeln und Denken nach etwas ausrichten, das eine Erklärung sein sollte, für Dinge, die vor tausenden Jahren eben nicht erklärbar waren. Und ggf. dafür andere Lebensweisen und Menschen ächten oder sogar vernichten wollen. Glaube ist, persönlich ausgelebt, vielleicht hilfreich, in einer zivilisierten Gesellschaft hat er, zumindest in der Form die Evolutionstheorie abzulehnen, absolut nichts verloren.
Vielleicht erfahren wir nach unserem Tod ja mehr? Bis dahin bleibt jedenfalls nur abwarten.

07.02.2020 00:03 • x 1 #33


Icefalki
Es geht über unseren Horizont, über die Unendlichkeit nachzudenken, über unser Universum hinaus und und und. Ich schaffe das nämlich gar nicht.

Und anstelle da mit Angst zu reagieren, freut es mich, dass wir die Fähigkeit haben, darüber nachzudenken um zum Schluss zu kommen, keine Ahnung zu haben.

Da Angstpatienten auf die unmöglichsten Gedanken kommen, wissen wir alle. Sind allerdings nur Ausdruck eines inneren Ungleichgewicht, das nun eine logische Erklärung braucht. Bei unseren, für uns unlogischen Ängsten, braucht es eben eine gewisse Logik, die für jeden individuell ist. Der eine stirbt gleich, der andere glaubt, eine tödliche Krankheit schlummert unentdeckt im Körper, ein anderer wird von Zwangsgedanken heimgesucht, usw.

Letztendlich fürchten wir alle um unser Leben. Und hier sind wir alle gleich. Wir haben Angst. Und unsere Ängste sagen nur, dass wir, warum auch immer, im Innersten kein Vertrauen haben, keine wirkliche Sicherheit. Und ohne Vertrauen, ohne Sicherheit lebt es sich gefährlich. Es könnte ja......

Insofern mögen die Symtome unterschiedlich sein, und unser Verstand sucht sich dann eben individuelle Antworten, aber allem zugrunde liegt eine pathologische Angst.

Und die sollte behandelt werden.

07.02.2020 00:13 • x 2 #34


B
Es ist einfach der Elefant im Raum über den niemand spricht. Aber es ist komplett egal, da wir es erstens nicht begreifen und zweitens sowieso nichts machen können. Wir müssen einfach akzeptieren, dass wir ein Teil des ganzen sind und nicht das Ganze.
Eine Fliege kracht auch bei 200 kmh gegen die Autoscheibe und zerberstet in tausend Teile, hat ihr Leben einen Sinn gehabt? Keine Ahnung, dennoch war diese Fliege ein Teil des Ganzen, sie wird wiederverwertet und daraus entsteht neues Leben. Irgendwann endet dieses Universum, und dann ist die Frage was passiert dann.
Es könnte gut sein dass durch irgendeinen Quanten Mechanischen Vorgang, das Universum neu ensteht. Es gibt ja gewisse Quantenphänomäne wo Teilchen, egal wie Weit sie von einander entfernt sind, immer synchron mit ihrem Partnerteilchen sind, dreht sich das eine, dreht sich sofort und ohne verzögerung das Partnerteilchen auch, egal welche Entfernung. Das ist wissenschaftlich nicht möglich, da Informationen so schnell nicht transportiert werden können, argumentiert wird dann das es Gewisse Stufen der Informationen gibt, und diese Information so primitiv ist, dass es da eine Ausnahme gibt. Ein anderes Phänomen ist, das Teilchen sich anders verhalten, je nachdem ob sie beobachtet werden oder nicht. So viel zum Baum der im Wald fällt.
Ich persönlich glaube an Gott, ich weiß nicht ob es ein Paradies gibt, wohin wir kommen, ich weiß nicht ob Gott uns als Individuen sieht, oder mehr als das Leben an sich. Ich weiß nicht ob das Geschenk das Leben an sich ist, mit allem guten und schlechten, oder ob dannach noch etwas kommt.
Wie gesagt, es kann sein, dass irgendwann alles vorbei ist, was ein beängstigender Gedanke ist, es könnte aber auch sein dass es von neuen beginnt, oder eben dass Gott und auferstehen lässt, und uns richtet, bzw ins Paradies einziehen lässt.
Diese Fragen kann man nicht beantworten, und das werden wir wschl auch nie können. Das Universum hat gewisse Eigenschaften, die es einer Intelligenz oder einem Lebewesen verbieten, sie zu erforschen, zu verstehen oder sie zu beweißen.
Hat vl auch seinen Sinn, und ist womöglich auch so Intendiert.
Ich denke, wenn man auf Gott vertraut und ein gutes Leben lebt, hat man alles getan was man als Mensch machen kann

07.02.2020 00:51 • #35


Insorge
Hallo Sonnenschein,
wenn ich dich richtig verstehe macht dir diese Plötzlichkeit des sich so stark aufdrängenden Gedanken Kummer. Da hat sich eine Frage eingeschlichen, die du nicht beantworten kannst und nun kreist dein Verstand um diese Frage. Hinzu kommt, dass die Entdeckung keine Antwort zu haben, bei dir das Gefühl auslöst, dass alles unecht ist. Deswegen hast du zusätzlich Angst, dass bei dir organisch was nicht stimmt (Hirntumor).

Das klingt, als wenn diese Veränderung plötzlich eingetreten ist. Hat der Gedanke einen Auslöser gehabt?
Hast du eine Idee, warum die Vorstellung, nicht zu wissen wie wir entstanden sind, bei dir so große Angst auslöst?

