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sevr
Hi zusammen,

meine Panikattacken bin ich mittlerweise so gut wie los. Ich kann wieder rausgehen, ich halte es sogar unter Menschen aus. Ich werde hier bald einen kleinen Bericht schreiben, wie das bei mir geklappt hat. Macht nur keinen Sinn, so lange ich noch andere Symptome habe.

Aktuell ist es so, dass ich morgens schon mit einer sehr starken Anspannung aufstehe. Es fühlt sich so an, als wäre ich im Stress. Ich kann unmöglich im Stress sein, ich habe mich um alles gekümmert, was mir Sorgen gemacht hat. Ich habe jetzt einen Monat Urlaub und habe null Verpflichtungen irgendwem gegenüber.

Ich konnte die Panikattacken bestimmten Situationen zuordnen und dadurch offenbar bekämpfen. Bei der Verspannung gelingt mir das leider nicht. Mein Brustkorb und mein Bauch sind total verspannt. Es ist diese Art von Beklemmung, wegen der man eigentlich in die Ambulanz fahren würde. Da ich da nun aber schon fünf mal war, bleibe ich inzwischen lieber zu Hause

Zwei Fragen hätte ich an euch:
1. Hat jemand Erfahrung damit, diese Anspannungen aufzulösen? Also herauszufinden, was dahinter steckt? Da hänge ich nämlich gerade leider fest.
2. Kann diese andauernde innere Anspannung Organe schädigen? Also ist die Anspannung mit Stress gleichzusetzen? Durch die Schmerzen im Brustbereich und die Beklemmungen habe ich natürlich immer das Gefühl, dass mit dem Herzen etwas nicht stimmt. Diese Angst muss ich erstmal irgendwie loswerden. Ich habe morgens einen Blutdruck von ca. 120/70, mein Ruhepuls liegt bei 52. Also rein logisch kann da nichts sein. Andererseits fühlt es sich halt trotzdem kacke an und ich frage mich, ob diese Anspannung das Herz ohne Vorwarnung mal angreifen wird, oder ob erstmal der Blutdruck steigen wird? Dann hätte ich etwas Puffer für meine Ängste


Lieben Gruß

21.04.2018 10:56 • 27.04.2020 #1


40 Antworten ↓


squashplayer
Hi sevr,

zu 1: Da müsstest du mal versuchen, deine Gefühle zu spüren. Welche Bilder sind in deinem Kopf, wenn du die Anspannung hast? Bei mir tauchen meist Bilder von der Arbeit auf. Es ist immer ein innerer Konflikt, der diese Spannung auslöst, oder eben Angst vor der Angst. Von Methoden zur Entspannung halte ich nichts, denn nach 5 Minuten ist die Anspannung wieder da. Ich bevorzuge es, den zugrunde liegenden Konflikt zu lösen.

zu 2: Ist doch alles super! Bessere Werte gibt es doch gar nicht. Ich wäre froh! Wenn du einen Ruhepuls von 100 über mehrere Wochen hast, dann müsste man sich was überlegen, aber das ist völlig ok so. Ich gebe dir den Tipp, über solche Fragen nicht nachzudenken, da dies nur die Anspannung fördert. Steiger dich nicht hinein, den Fehler habe ich leider gemacht.

Dass du die PA los bist ist doch ein gutes Zeichen. Die innere Unruhe ist noch ein Restsymptom denke ich. Mach dich nicht verrückt damit und versuche, dein Leben zu genießen!

VG

21.04.2018 11:49 • x 1 #2


A


Dauernde innere Anspannung -> Auswirkungen auf Organe?!

