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87

E
Hallo , deine Angst ist im Augenblick begründet, gute Besserung von mir . Deine Seele schreit nach Balsam da sie krank ist und dieses solltest du ihr geben. Mir helfen in solchen Zeiten, Aufmerksamkeit und liebe vor allem Respekt mir gegenüber. Die körperlichen Symptome werden von deinen Hormonen zur Zeit gesteuert, zu viel negative Gedanken beeinflussen negativ unser Gehirn also Dich. Das Johanniskraut ist bestimmt sehr gut für dich . Das allein ,reicht nicht aus um dich aus dem Tal heraus zu holen denn da ist deine Mithilfe erforderlich. Eine Strategie von mehreren ist , dass die negativen Gedanken gestoppt werden müssen und das geht indem du dir innerlich und laut so oft woe der negative Gedanke dich ein nimmt ,stopp zu sagen . Die Gedanken aufschreiben und positive realistische Gedanken austauschen . Es kann durchaus vorkommen das du hunderte Male stopp sagen muss denn negative Gedanken lassen sich leider nicht so schnell entfernen . Vergesse ganz wichtig , Entspannung nicht .

25.04.2018 15:31 • x 1 #61


P
Schnellster Weg ist zu einem Psychologen in Deiner Nähe, den Fall schildern und mit seiner schriftlichen Einschätzung das eine Therapie dringend erforderlich ist zur Krankenkasse. Wenn alles gut geht bist Du in 14 Tagen in einer psychosomatischen Klinik. Dir wird eh alles untersucht. Und Du bist an der richtigen Adresse ungläubiger welcher. Das is nix körperliches. Meine Wand hier in der Badewanne versteht mich glaub ich besser als Du es möchtest. Lach

25.04.2018 16:11 • x 2 #62


A


Echte Symptome oder alles nur psychisch?

x 3


P
Zitat von Kay912:
@Peppolino
Ich will dich auch nicht streiten.
Ich hab dir meine Meinung gesag und darunter war auch die Aussagen, dass man, wenn die Panik und Angst den Körper schädigt, auch BB nehmen sollte.
Da bin ich ja auch bei dir
Tut mir auch leid dass es bei dir aufs Herz gegangenist und ich freu mich auch dass es wieder weggegangen ist. Alles gut, einigen wir uns darauf, dass wir keinen aus der Ferne BB empfehlen, sonder nur von unseren Erfahrungen erzählen und dass es bei dir zb notwendig war und bei mir eben nicht.





Habe keine Betablocker aus der Ferne empfohlen. Das war sein Arzt und der muss wissen was er tut.

Ich werde mich hüten Ferndiagnosen zu stellen. Bin schließlich kein Arzt. Allerdings sollte man einem ängstlichen Patienten auch nicht versuchen Medikamente die sein Arzt verschrieben hat schlecht zu reden. Denn Arzt bist Du auch keiner und was vielleicht geschieht wenn jemand sein Medikament aufgrund solcher Aussagen wie den Deinen dann nicht nimmt, wer möchte das dann verantworten ?

In diesem Sinne. Einen schönen Abend noch. Kay112

Ich hüpfe jetzt aus der Wanne und muss mit dem Roller noch was einholen.

25.04.2018 16:13 • #63


Kay912
@Peppolino was möchtest du mir jetzt genau sagen?

25.04.2018 16:22 • #64


Kay912
Noch einmal.
Angstkranke brauchen keine Betablocker!
Es bringt nichts, wenn man normale Puls und Blutdruck werte hat. Sie können eine panikattacke nicht aufhalten! Du preist sie als harmlose Tabletten an, die man mal entspannt bei inneren unruhe nehmen kann usw. genau BB sind dafür da, um herzkranke Menschen und essentielle Beschwerden zu behandeln und NICHT panikattacken entgegenzuwirken! Keiner kann was dafür dass es bei dir den Körper geschädigt hat, aber mit den ganzen antidepressiva und Beruhigungsmittel hast du deinem Körper sicherlich auch nichts gutes getan. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei dir Jahre lang ein Bluthochdruck vorlag, der erst spät erkannt wurde.
Außerdem sind es keine Tabletten, die man nicht bei bedarf nimmt!
Typisch für deine Generation, alles zu schlucken was einem verschrieben wird.
Und wenn ich mal in der Runde fragen würde, wer alles nach der ersten Panikattacke Betablocker verschrieben bekommen hat, werden sich bestimmt mehr als die Hälfte von denen melden und es bestätigen. Betablocker sind für Herzgesunde unnötig und die Hausärzte betreiben meistens Symptombekämpfung keine Ursachenfindung.

