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Sonja77
Guten Morgen euch allen....ich bin darann die Wohnung etwas zu putzen und heute Nachmittag geht's in die Psychotherapie....bin etwas sauer auf die thera und werde heute Mal mit ihr reden

14.12.2018 10:51 • x 1 #6841


Dini58091
Zitat von Cloudsinthesky:
Danke, bin echt verzweifelt. Ich habe dss Gefühl mir wird alles viel zu viel. Ich schaffe das mit dem Schwindel nicht. Ich dachte vorhin, oh heute ist der Kopf ja mal klar, das klappt vielleicht doch mit dem Arbeiten und 20 Minuten später, so was. Wie soll ich da je meinem Körper vertrauen? Die Gewichtszunahme macht mir auch enorm zu schaffen. Ich spüre meinen Körper garnicht mehr noch weniger als zuvor und ich will es gerade auch nicht.
Keine Ahnung, wie ich das angehen soll. Gestern eine Entspannung versucht, Körper Reise, das war so extrem unangenehm

Dini das ist sicher die Erkältung, da schwächelt der körper.

Schmerzen können einen auch hart treffen, gerade so aus heiterem Himmel denke ich mir


Auch wenn die Erkältung außer husten schon so gut wie weg ist?
Ja das Vertrauen im Körper ist bei mir auch weg

14.12.2018 10:52 • x 1 #6842


A


Dauerschwindel wer kennts? Eure Erfahrungen

x 3


Cloudsinthesky
Ich brauche immer eine Woche bis es mir nach Erkältung wieder gut geht ... Da bin ich noch richtig schlapp unterwegs

14.12.2018 10:59 • #6843


Dini58091
Auch richtig wackelig auf den Beinen?

14.12.2018 11:04 • #6844


Jasy1983
Hallo allerseits

Heute hab ich bis 9:00 Uhr geschlafen war aber nach 2 Tassen Kaffee immer noch schlapp und müde dieses Dauer Erschöpft sein, diese spannungskopfschmerzen inkl. Benommenheit langsam nervt es

Habe trotzdem etwas im Haushalt geschafft um mich abzulenken nunja hat nicht wirklich geholfen, gestern bin ich mit meiner Tante bei herrlichem Wetter nicht mit dem Bus in die Stadt, sondern wir sind zu Fuß gelaufen (ca 45 Minuten) es tat echt gut aber Benommenheit und spannungskopfschmerzen waren ständig da. Ich kann den Termin im Februar kaum abwarten und hoffe wirklich, dass es vom atlaswirbel kommt

14.12.2018 11:33 • #6845


K
Zitat von Cloudsinthesky:
Danke, bin echt verzweifelt. Ich habe dss Gefühl mir wird alles viel zu viel. Ich schaffe das mit dem Schwindel nicht. Ich dachte vorhin, oh heute ist der Kopf ja mal klar, das klappt vielleicht doch mit dem Arbeiten und 20 Minuten später, so was. Wie soll ich da je meinem Körper vertrauen? Die Gewichtszunahme macht mir auch enorm zu schaffen. Ich spüre meinen Körper garnicht mehr noch weniger als zuvor und ich will es gerade auch nicht.
Keine Ahnung, wie ich das angehen soll. Gestern eine Entspannung versucht, Körper Reise, das war so extrem unangenehm

Dini das ist sicher die Erkältung, da schwächelt der körper.

Schmerzen können einen auch hart treffen, gerade so aus heiterem Himmel denke ich mir

