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JuBaxo
@mimi0899

ich habe auch sehr heftig mit schwindel zu kämpfen es ist wirklich unerträglich und das bringt mich zum verzweifeln könnte deswegen 24 stunden weinen und das habe ich auch die ersten 3 monate nur gemacht als ich noch nicht wusste was los ist mit mir..das ist gut wenn man solche männer an seiner seite hat die da einen voll unterstützen ich bin da auch mega dankbar für..ich kriege es aber auch nicht in meinen kopf rein das bei mir organisch alles gut ist und das macht mich auch kaputt aber das ist dieser tolle teufelskreis aus dem man sehr schwer raus kommt

30.11.2016 20:02 • #21


Lucky08
Ja das bekomme ich auch nicht in meinen Kopf, es fühlt sich ja auch so echt an. Schwindel habe ich wenn ich woanders bin, zB beim einkaufen, aber nicht mehr so oft wie früher.

30.11.2016 20:05 • #22


A


Todesangst während/nach Panikattacke

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JuBaxo
@Lucky08

dann schätze ich das ich in der neuen Wohnung auch immer leichte Panikattacken habe nur nicht drauf eingehe..wie lange es wohl noch dauert bis ich endlich Angstfrei bin ich habe wirklich keine lust und auch kein nerv mehr..habe die bücher wenn die angst kommt (panikattacken verstehen und überwinden) und angstfrei leben gelesen und die waren schon echt super gut hat mir sehr viel geholfen diese Attacken/Symptome zu verstehen aber irgendwie macht man sich doch gedanken ob wirklich alles ok ist mit einem (Teufelskreis)

30.11.2016 20:07 • #23


Lucky08
Ganz genau, das grübeln würde ich gerne abstellen. Sind die Bücher gut? Würde ich auch gerne lesen. Kucke mal nach her mit meinem EBook danach.
Vielleicht hilft es mir ja auch.
Es geht nur weg, wenn ich mich körperlich gut fühle.
Ich denke Sport und Entspannung wären gut.
Es ging erst weg damals, wo ich es aktzeptiert habe
und dem nicht mehr Bedeutung zu gestanden habe als es verdient.
Aber jetzt gab es halt gewisse Auslöser, welche mir sehr schlecht taten.

30.11.2016 20:12 • #24


JuBaxo
@Lucky08

ja die Bücher sind echt klasse
wie hast du das denn geschafft den angstzuständen keine beachtung zu schenken? ich wünschte ich könnte da auch etwas lockerer mit umgehen aber es ist so anstrengend die aufmerksamkeit auf was anderes zu lenken..ja bei dir sind es wirklich schlimme auslöser wenns bei mir wirklich nur an dem auszug aus dem elternhaus liegt dann kann es doch nicht sein das ich nach 4 monaten immer noch probleme damit habe

30.11.2016 20:20 • #25


Lucky08
Vielleicht steckt ja auch was noch tieferes dahinter.
Meine erste Panikattacke hatte ich nach einem Autounfall, wo mir garnichts passiert ist.
Aber danach war mir immer schwindelig, alles kam mit unwirklich vor und ich hatte das erste mal Todesängste. Danach eine lange Arztodyssee. Das ganze lief bestimmt drei Jahre bis es abschwächte. Ich machte halt unbewusst eine Verhaltenstherapie mit mir selber, indem ich immer wieder in die Situationen bin, die mir eigentlich eine heidenangst bzw Panikattacken auslösten. Die legten sich daraufhin. Ich musste ja weiter leben, machen.
Und dann bekam ich mein wunschkind und es war vorerst weg, auch die körperlichen Symptome.

30.11.2016 20:31 • #26


JuBaxo
@Lucky08

ja gut ich hatte noch ziemlich ärger mit meinem exfreund und bin sehr schnell mit meinem neuen freund zusammen gezogen ob das auch noch daran liegen könnte weiß ich nicht..3 jahre ist auch schon eine mega lange zeit die 4 monate kommen mir schon vor wie 3 jahre aber man überlebt trotzdem irgendwie jeden neuen tag..ich könnte mir auch schon vorstellen kinder zu kriegen aber in dieser situation bin ich der aufgabe gar nicht gewachsen deswegen hut ab wie du/ihr das schafft trotz symptome und allem das zu meistern nach wie vielen monaten/jahren kam es denn bei dir wieder?

30.11.2016 20:45 • #27


Lucky08
Nach drei Jahren schleichend und jetzt gipfelt es in akuten Panikattacken. Letzten Freitag hatte ich meine erste richtig große Attacke seit Jahren wieder und nun bin ich getrieben von Angst, ich könnte was schlimmes haben. Hatte diese Woche drei EGKS und andere Untersuchungen, aber nichts beruhigt mich.
Es ist aber nicht mehr wie am Anfang, wo ich kaum wusste was los ist. Es ist eine generelle Angst, ich bin dermaßen unruhig das ich durch die Wand gehen könnte.
Und dann ist mein Nacken und Rücken verspannt und die Linke Außenseite tut leicht weh, wie Muskelkater. Die Ärzte meinen alles vom Rücken.