25.04.2018 16:56 • #65


P
Lese meine Beiträge nochmal durch. Ich preise nichts an, ich berichte über meine Erfahrungen damit.

Das die keine Panikattacken lösen ist mir auch klar. Aber sie beruhigen im Nebeneffekt. Abgesehen davon. Was soll ein Allgemeinmediziner sonst tun wenn er einen Panikpatienten hat der Herzrasen hat. So schnell bekommt man keinen Therapieplatz.

Benzos machen abhängig und Antidepressiva haben meist als Nebenwirkung Herzrasen.

Es ist doch nur dazu da das Herz effektiv vor Überlastung zu schützen. Das bekommst Du mit Baldrian nunmal nicht hin bei der ständigen Anspannung eines Panikpatienten.

Letztendlich ist es doch nur eine Zwischenlösung um das Herz vor allzuviel Adrenalin und hohem Dauerpuls zu schützen bis derjenige in eine Therapie geht, wo diese Medis dann sowieso unter ärztlicher Aufsicht ausgeschlichen werden.

So. Jetzt sag ich nix mehr. Wir drehen uns im Kreis. Und verunsichern den guten noch mehr.

Ich steig hier aus.

25.04.2018 17:06 • #66


Jungspund
@hazyhue
Ich rufe morgen mal bei meiner krankenkasse an und frage nach Therapeuten.
Hätte eigentlich schon ein Erstgespräch gehabt aber ein Termin beim Neurologen kam dazwischen.

@Peppolino
So eine stationäre Aufnahme würde bestimmt gut tun... Aber ich möchte nicht so lang krankgeschrieben sein.
Wie lang ist man in so einer Klinik und was wird alles gemacht?

Betablocker nehme ich besser nicht... Mein Ruhepuls ist im perfekten Bereich und dann brauche ich wohl nicht für ein paar Attacken die Teile.

