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NurIrgendjemand
Zitat von kopfloseshuhn:
Ja der Stress tut sein übriges liebe Nicht nur irgendjemand
Klar die Wohnsituation, die Trennung die Schmerzst sicher aber auch, dass dein trauma sich bemerkbar machen kann nun, da eine andere Art von Sicherheit hergestellt wurde. Vielleicht verstehst du, was ich meine?
Derealisation und depersonalisation sind schlicht nur Schutzmechanismen. Sie tun dir nichts, fühlensich aber maximal mistig an.
So wenig beachten wir möglich!


Ich glaube ich verstehe was du meinst... vorher habe ich das Trauma immer verdrängt, es darf nicht sein dass ich traumatisiert bin, mein Freund soll nicht darunter leiden...
Und jetzt darf das Trauma endlich sein, weil ich jetzt auf Niemanden Rücksicht nehmen muss...
Yep; eine Traumatherpie muss her. Definitiv.

Ich bemühe mich schon, die Derealisation und Depersonalisation nicht zu beachten... ist aber nicht immer so leicht...

11.02.2018 01:33 • x 1 #41


S

16.06.2019 16:20 • #42


A


Erste Panikattacke - wie überstehen, was hilft?

x 3


S
Liebe Sima,

Panikattacken sind wirklich eklig und angsteinflößend. Ich habe jahrelang darunter gelitten. Natürlich klingt dein Leben auf den ersten Blick super. Verheiratet, Kinder, Haus, Job. Aber es kommt immer darauf an, wie es dir damit geht. Und da scheint es im Moment ja ziemlich viele 'Abers' zu geben, wenn man deinen Text liest. Zusätzlich hast du auf Arbeit enorm viel Stress. Wann hast du das letzte mal etwas schönes für dich gemacht? Was könntest du denn am ehesten in deinem Alltag ändern, dass es dir besser geht?

16.06.2019 16:52 • #43


F
Als erstes viel mir jetzt einfach ein...mal zur Kur oder Reha.....mal raus, nur du und abschalten. Hilft das, dann wars einfach die Überlastung. Da solltest dir dann Gedanken machen wie, was, in welchem Rahmen geändert werden kann.

16.06.2019 17:05 • x 1 #44


S
Hallo soulkitchen,

vielen Dank für deine Antwort... ich hab so Angst, dass ich wieder eine Panikattacke bekomme, dass ich mich fast ständig auf irgendwelche Ablenkungssachen aus dem Netz konzentriere, die aber irgendwie nicht helfen... diese blöde Übelkeit macht mich fertig...

Das was du sagst, ist genau das, was ich nicht verstehe... es sollte alles perfekt sein und es gibt unter meinen Kollegen Frauen, die die gleiche Arbeit machen wie ich, mit 3 Kindern und allein erziehend... warum schaffen die das und ich nicht?

Hmm... das letzte, was ich nur für mich gemacht hab, war ein Frisörbesuch im letzten Oktober... ist schon ne ganze Weile her

Ich hatte eigentlich vor, ab Oktober Medizin zu studieren... das ist schon seit vielen Jahren ein großer Traum von mir... ich hab mich also an einer Uni eingeschrieben und warte jetzt auf die Zusage... nur wird daraus sehr wahrscheinlich nichts, da es finanziell einfach nicht zu stemmen ist... meine Familie steht geschlossen hinter mir, aber wenn kein Geld da ist, geht es halt nicht... das macht mich so traurig. Ich weiß im Augenblick einfach nicht, was ich machen könnte, damit es mir besser geht.

Ich fühl mich trotz meiner Familie sehr allein... es gibt keine Freunde in meinem Leben... nur Bekannte und die sind mit einfach nicht nah genug, um ihnen alles anzuvertrauen...

