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Schneesturm93
Hallo zusammen,

ich habe mich entschlossen, dass ich meine momentane Therapie (tiefenpsychologisch) aufhören werden. Sie läuft schon seit 3 Jahren, die Fortschritte sind überschaubar und mein Therapeut scheint unzufrieden zu sein. Außerdem sind ja bei Panikattaken und Ängsten, was meine großen Baustellen sind, Verhaltenstherapien am besten, wusste ich als ich angefangen habe nicht, da wusste ich nicht mal, dass es Angst ist... Naja in letzter Zeit, sagt mein Therapeut immer wieder Sachen wie wir kommen nicht voran oder bei anderen Patienten klappt das und sowas. Das führt leider dazu, dass ich eher gerade meine Hoffnung verliere und nicht weiter komme und ich glaube, dass er mir wirklich nicht mehr weiterhelfen kann. Leider oder zum Glück (?) habe ich in ihm auch jemanden gefunden, der mich immer versteht und verständnisvoll ist, was mir viel bedeutet und Rückhalt gibt. In schwierigen Zeiten freue ich mich auf die Stunden, weil ich weiß, dass es mir danach besser gehen wird. Naja im Großen und Ganzen bin ich ihm sehr dankbar für alles, aber ich denke es ist an der Zeit etwas anderes zu probieren bzw. eben die Therapie zu wechseln. Es hat mich schon sehr viel Überwindung gekostet, einen anderen Therapeuten anzurufen und einen Termin zu vereinbaren. Leider war er am Telefon sehr komisch? Ich habe kurz meine Situation geschildert, dass ich wechseln will und er meint: Dann haben sie ja jetzt ein gewaltiges Problem. Da hab ich nur gesagt, dass doch Verfahrenswechsel selten ein Problem sind und wie er das meint. Naja fand ich schon total wenig feinfühlig und gehe jetzt auch mit einem eher schlechten Bauchgefühl hin, will aber jetzt auch nicht wegen eines 2-Minütigen Telefonats ein Urteil fällen.

Tja, jetzt heißt es also den nächsten Schritt zu gehen. Habe Angst zum neuen Psychologen zu gehen, wieder von null anfangen alles zu erzählen, da werd ich sicher wieder in Tränen ausbrechen und total verletzlich sein. Wenn er dann auch so wenig feinfühlig ist, könnte mich das sehr treffen. Aber offen muss ich ja sein, sonst bringt es ja nichts. Und zweitens muss ich auch meinem alten Theraputen mit dem ich schon seit langem Zusammenarbeite meinen Entschluss mitteilen, was nicht leicht wird, ich will ihn nicht verletzen und ich will auch nicht alle Brücken kappen, war er doch immer eine große Stütze. Hach, das wird echt viel die Woche und ich dachte ich könnte ein bisschen Zuspruch und Mut und Austausch brauchen.

Viele Grüße

08.09.2018 21:03 • 09.10.2018 #1


20 Antworten ↓


M
Warum der Neue so komisch reagiert hat weiss man nicht. Der Alte war Dir eine Stütze und meint das ihr auf diesem Weg nicht weiterkommt.
Ich finde es toll das Du versuchst mehr zu erreichen. Und wenn der Neue nicht passt guckst Du Dir einen anderen an.
Du machst das prima!

08.09.2018 21:13 • x 1 #2


A


Brauche ein bisschen Mut, bitte

x 3


I
Du hast das Gefühl, in der Therapie nicht mehr weiterzukommen und Dein Therapeut wohl auch, sonst würde er nicht selber sagen Wir kommen nicht mehr voran. Er hat Dich 3 Jahre begleitet, was Du letztendlich auch anerkennst, was Du ihm ja auch sagen kannst.


Ein schlechtes Gewissen, den Therapeuten zu wechseln, musst Du nicht haben. Es ist schließlich Dein Leben und Du möchtest, dass es Dir besser geht.

Sollte die Chemie zwischen Dir und dem neuen Therapeuten nicht stimmen, was meiner Ansicht nach wichtig ist, dann wechselst Du (wie mamamia75 bereits angeführt hat) eben noch einmal.

Du hast Recht, ein 2-minütiges Telefongespräch sagt noch nichts aus.