26.04.2018 16:10 • #67


P
https://www.kliniken-wied.de

Lieber Jungspund bitteschön hier mal eine Klinik in der ich war. Damit du dir eine Vorstellung machen kannst wie es dort aussieht. Von einem normalen Krankenhaus weit entfernt. Obwohl alle medizinischen Geräte vorhanden sind. Du hast mich gefragt, wie der Tagesablauf in einer psychosomatischen Klinik vonstatten geht. Nun eins kann ich dir gerne verraten. An Langeweile ist nicht zu denken. Du bist den ganzen Tag abgelenkt und hast jede Menge zu tun. 6 Uhr morgens aufstehen Frühstück, nach dem Frühstück Frühsport, danach Gesprächsgruppe, danach Mittagessen, danach eine Stunde Pause Freizeit, danach Musiktherapie, Ergotherapie, Arbeitstherapie, Musiktherapie, autogenes Training, natürlich alles und oder und nicht alles gleichzeitig. Danach Abendessen. Werner Freizeit bis 22 Uhr. Fernsehzimmer ist vorhanden, man kann sich aber auch die Zeit mit Mitpatienten totschlagen oder in die hauseigene Cafeteria gehen manche psychosomatischen Kliniken besitzen sogar ein Schwimmbad das ganze ist wie du siehst eher etwas gemütlich und entspannend eingerichtet und hat mit dem Flair eines Krankenhauses weißen Zimmern den Geruch von Carbon und Sterilität recht wenig zu tun. Die Dauer des Aufenthaltes ist heutzutage in einem Zeitraum von vier Wochen bis sechs Wochen angelegt kann aber unter Umständen in Absprache mit dem Therapeuten verlängert werden. Ich habe dir deswegen diese Link eingesetzt, damit du mal einen Eindruck bekommst wie es in so einer Klinik eigentlich aussieht. Den viele Shrek das Wort Klinik ab. In dieser Klinik war ich. Und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Ich war auch noch in zwei anderen Kliniken, die aber im Grunde genommen alle den ungefähr gleichen Stil hatten Gemütlichkeit und Entspannung hat Vorrang. Der kommt auch keinen Therapeuten der her gelaufen und sagt hey sie sind doch nicht umsonst hier darf ich Ihnen helfen, nein den Mund musst du schon selber aufbekommen in der Gruppentherapie oder auch in den Einzeltherapie mit den Therapeuten.
In den Therapien comma werden die Gründe deine Ängste ausfindig gemacht die Auslöser deiner Panikattacken ausfindig gemacht und die Probleme die du noch nicht verarbeitet und aufgearbeitet hast und die diese Panikattacken auslösen verarbeitet und aufgearbeitet bzw nochmals durchlebt, damit die Seele keine körperlichen Beschwerden mehr machen kann in Form von Panikattacken Herzrasen Blutdruckschwankungen Schwindel und so weiter. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen, und wünsche dir von Herzen dass du dich dazu überwinden kannst in eine Klinik zu gehen denn das ist letztendlich der kürzeste Weg seine Panikattacken und seine Ängste mit all seinen Nebenwirkungen wie Schwindel Bluthochdruck Augendruck Schlafstörung und so weiter was es noch alles gibt zu überwinden. Ich wollte das früher auch nicht glauben weil ich fest davon überzeugt war dass dieses oder jenes organische Ursachen hat. Doch schon nach kurzer Zeit in der Klinik musste ich feststellen dass die erste recht hatten und ich Unrecht. Und nun wünsche ich dir alles Gute bei deiner Entscheidung Punkt ich hoffe du entscheidest dich richtig. Dann eine ambulante Therapie wäre für mich nicht in Frage kommen die hätte mindestens 20 Jahre gedauert nach dem was ich alles erlebt hatte. Außerdem kommt man dann immer wieder in Verlegenheit ins Grübeln zu kommen was einem jetzt wieder fehlen könnte wo es jetzt wieder zwickt und zwackt. Dort bist du so abgelenkt dass du dafür gar keine Zeit hast. Alles Gute und viel Erfolg.

26.04.2018 16:55 • #68


Soma
Ich kann nicht glauben dass das Angst ist...[/quote]

Genau das ist eben unser Problem. Mir geht es oft genug so. Die Symptome sind so massiv, dass man stark daran zweifelt. Wir sehnen uns nach was Greifbaren, woran wir eben genau diese Beschwerden festmachen könnten. Natürlich brauchst Du eine gründliche ärztliche Untersuchung, um organische Ursachen weitgehend ausschließen zu können. Eine 100% Sicherheit wirst Du aber nie bekommen. Aber lass Deine Symptome abklären. Wenn das Geschehen ist und kein Grund gefunden wurde, der verantwortlich für Dein Leiden ist, dann geht das Akzeptieren los. Aber ohne professionelle Hilfe geht das nicht und es wird lange dauern. Aber es wird besser werden.

27.04.2018 12:39 • #69


P
Nachdem in einer Therapie die ersten Probleme auf und verarbeitet wurden und die verdrängten Gefühle ausgelebt wurden ist der größte Teil der Panik schon mal weg und eine unwahrscheinliche Erleichterung nimmt diesen Platz ein. Spätestens dann weiss man die Ärzte hatten alle Recht und es ist nix körperliches

Das war ein Gefühl von Freiheit und Glück nach 11 Jahren Leiden... einfach unbeschreiblich schön.. so schön das ich weinen musste. Mir war als wäre mir eine Zentnerschwere Last abgenommen worden. Die Euphorie war unbeschreiblich schön

27.04.2018 12:45 • #70


Jungspund
@Peppolino
Mit so einer Klinik das hört sich echt gut an. Aber wie sind da eure Erfahrungen bezüglicher Arbeitgeber? Machen die das so einfach mit? Man fällt ja schon ziemlich lange aus.

Aber ja... Das sieht gut aus dort und das ist sicher aus sehr hilfreich. Muss mich mal umschauen obs bei mir in der Nähe sowas gibt.

Ich konnte einen früheren MRT termin bekommen... 1 woche warten statt 4.

Sollte da das Ergebnis sein dass ich gesund bin (was ich hoffe) brauche ich wirklich professionelle Hilfe. Habe ich bissher nicht geglaubt aber das wird mir so langsam bewusst.