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sevr
Hi Squashplayer,

zu 1: Das kann ich inzwischen bei Panikattacken sehr gut. Aber bei der reinen Anspannung funktioniert das bei mir leider nicht. Ich erhalte keine Bilder/Situationen dazu Angst vor der Angst kann sehr gut sein. Was aber problematisch ist, weil ich nicht weiß, wie ich das auflösen kann?! :/

zu 2: Ich denke leider auch ziemlich oft darüber nach, weil ich das Zwicken in der Brust nicht loswerde und das Gefühl leider sehr auffällig ist. Habe noch keinen Weg gefunden, mich abzulenken. Na ja, schreiben hilft oft, dann geht das Gefühl zurück. Aber das klappte halt nur bei den Panikattacken, weil mir dazu Situationen eingefallen sind. Aktuell habe ich nichts zu schreiben.


VG

21.04.2018 12:23 • #3


squashplayer
1: Allein schon der Wunsch, es aufzulösen, hält den Teufelskreis am Laufen. Lösung ist, es zu akzeptieren und sich nicht innerlich dagegen zu wehren. Dann geht es irgendwann weg.

2: Ja habe auch in Herznähe diverse Sensationen, die bei genauerem Hinsehen allerdings extrem Verspannungen im Rücken sind. Wenn deine kardiologischen Befunde unauffällig sind, mach dir keine Sorgen!

VG

21.04.2018 12:55 • x 1 #4


sevr
Okay. Ja, soweit ist alles unauffällig. Zu Anfang war mir das immer etwas peinlich, weil ich immer gesagt bekomme, das sei mal wieder ein Bilderbuch-EKG gewesen. Inzwischen nehm' ich es mit Humor, die Ärzte Gott sei Dank auch. Zuletzt habe ich mich in der Notaufnahme immer mit Panikattacke vorgestellt, die sehr unwahrscheinlich ein Herzinfarkt sei
Na ja, so lange wir noch darüber lachen können, ist ja noch alles in Ordnung.

Der Tipp mit dem Rücken könnte Gold wert sein, danke dir. Ich suche immer im Brustraum, natürlich ist mein Rücken aber völlig verspannt. Das weiß ich ja sogar, hätte das nur nicht mit Verspannungen in Bauch und Brust in Verbindung gebracht.


VG

21.04.2018 13:13 • #5


squashplayer
Ja Bilderbuch-EKG hatte ich auch, sogar Belastungs-EKG. Fühlte mich aber herzkrank und dachte ich muss bald sterben. Hab aber bis 225 Watt geschafft, wo er meinte, das schafft kein Herzkranker. Mittlerweile glaube ich sogar dran, dass ich gesund bin, aber es war ein langer Weg

Notaufnahme kenne ich...war einmal im Park spazieren, da kriegte ich derartiges Herzrasen (vermute so Puls 150), dass ich dachte das war es jetzt. Habe einen Rettungswagen gerufen, dann 4 Stunden Notaufnahme im Gang rumgelegen und das Ergebnis war: alles in Ordnung! Diverse Notarzt-Einsätze auch bei mir zu Hause, immer alles ok. Beim letzten Mal Herzrasen war ich gerade bei Rewe und da habe ich es ausgehalten und bin in der Situation (an der Kasse) geblieben. Es ging dann langsam wieder weg, aber es war die Hölle, das durchzustehen. Seitdem nicht wieder gehabt. Mein Therapeut und meine Ärztin haben mir glaubhaft versichert, dass ich herzmäßig völlig gesund bin.

Mit dem Rücken habe ich folgenden Trick gefunden: Wenn es mal wieder zwickt, dann fass einfach mal die Muskeln an Brust und Rücken an und drück darauf herum. Du wirst evtl. sehen, dass du damit den Schmerz auslösen kannst. Du kannst auch mal den Oberköprer und die Arme etwas drehen dann merkst du in gewissen Stellungen, dass die Muskeln weh tun. Das hat mich immer beruhigt.

VG

21.04.2018 13:38 • #6


sevr
225 Watt heißt was?