Bei mir hat der Gedanke daran, was nach dem Tod passiert große Panik ausgelöst (schon als Kind) und ich konnte Nachts im Bett nicht aufhören darüber zu grübeln. Es hat mich wahnsinnig gemacht, dass mein Verstand keine Antwort darauf fand.

Es ist das Unbekannte, das was wir nicht verstehen und kontrollieren können, was vielen Angst macht. Es gibt Fragen, die man nicht (mit Gewissheit) beantworten kann. Es gibt Bereiche, die man nur bedingt kontrollieren kann. Der Angstkranke und der Zwanghafte wollen aber dennoch kontrollieren, sie sind überzeugt, sie müssten etwas bestimmtes (immer wieder) prüfen und kontrollieren, damit nichts Schlimmes passiert. Sie können nicht unterscheiden, was sie kontrollieren können und sollten und was eben einfach nicht in ihrer Hand liegt und deshalb gar nicht kontrollierbar ist.

Mit deiner Psyche ist gerade etwas los, deshalb hast du Gedanken, die dir Angst machen und ein Entfremdungsgefühl, welches dir Angst macht. Wichtig ist, dass du jetzt achtsam mit deine Psyche umgehst und versuchst die unangenehmen ( grüblerischen und nicht zielführenden) Gedanken wegzuschieben, dich irgendwie davon abzulenken

Ich denke mal nicht, dass es dir hilft, wenn hier über die Entstehung des Universums philosophiert wird. Oder doch? Also würde dir das Beruhigung verschaffen dich mit anderen darüber auszutauschen?

07.02.2020 01:11 • x 1 #36


Abendschein
Die Ängste die Menschen haben, sagen nicht nur aus, das wir über die Endlichkeit Angst haben, sondern auch über die Vergangenheit. Die zwar nicht mehr zu ändern ist. Die Angst sucht sich ihren Weg und sie geht über den Körper und dem ist es egal ob Zukunft, Gegenwart oder Vergangenheit.

07.02.2020 03:56 • #37

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Schlaflose
Zitat von Violetta:
Das glaube ich nicht...Mensch ist Mensch und Affe ist Affe bzw Tier. ..Ich bin mit denen auf keinen Fall verwandtIch bin ein Gläubiger Mensch und davon überzeugt, dass Gott alles ersChargen hat

Es geht aber beides. Meine ehemalige Biologielehrerin hat uns im Bio LK die Evolution gelehrt und privat war sie aktiv im evangelische Kirchengemeinderat. Und ich kenne viele studierte Menschen, die sowohl an Gott glauben und gleichzeitig die wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht anzweifeln.

07.02.2020 08:25 • #38


D
Angeregte Diskussion hier, Sonnenschein22 liest ja vermutlich noch mit. Ob es Sonnenschein22 jetzt hilft darüber zu philosophieren oder ob das eher kontraproduktiv ist, wer weiss das schon. Es sind die großen letzten und ewigen Fragen.

Bei mir kamen diese jetzt in der Krise wieder. Was dafür spricht, das sie Symptomcharakter haben. Andererseits sind die Fragen ja nicht weg, wenn man sich mit Alltag ablenkt, man denkt sie nur nicht. Ich gehe es gerade offensiv an und lese Safranskis Heidegger Buch. Aber auch ein Buch zu Depersonalisation. Vielleicht ist es hier ein Fehler sich zu konfrontieren, vielleicht ende ich als Gläubiger Klosterbruder ganz selig in dauernder Kontemplation.

Noch ein Wort zur Evolutionstheorie. Der wird hier viel Bedeutung beigemessen. Man sagt Evolutionstheorie und stellt sein denken ein. Die spannenden Fragen wie: Wie evoluviert der Mensch aktuell? Wie evoluvierte er die letzten paar tausend Jahre? Wie lange müssen Menschengruppen getrennt evoluvieren bis sie sich grundlegend unterscheiden? Wie definiere ich grundlegend? Wie evoluvierten Menschen in Winterregionen? Wie Menschen die sesshaft würden? Wie Menschen die in Ballungszentren leben?

Soll der Mensch in seine Evolution eingreifen, wie er es bei Nutztieren tat? Welche Auswahl trafen Skla. als sie Afrikaner nach Übersee verbrachten? Ist das evolutionär relevant für das genetische Verständnis der heutigen Afroamerikaner? Welche Menschen migrieren überhaupt (eher aktive und nie die Ärmsten) und USA besteht fast ausschließlich aus Migranten?

Wenn man sich überlegt wie aufgescheucht der Hühnerhaufen auf Sarrazins Erwähnung eines Judengens (Genetiker nennen es anders) regiert, der kann sich ausmalen wie verlogen das Konzept Evolutionstheorie ist.

Als ob jeder von Sex redet aber keiner ihn vollzieht.

07.02.2020 08:40 • #39


V
Zitat von Schlaflose:
Es geht aber beides. Meine ehemalige Biologielehrerin hat uns im Bio LK die Evolution gelehrt und privat war sie aktiv im evangelische Kirchengemeinderat. Und ich kenne viele studierte Menschen, die sowohl an Gott glauben und gleichzeitig die wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht anzweifeln.


Das ist für mich unverständlich. Ich kann doch nicht aktiv evangelischsein, wozu dann auch gehört, das zu glauben, was die Bibel über die Schöpfung schreibt und andererseits im Bio Unterricht die Evolutionstheorie lehren. Wenn ich an einen Schöpfer glaube, hat er das erste Menschenpaar erschaffen. Warum soll er den Umweg über den Affen gehen.
Studierte Leute müssrn nicht immer zwangsläufig recht haben

07.02.2020 12:08 • x 1 #40


A


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