Ein Beispiel dass meine Psyche sowas erzeugt ist ja eigentlich, dass ich anfangs Herzangst hatte, diese ist allerdings seit einer Woche weg und ich bin mir ziemlich sicher was im Kopf zu haben.
Also immer eine neue Angst.
Meine linke seite fühlt sich leicht taub an und kribbelt, ab und zu Kopf Schmerz und Übelkeit.

Aber sollte das ein Tumor sein müsste sich dieses ja verschlimmern oder zumindest dauerhaft da sein. Oft wird es aber besser und dann kommt es wieder.

@Labidochromis
Ja eine Sicherheit hat niemand. Das gehört wohl auch zum leben und muss man akzeptieren... Was wir psychos wohl nicht können.
Ich bekomme Angst wenn ich an tot denke aber das muss man wohl auch akzeptieren lernen.

27.04.2018 13:05 • #71


P
Der Arbeitgeber hat die Zeit der Krankheit zu akzeptieren. Tut er dies nicht so kann man sich sogar über den Sozialarbeiter in dieser Klinik die überall dort vorhanden sind eine neue Arbeitsstelle suchen und somit einen neuen Start erreichen wenn man dann aus der Klinik kommt. Ebenfalls sind da viele Leute die sich von ihren Frauen oder Männern oder Partnern wie auch immer trennen, und sich von dort aus schon eine neue Wohnung suchen sodass sie wenn sie aus der Klinik entlassen werden direkt in die neue Wohnung einziehen können inbegriffen Umzug und alles drum und dran.

Bitte nicht auf die Rechtschreibfehler achten ich diktiere diesen Text weil ich sonst stundenlang schreiben würde. Die K1 vom T9 Programm ist nicht immer so hervorragend wie sie gelobt wird.

Meine Klinik damals man unter anderem auch Suchtkranke Leute die hatten gar kein Zuhause mehr was aber die Therapeuten nicht daran hinderte ihn eines zu suchen und zwar ist in einer Wohngruppe in einer Betreuten oder in einer eigenen Wohnung hier nach dem wie weit die Fortschritte der Therapie vorangeschritten waren.

Aber das normal am Rande. Ja und ich weiß es jetzt schon soll ich es singen oder schreiben?

Sie werden wieder mal nichts bei dir finden du wartest völlig umsonst und eigentlich sagt dir deine eigene Logik ja dass da was nicht stimmen kann. Sobald du dich auf das Eine konzentrierst sind die anderen Beschwerden verschwunden von Herzinfarkt zu Schlaganfall vom Schlaganfall zur Amputation von Amputation zu Hodenkrebs von Hodenkrebs zu was weiß ich was, bis Du die rote Liste durch hast.

Gibt es eigentlich eine Krankheit die du noch nicht gegoogelt oder im Ärzte Buch nachgeschaut hast in der Roten Liste? Hahaha

Irgendwann musst Du doch mal alle Krankheiten durch haben. Grins frech

Du wirst sehen da ist wieder nichts wie vorher auch nicht. Bist du dann endlich überzeugt das würde mich freuen dann aber nichts wie ab in eine Klinik.

Ganz liebe Grüße von mir.

27.04.2018 13:14 • #72


Jungspund
Ich hätte Angst dass mein Arbeitgeber das nicht mitmacht. Ich mag meinen Job. Aber er ist auch schon sehr stressig.

Ich finds heftig dass ich so jung schon so fertig mit der Welt bin und andere ihr leben lang solch einen Stress aushalten.
Zwar brechen manche auf der Arbeit nervlich kurz mal zusammen aber müssen nicht krank zuhause bleiben wie ich.

Das MRT ist definitiv der letzte Beweis für mich. Das ist jetzt die letzte Untersuchung und der letzte Arzt der mir sagt ich habe wahrscheinlich nix.
Die Untersuchung warte ich noch ab und danach bin ich definitiv reif für so eine Klinik oder Therapie.