Wünsche Dir alles Gute.

09.09.2018 08:10 • x 1 #3


Schneesturm93
Danke euch beiden für die Antworten. Bin wirklich gespannt auf morgen...

09.09.2018 21:57 • #4


M
Du schaffst das!

Und wenn der Neue nichts ist rufst Du den nächsten an.
Ich wünsche Dir eine gute Nacht.

09.09.2018 22:01 • x 1 #5


B
Hey Du!
Wünsche dir Kraft und hoffe das dir der neue Psychologe helfen kann!
Halte uns hier bitte auf dem Laufenden!
Fühl dich lieb gedrückt

Liebe Grüße

09.09.2018 22:06 • x 1 #6


Larry67
@Schneesturm93
Panik und Ängste sind Hilferufe deiner Seele, etwas quält dich, versuche es rauszubekommen. Versuche deinem Bauchgefühl dich zu leiten, tu etwas für dich egal was, es kann helfen. Meide Stress und Vorschriften deiner Umgebung, denk mal an dich.

09.09.2018 22:15 • x 1 #7


Schneesturm93
@Bauer-Jani und @mamamia75 Danke euch beiden

@Larry67 Ja ich weiß, versuche gerade an meinem Selbstwert zu arbeiten und damit der Angst die Grundlage zu nehmen. Und interessante Fußnote.

Leider war das Gespräch heute echt doof. Es war natürlich - wie erwartet - sehr aufwülend, alles zu schildern usw. Hab natürlich auch wieder geweint, aber was das wirklich blöde war, dass er mir dann am Ende sagt, dass er die Therapie nicht machen will, wenn die Genehmigung mit Gutachterpflicht ist, weil ihm das zu aufwendig sein. Hätte er mir auch vorher sagen können, dann hätte ich es klären können und mir die Mühe sparen. Naja jedenfalls hab ich wieder was gelernt. Werde jetzt auch jeden Fall bei der Krankenkasse fragen, wie das aussieht und auch meinen Therapeuten was überhaupt sein Diagnose war, das weiß ich nämlich gar nicht und er wollte es wissen. Und auch wie viele Stunden ich übrig habe, noch. Auch wenn ich dachte, dass man bei Verfahrenswechseln wieder das volle Kontingent bekommt. Das nervigste ist wirklich, dass ich mir den ganzen Stress hätte sparen können, wenn er das vorher kommuniziert hätte.

Und dann wieder neue Therapeuten anrufen. Da graust es mich schon, das kostet mich soviel Überwindung und ich weiß gar nicht so recht warum.

Am Freitag ist jetzt wieder reguläre Sitzung bei meinem alten Therapeuten und da werde ich ihm dann von meinem Entschluss mitteilen und hoffe, dass er mich übersützt.

10.09.2018 12:03 • #8


la2la2
Hey,

Zitat von Schneesturm93:
aber was das wirklich blöde war, dass er mir dann am Ende sagt, dass er die Therapie nicht machen will, wenn die Genehmigung mit Gutachterpflicht ist, weil ihm das zu aufwendig sein.

Das klingt doch eigentlich ganz gut. Er hätte auch sagen können, wenn ein Kollege seit 3 Jahren nichts erreicht, dass er dann wahrscheinlich auch nichts erreicht und garnicht erst anfangen will.

Zitat von Schneesturm93:
Das nervigste ist wirklich, dass ich mir den ganzen Stress hätte sparen können, wenn er das vorher kommuniziert hätte.

Falsche Sichtweise!
Da Panik und Ängste dein Hauptproblem sind, war es genau richtig mal was zu machen, was wirklich belastend ist. Und da er dich nicht nach 5 min. rausgeworfen hat, sondern bereit ist dich zu übernehmen, wenn er nicht zu viel Schreibarbeit hat, wird es zumindest für dein Unterbewusstsein ein voller Erfolg gewesen sein: Die Angst und der Stress waren vollkommen unnötig. Du hättest tiefenentspannt dorthin gehen können.


Zitat von Schneesturm93:
Und dann wieder neue Therapeuten anrufen. Da graust es mich schon, das kostet mich soviel Überwindung und ich weiß gar nicht so recht warum.