LG

16.06.2019 17:09 • #45


S
Liebe Suma,

Dass mit dem Medizinstudium finde ich toll. Hast du schonmal über einen Studienkredit nachgedacht? Das habe ich auch gemacht, da ich kein Bafög bekommen habe. Lass es nicht am finanziellen scheitern, da gibt es so viele Möglichkeiten mittlerweile. Und du brauchst dich nicht mit deinen Kollegen zu vergleichen. Vielleicht zweifeln sie genauso wie du. Jeder geht mit Belastungssituationen anders um. Sieb die Panikattacken bitte nicht als Zeichen der Schwäche, sondern als Signal deines Körpers, dass deine Seele ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und positives Futter braucht. Ich kann mir vorstellen, dass du ein sehr verantwortungsbewusster Mensch bist, der sich oft selbst hinten anstellt und sehr kritisch mit sich umgeht. Guck doch mal, was du schon alles in deinem Leben geschafft hast und was für tolle Pläne du für die Zukunft hast

16.06.2019 17:14 • x 1 #46


S
@ Finya

Reha ist in Planung, da ich auch unter Neurodermitis leide und meine HÄ mir das empfohlen hat, aber eh das alles beantragt und genehmigt ist, kann noch etwas Zeit vergehen... wenn es überhaupt genehmigt wird...

Ich weiß nicht, wie ich irgendwas ändern soll... meine Kids brauchen mich... ich fahr 3x pro Woche zu irgendwelchen Trainings, weil mein Mann das einfach nicht schafft... er arbeitet länger... damit ist dann der Nachmittag auch immer verplant... da bleibt keine Zeit, noch was für mich zu tun... an dem einen Tag, den ich in der Woche im Moment frei hab, bin ich einfach nur müde und hab Lust zu nix... aber am Haus gibt es auch noch viel zu tun und somit wird dann das in Angriff genommen... man wird einfach nie fertig...

@soulkitchen

danke für deine lieben Worte 3

Ja, ich hab mich auch schon zum Thema Studienfinanzierung erkundigt und belesen, aber ob ich einen Kredit bekommen würde, weiß ich nicht, da ja auch der große Hauskredit noch viele Jahre läuft... und im Moment bezweifel ich auch, dass ich das Studium überhaupt schaffen würde... das sind knappe 7 Jahre mit viel Stress...

16.06.2019 17:17 • x 1 #47


S
Zitat von Suma0912:
@ Finya

Reha ist in Planung, da ich auch unter Neurodermitis leide und meine HÄ mir das empfohlen hat, aber eh das alles beantragt und genehmigt ist, kann noch etwas Zeit vergehen... wenn es überhaupt genehmigt wird...

Ich weiß nicht, wie ich irgendwas ändern soll... meine Kids brauchen mich... ich fahr 3x pro Woche zu irgendwelchen Trainings, weil mein Mann das einfach nicht schafft... er arbeitet länger... damit ist dann der Nachmittag auch immer verplant... da bleibt keine Zeit, noch was für mich zu tun... an dem einen Tag, den ich in der Woche im Moment frei hab, bin ich einfach nur müde und hab Lust zu nix... aber am Haus gibt es auch noch viel zu tun und somit wird dann das in Angriff genommen... man wird einfach nie fertig...

@soulkitchen

danke für deine lieben Worte 3

Ja, ich hab mich auch schon zum Thema Studienfinanzierung erkundigt und belesen, aber ob ich einen Kredit bekommen würde, weiß ich nicht, da ja auch der große Hauskredit noch viele Jahre läuft... und im Moment bezweifel ich auch, dass ich das Studium überhaupt schaffen würde... das sind knappe 7 Jahre mit viel Stress...


Das stimmt, es ist natürlich eine zusätzliche Belastung. Du musst es ja nicht sofort angehen, aber Zukunftspläne geben einem doch immer ein positives Gefühl. Ich glaube einfach, du bist es gar nicht mehr gewohnt, mal an dich zu denken und nur in dich zu investieren. Aber dafür ist es nie zu spät auch wenn Panikattacken wirklich fies sind, du brauchst keine Angst davor zu haben. Körperlich kann dir nix passieren und wenn du dich mehr um deine Seele kümmerst, geht das auch wieder vorbei. Such dir erstmal kleine positive Dinge, die du in deinen Alltag integrieren kannst und dich glücklich machen. Unabhängig von mann, Haus und Kindern.