27.04.2018 17:53 • #73


P
Die Arbeit kann natürlich auch Auslöser für die Ängste und Panikattacken gewesen sein. Bei mir kam das damals als ich in der Pause ( seit 4 Wochen 3 Schichten am Tag) gearbeitet habe weil 3 Leute krank waren und ich mitten in Frankfurt vorm Kaufhof stand. Ich dachte ich sterbe gleich. Jemand der solche Gefühle nie hatte wird es nie verstehen

Heute ist alles gut. Wie gesagt. Nach 3 Langzeitherapien.
Weil immer nach einer Therapie wieder ein Verwandter oder jemand aus meinem Freundeskreis gestorben ist.

Sonst hätte eine Therapie wohl gereicht. Aber das konnte ja keiner ahnen.

Manchmal ist es besser die Arbeit zu wechseln statt daran kaputt zu gehen. Lohnt nicht das wertvollste was man hat aufs Spiel zu setzen die Gesundheit und somit sein Leben

27.04.2018 18:01 • #74


Jungspund
@Peppolino
Hast du jetzt ab und zu eigentlich noch irgendwelche Beschwerden oder ist alles komplett weg?
Wäre ja klasse wenn man wirklich restlos geheilt werden könnte. Zumindest solange bis kein heftiger Rückschlag in Form von Krankheit oder tot kommt.

30.04.2018 20:10 • #75


P
ne. alles komplett weg seit über 20 Jahren

Hatte auch später noch einen Todesfall nach den Therapien.

Konnte damit jedoch umgehen ohne Panikattacken oder Herzneurosen.

Alleine ohne Hilfe von aussen. Da war ich noch Single.

Miniwohnung in Frankfurt.

Hab dann Altenpflege gelernt. Friseur war ich ja schon.

Da hat man auch mit dem Tod zutun. Vielleicht sollte es so sein.

Therapien haben gut geholfen. Kurz nach den Klinikaufenthalten hatte ich ein paar Beklemmungen in Bus und Bahn, das verlor sich aber durch die tägliche Routine zur Arbeit

Tabletten unterdrücken ja auch nur die Symptome.

Der Auslöser für die PAs liegt ja in der Psyche verwurzelt.

30.04.2018 21:45 • #76


I
Servus Leute ich war lange Zeit nicht mehr aktiv im Forum weil ich mit der Zeit immer besser klarkam mit meinen Schüben. Ich wollte nur mal kurz wissen, ob es jemanden gibt der ähnliche Probleme wie ich hat. Und zwar bin ich krasser Cardiophobiker, ich habe immer Angst wenn es um das Thema Herz geht. Ich war heute wieder das erste mal joggen, jedoch ging nach 25 Minuten nichts mehr, ich dachte ich kriege schlechter Luft etc. Ich hatte vor 1,5-2 Monaten einen Belastungsekg die Ergebnisse waren: keine Rhythmusstörungen oder Durchblutungsstörungen. Der Ruhepuls sei wohl nur ein wenig hoch gewesen sein bei der Ruhe ekg darauf und ich solle nochmal zur Sicherheit zum Ultraschall. Ich wollte jetzt in den Ferien nochmals einen Ultraschall machen. Nun war es so dass ich seit paar Tagen wieder trainieren kann nach 5 Monaten. Beim laufen war es dann so, dass ich totale Angst bekam nach dem ersten kurzen Sprint dass ich dachte ich falle um später dachte ich mir wird schwindelig und ich krieg schwer Luft, so beach ich es ab. Kann sowas durch die Psyche ehrlich beeinflusst werden ?

11.12.2018 07:38 • #77

Sponsor-Mitgliedschaft

Sertra79
Vielleicht bist du einfach nur untrainiert, nach 25min bekommen wohlen die meisten schlechter Luft.

11.12.2018 07:43 • x 2 #78


I
Zitat von Sertra79:
Vielleicht bist du einfach nur untrainiert, nach 25min bekommen wohlen die meisten schlechter Luft.


Ja ich habe 5 Monate nicht mehr trainiert und Ernährung etc nicht mehr so geachtet auch ab und zu shisha geraucht kann es wirklich an der Kondition liegen ?

11.12.2018 08:55 • #79


Schlaflose
A
Zitat von InspectahDeck:
Ich war heute wieder das erste mal joggen, jedoch ging nach 25 Minuten nichts mehr, ich dachte ich kriege schlechter Luft etc.


Nach 5 Monaten Pause sind 25 Minuten sehr viel. Viele würden keine 10 Minuten schaffen.

11.12.2018 08:56 • x 2 #80


A


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