Habe ich heute auch wieder. Fühle mich echt schrecklich mit der Angst I


Vielleicht hast du dich unbewusst ja in dem Moment so unter Drucke gesetzt. Weil du gedacht hast es geht mir gut vielleicht klappt es ja mit dem Arbeiten. So etwas passiert ja eben nicht bewusst dann könnten wir es ja stoppen. Ja dass mit dem Vertrauen zum Körper ist in solch einer Situation so eine Sache man hat ständig dass Gefühl es ist nichts planbar. Obwohl wir uns ja bewusst machen müssten unser Körper warnt uns vor etwas mit diesen Symptomen oder wollte uns vor etwas warnen. Wir haben es falsch gedeutet und uns dieses schreckliche Angst angelernt. Das wollte unser Körper natürlich nicht bezwecken dass haben wir ganz alleine geschafft. Und schon ist dass Vertrauen weg.
War es nicht dass Ziel zuzunehmen dass ist doch etwas gutes oder nicht?
JA diese Körperreise ist zu beginn natürlich unangenehm, man muss plötzlich auf dass hören was unser Körper zu uns sagt. Und man merkt wo es einem überhaupt schlecht geht. in dem Moment würden wir uns normalerweise ablenken davon dabei geht das aber nicht. So viele Therapeuten sagen ja extra wenn es einem nicht gut geht soll man sich nicht ablenken sondern es annehmen. Nur so können wir doch herausfinden in welchen Situationen tritt es auf. An was habe ich gedacht dass diese Gefühle ausgelöst wurden.
Jemand außenstehendes kann natürlich nicht nachvollziehen wie es sich anfühlt und wie schlimm es ist. Ich gehe jeden Morgen und jedem Abend durch meinen Körper und schaue was er mir sagt. Ich habe mir jetzt vorgenommen darauf zu hören. Auch wenn es mir zwischendurch nicht gut geht frage ich mich was ist passiert. Es kann und wird es dir deshalb vielleicht auch wieder schlechter gehen. Aber der Langzeit Effekt zählt.

14.12.2018 11:37 • x 1 #6846


D
@Pusteblume321
Von dir hört man gar nichts mehr, wie geht es dor denn?

14.12.2018 11:50 • x 2 #6847


Cloudsinthesky
Zitat von Ktrn:

Vielleicht hast du dich unbewusst ja in dem Moment so unter Drucke gesetzt. Weil du gedacht hast es geht mir gut vielleicht klappt es ja mit dem Arbeiten. So etwas passiert ja eben nicht bewusst dann könnten wir es ja stoppen. Ja dass mit dem Vertrauen zum Körper ist in solch einer Situation so eine Sache man hat ständig dass Gefühl es ist nichts planbar. Obwohl wir uns ja bewusst machen müssten unser Körper warnt uns vor etwas mit diesen Symptomen oder wollte uns vor etwas warnen. Wir haben es falsch gedeutet und uns dieses schreckliche Angst angelernt. Das wollte unser Körper natürlich nicht bezwecken dass haben wir ganz alleine geschafft. Und schon ist dass Vertrauen weg.
War es nicht dass Ziel zuzunehmen dass ist doch etwas gutes oder nicht?
JA diese Körperreise ist zu beginn natürlich unangenehm, man muss plötzlich auf dass hören was unser Körper zu uns sagt. Und man merkt wo es einem überhaupt schlecht geht. in dem Moment würden wir uns normalerweise ablenken davon dabei geht das aber nicht. So viele Therapeuten sagen ja extra wenn es einem nicht gut geht soll man sich nicht ablenken sondern es annehmen. Nur so können wir doch herausfinden in welchen Situationen tritt es auf. An was habe ich gedacht dass diese Gefühle ausgelöst wurden.
Jemand außenstehendes kann natürlich nicht nachvollziehen wie es sich anfühlt und wie schlimm es ist. Ich gehe jeden Morgen und jedem Abend durch meinen Körper und schaue was er mir sagt. Ich habe mir jetzt vorgenommen darauf zu hören. Auch wenn es mir zwischendurch nicht gut geht frage ich mich was ist passiert. Es kann und wird es dir deshalb vielleicht auch wieder schlechter gehen. Aber der Langzeit Effekt zählt.



Lieben Dank für die Antwort. Ich habe auch schon überlegt, ob vielleicht dieser Gedanken oh, es ist ja alles gut, ich könnte, wenn es so bleibt, arbeiten... Ob der Schuld daran ist. Ich melde mich nochmal, kann gerade leider nicht viel schreiben

14.12.2018 12:17 • #6848


Icefalki
Cloudi , denk doch mal, alles was man nicht haben will, das macht Stress. Man sitzt quasi in diesem Angstkarusell (Bezug passt hier prima zum Schwindel) und rennt gegen innere Wände an. Man will den Mist überhaupt nicht, und trotzdem steigert man sich immer mehr rein, das dann alles noch viel schlimmer macht.

Dazu verbraucht man Unmengen von Energie, die einem natürlich fehlen und so kommt eines zum anderen.