16.06.2019 17:28 • #48


S
Leider müsste ich das mit dem Studium noch dieses Jahr angehen, weil die ab nächstem Jahr die Zugangsvoraussetzungen ändern... und dann hätte ich wohl kaum noch eine Chance auf einen Platz...

Ich freue mich, wenn es meiner Familie gut geht und achte dabei anscheinend wirklich zu wenig auf mich... meine Kids sind jetzt immer mehr alleine unterwegs und brauchen mich nicht mehr so sehr... und mein Mann ist viel draußen und bastelt und baut... der braucht mich anscheinend auch kaum noch... außer vielleicht zum essen kochen

16.06.2019 17:48 • #49


Lunaa
Hallo liebe Suma

du solltest in allen Lebensbereichen etwas runter schalten (soweit es möglich ist) und dich mehr auf dein Wohlbefinden konzentrieren. Ich weiß es ist leichter gesagt als getan... vielleicht reichen ja erst mal kleine Veränderungen aus. Aber du solltest JETZT handeln.
Deine Panikattacken sind ein Zeichen dafür dass du an deiner Belastungsgrenze angekommen bist.

Vergleiche dich nicht mit anderen. Jeder hat von Natur aus eine andere Belastungsgrenze und man weiß nie was in anderen Menschen abgeht. Viele können länger kompensieren oder haben zu gewissen Themen eine andere Einstellung und Herangehensweise.

Das heißt aber nicht dass du schwach bist. Du bist einfach nur an DEINER Grenze angelangt.

Höre auf deinen Körper. Wenn man die Warnsignale allzu lang ignoriert endet das Ganze in Burn-out oder Depressionen. Ich habe lange Zeit auch nicht verstanden was mir mein Körper sagen will habe am Anfang sogar die Panikattacken ignorieren können, immer weiter gemacht (bin auch in der Pflege tätig) bis mich dann die Depression und die Agoraphobie letzten Endes aus dem Verkehr gezogen haben.
Sorge daher für genügend Erholung, mental wie auch körperlich.

Finde es schön dass du dich noch weiterbilden möchtest. Aber willst du die wirklich ein Medizin Studium antun? Kannst du dir vielleicht ein anderes Studienfach vorstellen?

LG Lunaa

16.06.2019 17:55 • x 1 #50


S
Zitat von Suma0912:
Leider müsste ich das mit dem Studium noch dieses Jahr angehen, weil die ab nächstem Jahr die Zugangsvoraussetzungen ändern... und dann hätte ich wohl kaum noch eine Chance auf einen Platz...

Ich freue mich, wenn es meiner Familie gut geht und achte dabei anscheinend wirklich zu wenig auf mich... meine Kids sind jetzt immer mehr alleine unterwegs und brauchen mich nicht mehr so sehr... und mein Mann ist viel draußen und bastelt und baut... der braucht mich anscheinend auch kaum noch... außer vielleicht zum essen kochen


Ich denke, deine Familie braucht dich nach wie vor, aber sieh es doch positiv und nutze die gewonnene 'Freizeit' für dich. Mit deinem Mann könntest du ja sprechen, dass du das Gefühl hast, mehr Koch als Frau zu sein. Natürlich erfüllt dich das nicht. Aber solche Phasen kennen wir glaub ich alle.

16.06.2019 18:16 • x 1 #51


S
@Lunaa

Ich würde so gern etwas zurückschrauben, aber dann hab ich, gerade auf die Arbeit bezogen, jedes Mal ein schlechtes Gewissen... wir müssen 6 Dienste im Moment mit 7 Leuten abdecken... das ist kaum zu schaffen und wenn ich dann noch auf meine 6 Std tägliche Arbeitszeit bestehe, müssen halt die Kollegen wieder mehr ran... es ist alles nicht so einfach... das Studium war schon lange ein Traum von mir und ich war auch wirklich euphorisch... aber jetzt zweifel ich auch, ob ich das schaffe... ich muss das ganze nochmal genau überdenken und mit meinem Mann besprechen...

