Hallo, vielen lieben Dank, Waage und Koenig
Es liest sich für mich auch so ,Koenig dass wir in einigen Bereichen den selben Standpunkt haben was die Therapie angeht.
Für mich ist das große Thema, sich selbst verzeihen können. Ich habe mich oder ich tue es heute immer noch für meine Gefühle geschämt die ich wie die Wut oder Traurigkeit ja oder auch meine Intellegenz etc... Ich habe mich dafür abgewertet . Denn ich wollte nicht anders sein als die anderen, habe ich etwas gut gemacht so hieß es ja , man ich werde mal nicht eingebildet oder es war halt nur Zufall. Wenn andere dabei waren dann hieß es , ja meine Kinder , dass haben die alle von mir ,tja und auf Grund dessen wollte ich nicht anders sein den ab und an wertete meine Mutter sich ab mit den wORTEN DAS HABEN DIE Alle von ihren Vater der hatte Abitur. Als Kind hatte ich soviel Mitgefühl das ich mich nicht traute von guten Noten sprechen zu wollen ach ich wollte sie auch nicht. Ich wollte wahrscheinlich nur anerkannt werden.
Damit habe ich Schulisches viel verpasst und Berufliches auch weil ich nicht hingehen konnte wegen meinen Ängsten.
Das alles muss ich mir verzeihen um gesund zu werden , frei von Depressionen. Auch möchte ich mir verzeihen können das ich nicht bei der Beerdigung dabei war nur das ist echt noch schwer.
Ich hatte meine Gründe , ich habe für uns allen gehandelt und trotzdem sagt ein Teil von mir DU BIST SCHULDIG.
Vielleicht hätte ich es anders machen sollen . Naja ich darf bestimmt nicht mehr so streng zu mir sein denn zu meinen Geschwistern war ich es ja auch nicht und zu meiner Mutter oder so. Es dauerd halt noch so lange wie ich dafür brauche.
Sich selber vrzeihen ist für mich echt schwer ergeht es euch genauso?
05.12.2017 14:56 •
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