Wenn ich jetzt das Wort Akzeptanz schreibe, fragt sich jeder, wie soll das denn gehen, denn den Mist will ich ja überhaupt nicht haben. Ich will doch nur, dass es mir wieder besser geht.

Und bemerkt dauernd, dass Wollen und Können einfach nicht funktioniert. Insofern bringt dieses Wegwünschen überhaupt nichts. Fakt bleibt, man hat eine Erkrankung. Jede Erkrankung braucht die Einsicht: Wie gehe ich damit um?

Medis, Therapie, vernünftige Abklärung der Symptomatik und letztendlich diese Akzeptanz. Akzeptanz, dass das Leben leider nicht immer nach Wunsch verläuft, dass Erkrankungen wirklich jeden aus der Bahn werfen können, ob nun körperlich oder seelisch.

Wenn das mal verstanden ist, beginnt man den Umständen entsprechend zu leben. Vergleicht sich nimmer, sondern lernt, mit seinen Kräften zu haushalten.

14.12.2018 13:04 • x 2 #6849


Dini58091
Zitat von Icefalki:
Cloudi , denk doch mal, alles was man nicht haben will, das macht Stress. Man sitzt quasi in diesem Angstkarusell (Bezug passt hier prima zum Schwindel) und rennt gegen innere Wände an. Man will den Mist überhaupt nicht, und trotzdem steigert man sich immer mehr rein, das dann alles noch viel schlimmer macht.

Dazu verbraucht man Unmengen von Energie, die einem natürlich fehlen und so kommt eines zum anderen.

Wenn ich jetzt das Wort Akzeptanz schreibe, fragt sich jeder, wie soll das denn gehen, denn den Mist will ich ja überhaupt nicht haben. Ich will doch nur, dass es mir wieder besser geht.

Und bemerkt dauernd, dass Wollen und Können einfach nicht funktioniert. Insofern bringt dieses Wegwünschen überhaupt nichts. Fakt bleibt, man hat eine Erkrankung. Jede Erkrankung braucht die Einsicht: Wie gehe ich damit um?

Medis, Therapie, vernünftige Abklärung der Symptomatik und letztendlich diese Akzeptanz. Akzeptanz, dass das Leben leider nicht immer nach Wunsch verläuft, dass Erkrankungen wirklich jeden aus der Bahn werfen können, ob nun körperlich oder seelisch.

Wenn das mal verstanden ist, beginnt man den Umständen entsprechend zu leben. Vergleicht sich nimmer, sondern lernt, mit seinen Kräften zu haushalten.


Und sobald man das drauf hat, werden die Symptome immer weniger.
So war es bei mir damals zumindest.

Ich war wirklich so weit bei meinen herzstolpern , dass ich dachte na dann hör halt auf zu schlagen.
Das fand ich richtig heftig von mir aber ich hatte so die Schnauze voll.
Und von da an wurde es echt besser.
Und ging dann tatsächlich weg.
Jetzt hat es bei mir irgendwie noch nicht so richtig klick gemacht.
Es sind zu viele Symptome. Damals war es nur dass Herz

14.12.2018 13:20 • x 3 #6850


Icefalki
Zitat von Dini58091:
Ich war wirklich so weit bei meinen herzstolpern , dass ich dachte na dann hör halt auf zu schlagen.
Das fand ich richtig heftig von mir aber ich hatte so die Schnauze voll.


Dini, die gleichen Gedanken hab ich auch gehabt. Lag im Bett, Nacht für Nacht und hatte Todesangst. Irgendwann kam dann auch der Punkt, wo ich aufgeben habe und gedacht hab, schei. drauf, dann sterbe ich eben. Kann doch eh nix ändern. Und es wurde besser. Natürlich war es damit nicht getan, aber es waren die ersten Schritte damals.

Akzeptanz dazu und ganz allgemein zum Thema Ängste. Man muss sich einfach mal eingestehen, dass man erkrankt ist. Man im Gegensatz zu Gesunden mit einem Problem behaftet ist, dass einfach vorhanden ist. Wenn ich das erkenne, kann ich mich damit beschäftigen, wie ich das angehen möchte. Es hat viel mit Selbstachtung zu tun. Grenzen erkennen und sie akzeptieren.