@soulkitchen

Ich denke schon, dass ich gebraucht werde, aber es wird halt immer weniger... das ist der Lauf des Lebens, aber es fällt mir halt schwer, mich damit abzufinden... total bescheuert, ich weiß.

Und mein Mann ist, wie gesagt, nicht der sensibelste... und wenn ich mit sowas komme und ihn darauf anspreche, dann kann er damit nicht viel anfangen... er gibt sich große Mühe, aber mit Emotionen hat er s nicht so

Ich danke euch für eure Hilfe... es tut gut, sich mit jemandem auszutauschen, der weiß, wovon ich rede... LG

16.06.2019 18:54 • #52


Lunaa
Zitat von Suma0912:
Ich würde so gern etwas zurückschrauben, aber dann hab ich, gerade auf die Arbeit bezogen, jedes Mal ein schlechtes Gewissen...


Suma,
ich kenne die Problematik mit den Diensten allzu gut und das schlechte Gewissen Kollegen im Stich zu lassen...
Aber... wo bleibst du bei der ganzen Sache? Klingt jetzt vielleicht egoistisch aber deine Kollegen haben im Moment keine Panikattacken, du quälst dich damit.
Du musst das für dich selbst entscheiden aber irgendwo brauchst du deinen Ausgleich zu all den Aufgaben.
Einfach nur Erholung und nix tun, mehr Schlaf oder ein Tag für dich zum shoppen oder mit jemandem Kaffee trinken gehen. Irgendwas, was dir deine Alltagsaufgaben für kurze Zeit vergessen lässt und du dadurch Abstand gewinnen kannst und Energie tanken kannst, solltest du in dein Leben integrieren.

16.06.2019 19:32 • x 2 #53


S
Lunaa,

Klar, hast du Recht... das Problem ist, dass ich das weiß, aber es irgendwie nicht ändern konnte... aber jetzt muss ich das... so ein Erlebnis wie am Mittwoch brauch ich nicht nochmal... selbst mein Mann hat gesagt, dass er Angst um mich hatte... das tat mir so leid... ich muss ja nun morgen wieder arbeiten... mal sehen, wie es läuft... wenn es nicht geht, dann muss ich mir eine Auszeit nehmen... ich werd versuchen, meinen Alltag zu ändern... ich muss mir nur überlegen, wie.

16.06.2019 19:50 • #54


S
Nimm dir kleine Schritte vor und bezieh ruhig auch deinen Mann mit ein. Es war ein Warnsignal deines Körpers. Aber das ist alles in den Griff zu kriegen du brauchst nur ein bisschen Mut. Und Unterstützung bekommst du hier

16.06.2019 19:52 • x 1 #55


S
Ihr seid wirklich lieb und habt mir schon sehr geholfen... ich weiß gar nicht, wie ich euch danken soll... ich hoffe, ich schaffe es, mich zu ändern... vielleicht muss man 'Fremden' gegenüber einfach etwas abstumpfen... nur leider bin ich ein ziemlich mitfühlender Mensch und ob man das so schnell wegbekommt, weiß ich nicht

16.06.2019 20:15 • #56


S
Ja, sich abzugrenzen muss man auch erstmal wollen und lernen. Du hast den ersten Schritt schon geschafft und festgestellt, dass du etwas ändern willst. Gib dir Zeit und setz dich nicht unter Druck