Herzrasen habe ich nie. Ich habe das Problem der Extrasystolen (aktuell beim Schreiben tatsächlich auch). In ganz üblen Paniksituation komme ich maximal auf einen Puls von 100. Bei den üblichen Erstickungsanfällen kam ich maximal auf 80, beim EKG in der Notaufnahme hatte ich immer einen Puls von 55 - 65. Absoluter Irrsinn, ich verstehe das überhaupt nicht. Ich liege da - innerlich völlig panisch - und habe einen Puls von 55 Das war auch immer das, was die Ärzte dann sagten. Mit so einem Puls sind die Extrasystolen völlig ungefährlich.

Die Extrasystolen halte ich inzwischen auch aus. Ich bin aktuell auch recht ruhig - trotz der ES - , nur mein Bauch ist halt verspannt.
Den Schmerz kann ich leider mit Druck nicht auslösen. Ich denke aber, dass das Zwicken vom Magen kommt. Ich habe häufiger mal eine Magenschleimhautentzündung. Aber im Rücken löse ich jede Menge Schmerzen aus, das ist auf jeden Fall so. Ich müsste mal wieder etwas Krafttraining machen. Ich mache aktuell 5-6 mal die Woche Sport, aber nur Ausdauer-Training. Dachte, das hilft vielleicht auch schon gegen die Verspannungen, aber tut es ganz offensichtlich nicht.

War dein langer Weg einfach nur ein Weg, den du gegangen bist, weil er eh da war? Oder hast du dir einen Weg freigeschaufelt?

21.04.2018 14:03 • #7


Sallyblue
Zitat von sevr:
Aktuell ist es so, dass ich morgens schon mit einer sehr starken Anspannung aufstehe. Es fühlt sich so an, als wäre ich im Stress.


Hallo sevr
Erst mal grossen Respekt das du deine Panik in den Griff bekommen hast. Das kann einem Mut machen.

Wie schläfst du denn ein wenn du so gestresst aufstehst? Ich merk vorallem wenn ich frustriert einschlafe das es mich bis zum nächsten Tag begleitet. Versuche dann immer geziehlt vor dem Einschlafen noch Entspannungsübungen zu machen um den Kopf frei zubekommen. Dann lassen mich auch meine Schlafstörungen etwas in ruhe.

Nutzt du Skills um deine Anspannung tagsüber abzubauen?

21.04.2018 19:41 • #8


sevr
Hey Sallyblue,

ich habe über drei Monate dafür gebraucht. Zudem habe ich jede Hilfe abgelehnt. Keine Therapie, keine Tabletten. Ich wollte es diesmal allein durchstehen. Ganz ehrlich... zwischendurch dachte ich, ich gebe mir lieber die Kugel. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es soweit schaffe. Also habe ich im Prinzip keine Skills, sondern nur das, was ich mir halt selber ausgedacht habe.

Ich habe die letzten 15 Jahre sämtliche Gefühle zurückgehalten, da bin ich mir inzwischen recht sicher. Daher schreibe ich die ganzen 15 Jahre aktuell noch einmal auf. Und ich erwische viele Situationen, die ich nochmal durchleben muss. Das baut die Anspannung ab. Das ist das ganze Geheimnis eigentlich. Ob dadurch auch die Panikattacken zurückgingen, weiß ich nicht. Es war vielleicht vielmehr die Kombi... Schreiben, viel Sport, jeglichen Stress meiden, Yoga und Gespräche mit Freunden. Ich habe mich die letzten drei Monate allerdings auch auf nichts anderes konzentriert.

Ich bin eigentlich der Meinung, dass ich heute ziemlich gut geschlafen habe. Ich weiß nicht, ob das gestresste Aufstehen mit dem Schlaf zusammenhängt. Ich denke eher, dass es mein Kopf ist, der einfach einen schlechten Tag erwartet. Ich schleppe diese Angst ja jetzt schon seit fast einem Jahr mit mir rum. Der brutalste Ausbruch kam zwar erst Ende Januar, aber der Prozess war schleichend und begann im Juni. Meine Schuld, dass ich das nicht verhindert habe. Ich hätte es kommen sehen müssen. Andererseits auch gut, weil ich mich endlich mit meinen Gefühlen auseinandersetze. Ich kann das jedem nur empfehlen. Ich finde das tatsächlich streckenweise härter als die Panikattacken selber. Aber da muss man durch und das würde ich auch jedem raten.