Ja, Kinder sind unter diesen Voraussetzungen schwer zu erziehen, aber dadurch muss ich mich immer wieder aufraffen und überwinden. Was auch gut ist.

30.11.2016 20:57 • #28


Kleinehexe_23
Viel Freude habe ich nicht mehr, die 2 Freundinnen die ich hab leiden selber unter einer Angststörung und die anderen leidet unter schweren Depressionen und war deshalb auch schon in einer Klinik. Wenn wir uns mal treffen das besuchen wir uns meistens gegenseitig. Das klappt gut, da wir ca 5 min von einander entfernt wohnen. Da geht es mir so wie dir, nachts fühle ich mich sichere als Tagsüber. Nach einer Panikattacke fühle ich mich unglaublich traurig, weil ich wegen alltäglichen Ding angst bekomme, aber ich bin auch wütend auf mich selbst weil ich es nicht schaffe, etwas an meiner Situation zu verbessern. Eigentlich ist der Tag so gut wie gelaufen für mich nach einer Panikattacke weil, ich kaum noch kraft habe (Körperlich und Geistig) irgendwas zu tun. Ich bin 21 und hat bis jetzt noch keine Beziehung. Meine Eltern habe es mir bis zu meinem 18 Lebensjahr verboten einen Freund zu habe. Und in denn letzten Jahres hat ich viel zu viel mit mir selbst zu kämpfen als das ich an eine ernsthaft Liebesbeziehung nachgedacht habe. Ich hätte schon gerne einen Freund aber die Angst ist zu groß das er mich wegen meiner Panikattacke und meinen Depression verlässt. Liebeskummer, Panikattacke und Depressionen das könnte ich wirklich nicht aushalten.

30.11.2016 22:34 • #29


JuBaxo
@Lucky08

warst du denn schon mal bei einem ostheopaten der dich mal ordentlich behandelt? ich war auch schon bei einem weil ich so probleme hatte und der hat mich ordentlich durchgeknackt tat mega weh aber war echt gut heute fühle ich mich auch wieder total schlecht habe wieder angst das irgendwas passiert ich sterbe oder so frage mich (mal wieder) ob wirklich alles ok ist mit meinen organen ich hasse diese gedanken die wollen einfach nicht aus meinem kopf

@Kleinehexe_23

ich hätte auch gerne eine freundin die das hat viele können nicht verstehen wie schlimm das wirklich ist die mutter von einer freundin von mir hat auch schon über 30 jahre panikattacken und angstzustände meine freundin konnte das nie verstehen wenn die mal in einem laden waren und die mutter dann aufmal gesagt hat wir müssen hier schnell raus sie war schon immer mega angepisst und jetzt wo ich mal mit ihr geredet habe versteht sie das auch..und das mit dem freund evtl würde dir einer gut tun wenn du mit dem dann über deine ängste redest und ihm das klar machst er kann dich dann auch unterstützen aber ich kann auch verstehen wenn du davor angst hast ich habe schliesslich auch angst das mein freund mich wegen der kacke verlässt auch wenn er sagt das er es niemals machen würde..

01.12.2016 10:18 • #30


Kleinehexe_23
Mir geht es da ähnlich, wiee der Mutter deiner Freundin. Meine Eltern verstehen es nicht richtig wenn ich eine Panikattacke bekomme. Manchmal helfe sie mir dabei sie zu überstehen, reden mit mir und versuchen mich abzulenken. Doch weil ich sehr oft panikattacke bekomme, denke sie das ich das nur spiel und nur so tu als ob es mir schlecht geht. was wirklich schrecklich ist weil man sich in solchen Momente alleine gelassen fühlt. Mein Therapeut meint auch das mir ein Freund warscheinlich gut tun würde.

01.12.2016 14:27 • #31


Lucky08
Das ist schrecklich, wenn man als verrückt oder unglaublich würdig dargestellt wird.

Eine richtig gute Freundin , die das auch versteht gibt es eher selten. Ich denke, die Leute , die nie mit sowas selbst Erfahrung hatten, können es kaum bis garnicht verstehen.

01.12.2016 14:37 • #32


JuBaxo
@Kleinehexe_23

na gut wilkommen im club hatte gerade auch eine diskussion mit meiner mama das ich arbeiten gehen sollte und mich nicht zu hause einbunkern soll ich glaube die denken auch das ich übertreibe und verstehen NULL wie schlimm das eigentlich ist und das macht mich so mega traurig als würde ich diese ganzen tränen und die verzweiflung nur vortäuschen das könnte ich mir auch sparen..ich würde sogar 24 stunden am tag arbeiten wenn es mir dadurch besser gehen würde aber es hat ja kein sinn wenn ich bei der arbeit bin und mich damit kaputt mache..eigentlich wünsche ich sowas niemanden aber manchmal denke ich mir habt sowas mal für einen tag dann würdet ihr sehen wie schlimm das alles ist..ja mit einem freund an deiner seite wäre das bestimmt super weil du jemanden hast der dich ablenken könnte dir liebe schenkt und dich auf andere gedanken bringen kann das kann man mit freundinnen zwar auch aber ein freund ist noch was anderes..aber erstmal einen finden der dann auch geeignet für eine beziehung ist ist heutzutage auch nicht mehr so leicht

01.12.2016 14:40 • x 1 #33


JuBaxo
Zitat von Lucky08:
Das ist schrecklich, wenn man als verrückt oder unglaublich würdig dargestellt wird.