Ist doch schön, wenn man sich gedanklich mal liebevoll an die Hand nehmen kann und mit einem innerlichen Lächeln eingesteht, ok, bin eben ein bisschen anders, hab so mein Päckchen zu tragen, dann mach ich es eben. Ich trage es. Ist mein Päckchen.

14.12.2018 13:36 • x 3 #6851


Dini58091
Zitat von Icefalki:

Dini, die gleichen Gedanken hab ich auch gehabt. Lag im Bett, Nacht für Nacht und hatte Todesangst. Irgendwann kam dann auch der Punkt, wo ich aufgeben habe und gedacht hab, schei. drauf, dann sterbe ich eben. Kann doch eh nix ändern. Und es wurde besser. Natürlich war es damit nicht getan, aber es waren die ersten Schritte damals.

Akzeptanz dazu und ganz allgemein zum Thema Ängste. Man muss sich einfach mal eingestehen, dass man erkrankt ist. Man im Gegensatz zu Gesunden mit einem Problem behaftet ist, dass einfach vorhanden ist. Wenn ich das erkenne, kann ich mich damit beschäftigen, wie ich das angehen möchte. Es hat viel mit Selbstachtung zu tun. Grenzen erkennen und sie akzeptieren.

Ist doch schön, wenn man sich gedanklich mal liebevoll an die Hand nehmen kann und mit einem innerlichen Lächeln eingesteht, ok, bin eben ein bisschen anders, hab so mein Päckchen zu tragen, dann mach ich es eben. Ich trage es. Ist mein Päckchen.


Ja, vor allem hört es bei den meisten dann echt auf. Mein Herz zb stolpert nur noch sehr selten und wenn, dann macht es mir nix. Würde ich mich wieder rein steigern, wäre es bestimmt wieder da habt doll.

Es muss echt nur richtig klick machen.
Und auf das klick warte ich noch

14.12.2018 13:42 • x 1 #6852


Icefalki
Zitat von Dini58091:
Und auf das klick warte ich noch


Kommt noch. Alles eine Frage der Zeit und des Umgangs mit sich selbst. Den haben wir nämlich sträflichst vernachlässigt.
Frag dich doch mal, wer bin ich denn überhaupt und was erwarte ich von mir? Ängste mal aussen vor gelassen.

14.12.2018 13:51 • x 2 #6853


K
@Dini58091 und @Icefalki
was ihr da geschrieben habt ist so wichtig. Es ist auf den Punkt getroffen. Jeder hat sein Päckchen und jeder wird auch seine Erfahrungen damit machen.

Auch ich kenne diesen es ist jetzt einfach egal dann sterbe ich halt daran Gedanken. Dass hält natürlich nicht ewig an aber es ist ein erster Schritt.

14.12.2018 13:59 • x 2 #6854


Sonja77
Auf das Klick im Kopf warte ich auch...ich hoffe es kommt bald...bei mir ist es durch die ständigen starken schmerzen einfach noch schwieriger darann zu glauben dass alles nur von der Angst kommt,aber ich arbeite hart darann und gebe nicht auf...ich bin darann zu lernen mit meinen schmerzen umzugehen und sie leider auch zu akzeptieren...ich bin drann....

14.12.2018 14:02 • x 2 #6855


Dini58091
Zitat von Icefalki:

Kommt noch. Alles eine Frage der Zeit und des Umgangs mit sich selbst. Den haben wir nämlich sträflichst vernachlässigt.
Frag dich doch mal, wer bin ich denn überhaupt und was erwarte ich von mir? Ängste mal aussen vor gelassen.


Ich will einfach wieder das alte lockere Mädchen sein. Aktiv und Spaß an allem, wo die kompliziertesten Gedanken waren was koche ich heute?
Es ist schon viel besser. Seit ich die Brille habe.
Aber ich merke, da stimmt einiges noch nicht.
Heute zb fühlen sich meine Beine komisch an. 1 so schwach. Wie Wackelpudding. Und ich denke nur wieso? ... anstatt es einfach hinzunehmen.
Damals hätte mich dass überhaupt nicht interessiert

14.12.2018 14:14 • x 1 #6856


Dini58091
Zitat von Ktrn:
@Dini58091 und @Icefalki
was ihr da geschrieben habt ist so wichtig. Es ist auf den Punkt getroffen. Jeder hat sein Päckchen und jeder wird auch seine Erfahrungen damit machen.