21.04.2018 19:58 • #9


Sallyblue
Na Schreiben, Sport, Yoga und Gespräche sind doch schon mal gute Skills. Das muss nicht immer Pmr oder Autogenes Training sein ; ) Vielleicht findest du für dich ja auch noch etwas was auch in diesen Angespannten Situationen direkt Funktioniert. Für mich helfen da oft kleine unauffällige Atemübungen und Körperscans um die Verspannungen schon möglichst frühzeitig zu erkennen. Denn je frühzeitiger ich die Erkenne um so besser kann ich eingreifen. Ansonsten arbeite ich gerne mit Achtsamkeit und Gefühlsregulation um mich selbst besser kennenzulernen. Hab auch lange Zeit sämtliche negativen Gefühle zurückgehalten und muss mich und meine Gefühle erst wieder kennen lernen.

21.04.2018 20:13 • #10


sevr
Yoga funktioniert in diesen angespannten Situationen direkt, aber dann muss ich es den ganzen Tag lang machen und es hilft mir leider langfristig nicht weiter. Ich würde gerne herausfinden, wie ich die Anspannungen bestimmten Erlebnissen zuordnen kann. Mit den Panikattacken hat das geklappt, mit den Anspannungen hingegen tu ich mich echt schwer.
Aber natürlich kann es tatsächlich auch einfach sein, dass die Anspannung vom Rücken kommt. Ich war noch nie so verspannt wie jetzt aktuell. Ich merke jede Drehung. Denke mal, dass aufgrund der langen Zeit, in der ich Angst empfunden habe, alles total verspannt ist nun.

Was machst du genau, wenn du von Achtsamkeit und Gefühlsregulation sprichst? Letzteres kenne ich gar nicht, klingt interessant.

21.04.2018 20:40 • #11


Flousen
Hey.

Also die Anspannung habe ich auch immer mal wieder.
Und diese lässt sich dann auf meine Umgebung beziehen.
Alles fühlt sich komisch an man fühlt sich eingeengt.
Oft ist das abends so wenn ich im Bett liege und mir Gedanken darüber mache fangen diese Probleme an aber denke ich an früher geht es weg. Morgens ist eh immer alles wieder weg. Diese Anspannung kommt von den Gedanken die wir uns machen und wir setzen unseren Körper unter Stress. Wenn du es akzeptierst und lernst es nicht zu beobachten und dich nicht rein zu steigern geht es weg. Heut zu Tage ist jeder 2te psychisch erkrankt und man muss keine Medikamente immer nehmen. Bau die Stress Punkte ab. Mach Sport und glaub mir es lässt alles nach. Habe das vor 4 Wochen intensiv gehabt und jetzt wirklich nur vereinzelt weil mein Körper abgespeichert hat abends so zu reagieren und das er wieder lernen musste es wieder abzustellen..

Alles Gute.

21.04.2018 22:05 • x 1 #12


sevr
Hey,

bei mir ist es leider tatsächlich beim Aufwachen schon so. Heute geht es mal wieder, ich merke aber, wie ich schon wieder die gane Zeit darüber nachdenke, ob ich angespannt bin oder nicht
Stress-Punkte müssten eigentlich alle weg sein jetzt. Sport mache ich sowieso 5-6 mal die Woche. Vielleicht ist es bei mir so, wie es bei dir auch war... dass der Körper das noch abgespeichert hat. Das könnte sein und wäre eine schöne Erklärung dafür

22.04.2018 08:17 • #13


I
Laufen, schwimmen und alles was mit Cardio zu tun hat hilft.