16.06.2019 21:26 • x 1 #57

Sponsor-Mitgliedschaft

Gaulin
Hallo @Suma0912
Also ich finde ja persönlich, dass du zu viel Verantwortung übernimmst. Genau das könnte das Problem sein. Du denkst an deine Kollegen, deine Kinder, deinen Mann, aber kaum an dich selbst.
Das löst totalen innerlichen Druck aus. Nur zu funktionieren für andere würde mich auch total bedrängen und Angst machen.
Was würde dir persönlich (ohne dabei an andere zu denken) gut tun? Wie würde dein Alltag aussehen, wenn du allein wärst? Bzw ohne diese ganzen Verantwortungen. Was genau würdest du tun, wie und was arbeiten oder lernen? Wie würde deine Freizeit aussehen?
Was würdest du einer guten Freundin raten, die deine Situation hätte?
Liebe Grüße
Gaulin

16.06.2019 22:57 • #58


S
Hallo ihr Lieben,

hier nun eine kurze Zwischenmeldung zu meinem Tag.

Ich hatte heute Frühdienst... hab letzte Nacht kaum geschlafen, weil mich die Übelkeit wach gehalten hat... auf Arbeit hatte ich dann die ganze Zeit das Gefühl, als wär mein Brustkorb eingeschnürt... ich musste mich wirklich konzentrieren, um nicht durchzudrehen... es war alles irgendwie unwirklich heute.

@Gaulin

Wahrscheinlich hast du Recht mit der Verantwortung, aber wie soll ich das abstellen... mein Papa ist gestorben, als ich 21 war und ab dann war ich die erste Anlaufstelle für meine Ma und meinen Bruder... ich musste mich um beide kümmern, weil sie total verzweifelt waren und nicht mehr weiter wussten... dann kam unsere Tochter zur Welt und mein Mann war nur am WE zu Hause... also war ich wieder allein mit der Verantwortung... so zieht sich das seit über 10 Jahren durch... auch Bekannte kommen oft zu mir und erhoffen sich Hilfe und ich möchte niemanden verletzen, also nehme ich mir Die Zeit... es ist alles schwer für mich... ich könnte ständig heulen und hab das Gefühl, dass mir keiner helfen kann außer ich selbst... aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll...

Zum Thema, wie würde ich ohne Kinder und Mann leben... ich denke, ich würde durch die Welt reisen... immer neue Orte und Menschen kennenlernen und immer was erleben... ich hätte mir im Leben kein Haus gekauft... das hab ich nur meinem Mann zu liebe mitgemacht...aber darüber will ich eigentlich gar nicht nachdenken... ich möchte mein Leben nicht in Frage stellen... ich liebe meine Familie, auch wenn mich meine vorpubertäre 9-jährige und mein bockiger 7-jähriger mich oft in den Wahnsinn treiben

17.06.2019 16:56 • x 1 #59


Lunaa
Meine liebe
du bist zu viel für andere da und zu wenig für dich. Diese Rechnung kann lange Jahre gut gehen und irgendwann geht sie eben nicht mehr auf.
Du musst dich nicht von heut auf morgen ändern. Das ist auch nicht möglich. Du bist eine sehr emphatischer Person, kümmerst dich um alle und bist für jeden da. Das ist ja im Prinzip auch eine tolle Charaktereigenschaft aber wie schon gesagt grad solche Menschen gehen mit der Zeit kaputt weil sie sich nicht abgrenzen können.
Ich kenne das auch von mir. Du kannst aber zumindest mal anfangen mehr NEIN zu sagen. Vorallem dann wenn du merkst dass DU eine Pause gebrauchen könntest. Man kann nein sagen und trotzdem dabei höflich bleiben. Viele werden sich vielleicht wundern warum du plötzlich vermehrt nein sagst weil sie es vielleicht von dir garnicht gewohnt sind. Aber da liegt der Knackpunkt... viele sehen das als selbstverständlich dass du für Sie da bist.
Frag dich mal wer von deinen Bekannten für dich da wäre wenn du zusammenbrechen würdest?

Mach dir doch mal einen Termin beim Psychiater und bespreche deine Situation mit ihm. Für mich hört sich das alles so an als würdest du zu eine Depression hinsteuern. Lieber bisschen früher handeln wie wenn man schon zu tief feststeckt.

17.06.2019 21:43 • x 1 #60


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