Auch ich kenne diesen es ist jetzt einfach egal dann sterbe ich halt daran Gedanken. Dass hält natürlich nicht ewig an aber es ist ein erster Schritt.


Ja es ist ein großer Schritt, aber auch ein seeehr heftiger, so weit zu kommen. Weil, wer will schon sterben?
Aber dann tritt definitiv Besserung ein.

14.12.2018 14:15 • x 3 #6857

Sponsor-Mitgliedschaft

Cloudsinthesky
Hallo ihr lieben @dini @Ktrn @Icefalki und @ewigeangst und natürlich die anderen aus dem Schwindel Team

Das war sehr gut zu lesen, was ihr geschrieben habt. Icefalki ich weiß, ich schreibe immer dass du recht hast aber ich meine es auch so. Nur gerade beim lesen deines Textes wurde es mir noch ein Stück klarer. Ich Kämpfe ja ständig dagegen ab, krank zu sein. Das ist ein stigma, das darf nicht sein, ich muss funktionieren, unmöglich!
Ständig damit beschäftigt, mich wieder zu optimieren, es zu überspielen, es nicht ernst zu nehmen. Ich denke ja sogar , dass meine Therapie unnötig ist, weil ich schon so viele hatte und mich jedesmal nur anstelle, oder Aufmerksamkeit möchte und deshalb nicht gesund werde. Wobei, vielleicht ist er sogar ein Stück weit das Aufmerksamkeit wollen dabei, ich weiß es nicht so genau.
aber ich glaube es ist wenn, dann nur ein kleiner Teil, denn eigentlich ist mir ja Aufmerksamkeit auch eher unangenehm.

Es kommt mir einfach falsch vor Rücksicht einzufordern z.b. wenn es um irgendwelche Familienfeiern geht zu denen sich dann nicht gehe weil es mir nicht gut geht und es mir wirklich anstrengend ist. Also zu schauen was tut mir gut was nicht. was gibt mir Energie was kostet Energie.



@Ktrn dir noch mal lieben Dank für deinen Beitrag auch zu der Körperreise Entspannung. ich werde versuchen das weiterzumachen. vielleicht ist genau das der Weg, eben weil es mir so schwer fällt.
Du hast recht ich wollte eigentlich zu nehmen aber jetzt habe ich das Gefühl das sehr viele Dinge dadurch auch an die Oberfläche gekommen sind.

Ganz lieben Dank für eure Antworten.

Dini nochmal zu den Beinen, das kenne ich auch von normalen Tagen. Dazu muss ich nicht erkältet sein. Ich kann das aber zb akzeptieren. Auch die magenschmerzen der letzten Tage kann ich akzeptieren. Beim herz geht's inzwischen auch besser.

@ewigeangst dir ein gutes Therapie Gespräch heute.

Ich war heute noch mal beim Arzt und jetzt sollen noch mal Bilder gemacht werden, wenn die Hals Wirbelsäule in Bewegung ist um festzustellen ob, Wirbelgleiten stattfindet.

14.12.2018 14:53 • x 2 #6858


Dini58091
@Cloudsinthesky
Ehrlich? Ich hasse dieses Gefühl.
Richtig schwach und wackelig?
Als ob sie wirklich gleich aufhören zu funktionieren.
Mir macht das Angst

14.12.2018 15:02 • #6859


Cloudsinthesky
Ja, dini das kenne ich wirklich. Teilweise fühle ich mich, als machen meine Beine von sich aus irgendetwas anderes als ich eigentlich will.

Schmerzen tun sie sowieso täglich und oft habe ich das Gefühl , dass sie sehr schwer sind und in den Boden sinken. das alles kenne ich inzwischen.
Auch das Gefühl, dass sie gleich nachgeben, dass s ich nicht mehr die Treppe herunter, also schon in sehr krass ich kann es mir auch nicht erklären aber ich möchte diese Gefühle auch nicht nachgeben sag dir doch vielleicht :meine Beine sind stark und stabil und tragen mich

Flug habe ich vorhin mit dem Schwindel einigermaßen klar ich habe mir gesagt: ich stehe fest und stabil

14.12.2018 15:06 • x 1 #6860


A


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