Du musst es halt nur tun und wirst dann unmittelbar sofort Ergebnisse sehen.

22.04.2018 08:27 • x 1 #14


Sallyblue
Mit Achtsamkeit mein ich das man auf sich achtet und ohne zu Bewerten beobachte, ich mach das vorallem bei meinen Gedanken wie ich selbst mit mir umgehe und welche Denkmuster ich hab, was ich überhaupt Fühle, was für Gedanken hilfreich sind oder nicht. Gefühlsregulation nutze ich dann geziehlt um Ungesunde Denkmuster aufzubrechen. Z.b Gedankenkreisen, wenn ich mich selbst in Gedanken nieder mache usw.

Was für Yoga machst du denn? Da spielt ja Achtsamkeit oft auch eine Rolle in dem du selbst deine Grenzen erkennst und akzeptierst? Mach selbst für Anspannung gerne Yin Yoga da gehts vorallem darum sich in Dehnungen zu entspannen. Das macht Meinen Kopf auch immer schön leer

22.04.2018 08:43 • #15


sevr
Zitat von ichwillheiraten:
Laufen, schwimmen und alles was mit Cardio zu tun hat hilft.

Du musst es halt nur tun und wirst dann unmittelbar sofort Ergebnisse sehen.


Ich mache Sport seit 7 Jahren, regelmäßig 3-4 mal die Woche. Kickboxen, Schwimmen, Joggen, Krav Maga... am Sport liegt es nicht, glaub mir. Aktuell mache ich ja sogar 5-6 mal die Woche Sport. Unmittelbare Ergebnisse wären schon da

22.04.2018 08:47 • #16


timmae87
Zitat von sevr:
bei mir ist es leider tatsächlich beim Aufwachen schon so.


Hallo sevr,

bei mir ist es seit Dienstagmorgen genau so. Dazu kommt direkt beim Aufstehen Brechreiz. Am Freitag hab ichs nicht mehr ausgehalten und bin zum HA gerannt. Ich muss dazu sagen, dass mir am Montagnachmittag jemand aus der Familie gesagt hat, ich seh schlecht und krank aus. Seit dem dreht sicht wieder alles um Symptome, Krankheiten, Angst, Panik. Mein HA hat es mir so erklärt, das die Unruhe und der Brechreiz beim Aufwachen daher kommt, dass ich Angst vor dem Tag hab, weil ich durch die Aussage vom Montag, wieder alle Gewohnheiten der letzten Wochen (normaler Tagesablauf, Sport treiben, etc.) über Bord geworfen hab und mich so gut wie gar nix mehr traue, die Angst ist quasi mal wieder allgegenwärtig. Außerdem brauch ich seit Dienstagmorgen viel länger um Morgens in gang zu kommen. Da ja auch bald die Verhaltenstherapie beginnt, soll ich kein Tavor mehr nehmen, was mir außer am Donnerstag auch gelungen ist, bin ich eigentlich in ständiger hippeliger Unruhe.

22.04.2018 09:29 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

sevr
Hi timmae87 ,

wie lange hast du Tavor genommen? Man lässt das Medikament nicht einfach weg. Unruhezustände sind Absetzerscheinungen von Tavor.

22.04.2018 09:35 • #18


timmae87
Immer nur im Notfall und auch nur 0,5 oder 1 mg. Das letzte Mal wie gesagt am Donnerstag, davor am am 28.03. zuletzt. Achso, verschrieben bekommen Ende Januar 20 Stück.

22.04.2018 09:46 • #19


sevr
Achso... ja, dann sind Absetzerscheinungen sehr unwahrscheinlich
Aber gut, dass wir darüber reden. Ich setze die nämlich gerade ab. Vielleicht kommen die Anspannungen bei mir auch daher -.-

Dass bei dir die Angst aber so schnell ausbricht, ist aber auch sehr krass. Wie lange vorher hattest du denn jetzt nichts?

22.04.2018 10:14 • #20


A


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