Eine richtig gute Freundin , die das auch versteht gibt es eher selten. Ich denke, die Leute , die nie mit sowas selbst Erfahrung hatten, können es kaum bis garnicht verstehen.


Ja ich finde sowas auch immer echt schade manchmal braucht man jemanden der das einfach nachvollziehen kann wie es einem geht und der einem auch wirklich glaubt das es mega schlimm ist und über sowas kein spass machen würde..

01.12.2016 14:43 • #34


Kleinehexe_23
Diese Diskussion für ich mit meiner Mutter auch Tag für Tag, ich hatte sogar vor 4 Monaten einen kleinen nebenjob (gezwungen) angenommen. Habe bei einer großen modekette im Lager gearbeitet. Aber nach dem dritten mal ging es mir so schlecht das ich aufhören musste. Ich hatte jedes mal heftig Panikattacke bekomme und Panikattacke und Arbeit gehen nicht Hand in Hand. Seit dem wirft mir mein Mutter vor faul zu sein was absolut nicht der Fall ist, wenn ich kein Angst hatte oder Panikattacke würde ich ne ganz Woche durcharbeiten. Ich bin wirklich froh hier Leidensgenossen gefunden zu haben.

01.12.2016 16:29 • #35


JuBaxo
@Kleinehexe_23

das ist heftig..das bringt es dann auch nicht wenn man sich irgendwo hinzwingt wo es einem nur noch schlechter geht damit macht man sich dann ja auch nur kaputt..machst du denn zur zeit was oder gehst du nur zur uni und klappt das da? Ich bin auch richtig froh Leidensgenossen gefunden zu haben so sieht man jedenfalls das man damit nicht alleine ist..wie geht es
denn deiner freundin auch so schlecht wie dir? und wie lange hat sie das?

Ich muss gleich zu Famila mein Therapeut hat mir das als Hausaufgabe gegeben und ich hab mega angst obwohl ich da mit Mama hin geh..ich möchte das gerne wieder alleine schaffen so wie ich es sonst auch immer konnte

01.12.2016 16:49 • #36


Kleinehexe_23
Zur Zeit bin ich leider Arbeitslos, bin letztes Jahr mit der Schule fertig geworden. Ich wollte eigentlich eine Ausbildung Anfang, aber meine Panikattacke haben dann ende des letzten Jahres zugenommen. Nein nicht so schlecht wie mir, aber das ist auch ansichtssache. Sie ist auch in Therapie, sie hat regelmäßig Depressive fassen. Gelegentlich auch Panikattacke sie geht eigentlich ganz gut damit um auf jeden Fall besser als ich die Depression hat bei ihr begonnen nach dem tot ihrer Mutte. Ich glaube dir das dir das angst macht, aber du schaffst es du bis ja nicht alleine.

01.12.2016 17:21 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

JuBaxo
@Kleinehexe_23

gibt sie dir denn tipps wie du damit umgehen kannst? bist du denn nicht in therapie?

Eigentlich meide ich so große Einkaufsläden aber da muss ich jetzt wohl mal durch irgendwann solls ja auch mal wieder besser werden..nimmst du tabletten oder sowas?

01.12.2016 17:28 • #38


Kleinehexe_23
Ja ich und meine freundin geben uns gegenseitig tipps, aber sie gibt mir meistens mehr als ich ihr. In Therapie bin ich jetzt seit 3 Monaten. Na ja es hilft, meistens ist es so das ich 2 Schritte in die richtige Richtung machen und dann eine wieder zurück. Zur Zeit nehme ich nur Baldrian Tablette wenn ich mal akut eine panikattacke habe. Ich überlege mir aber mit mein Hausarzt zu reden und mir richtig Medikamente verschreiben zu lassen. Ich habe es lange versucht ohne Medikamente auszukommen, aber es hat sich nichts bei mir verbessert.

01.12.2016 17:55 • #39


JuBaxo
@Kleinehexe_23

das ist das gute wenn man eine freundin hat die genau das selbe problem hat dann kann man sich gut austauschen..aber das mit den 2 schritten vor und 1 schritt zurück kenne ich nur zu gut..tabletten nehme ich auch nur Lasea das sind so Lavendelkapseln aber weiss nicht ob die was bringen..ich will irgendwie keine medikamente nehmen habe angst nachher gar nicht mehr ohne zu können das ich mir dann einbilde das ich die brauche aber wenn es natürlich noch länger so geht werd ich mir das bestimmt auch überlegen..

ach ja famila war gar nicht so schlimm wie ich gedacht habe zum glück

01.12.2016 20:43 • #40


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