Erstmal abwarten, ob die Schreibarbeit überhaupt erforderlich ist.
Wie war denn dein 1. Eindruck? Könntest du dir vorstellen, dass das was mit dem neuen was wird? Ist der vielleicht sogar ganz anders drauf, so dass es diesmal wahrscheinlich anders läuft.....

Zitat von Schneesturm93:
Am Freitag ist jetzt wieder reguläre Sitzung bei meinem alten Therapeuten und da werde ich ihm dann von meinem Entschluss mitteilen und hoffe, dass er mich übersützt.

Wenn er schon Andeutungen gemacht hat, dass er keinen Fortschritt mehr sieht, dürfte er nichts dagegen haben, dass du dich nach Alternativen umgechaut hast.
Falls er nicht so positiv reagierst, kannst du problemlos argumentieren, dass du diese Andeutungen so verstanden hast, dass er keinen weiteren Sinn in der Therapie sah - dich aber nicht rauswerfen wollte. Und falls er es nicht so toll findet, dass du ohne sein Wissen bei einem anderen Therapeuten einen Termin hattest, könntest du argumentieren, dass es für dich unvorstellbar wäre alleine ohne Therapeuten den Alltag zu überstehen und daher nicht riskieren wolltest, dass er dich rauswirfst, wenn du ihm sagst, dass du schaust ob du eine Verhaltenstherapie bekommen könntest.

10.09.2018 12:14 • x 1 #9


M
Glückwunsch, Du hast es hinter Dir.
Und Du warst echt mutig.

Das mit Deinem alten Therapeuten seh ich auch so das ER ja scheinbar keinen Sinn in der Weiterführung wie bisher sieht.
Klär das.
Da geht es nicht um in den Rücken fallen.

10.09.2018 12:31 • x 1 #10


Schneesturm93
Zitat von la2la2:
Das klingt doch eigentlich ganz gut. Er hätte auch sagen können, wenn ein Kollege seit 3 Jahren nichts erreicht, dass er dann wahrscheinlich auch nichts erreicht und garnicht erst anfangen will.


Puh meinst du damit muss ich rechnen, wenn ich andere anrufe? Hast du das schon mal zu hören bekommen?

Zitat von la2la2:
Falsche Sichtweise!
Da Panik und Ängste dein Hauptproblem sind, war es genau richtig mal was zu machen, was wirklich belastend ist. Und da er dich nicht nach 5 min. rausgeworfen hat, sondern bereit ist dich zu übernehmen, wenn er nicht zu viel Schreibarbeit hat, wird es zumindest für dein Unterbewusstsein ein voller Erfolg gewesen sein: Die Angst und der Stress waren vollkommen unnötig. Du hättest tiefenentspannt dorthin gehen können.


Danke für deine andere Sichtweise darauf. Ich weiß glaub ich was du meinst, allerdings war meine aufregung davor doch im Rahmen, also nichts was über das normale hinausgeht. Keine Angst, keine Panik, eben eine angemessene Nervosität, würde ich sagen. Und tiefenentspannt dort hingehen, finde ich geht irgendwie nicht. Ich rede da über mein Innerstes, es ist sehr aufwülend, ich muss weinen, alte Dinge ausgraben, usw. und das alles vor einem Fremden. Da fände ich es eher komisch, wenn ich tiefenentspannt wäre?


Zitat von la2la2:
Erstmal abwarten, ob die Schreibarbeit überhaupt erforderlich ist.
Wie war denn dein 1. Eindruck? Könntest du dir vorstellen, dass das was mit dem neuen was wird? Ist der vielleicht sogar ganz anders drauf, so dass es diesmal wahrscheinlich anders läuft.....


Hmh, ich muss sagen, ich weiß es nicht. Bin unsicher. Irgendwie bin ich da ein bisschen verblümt, dass ich finde es sollte nicht nur um einfach nen Patienten bekommen und Stunden abrechnen könnten gehen, sondern hätte auch gerne das Gefühl, dass er Leute, also mir helfen will und ihm seine Patienten wichtig sind. Weiß nicht ob sich das ausschließt, aber so ist irgendwie der eindruck: Ich nehmen dich, wenn du pflegeleicht bist. Bin mir noch nicht im klaren. Die Sitzung war viel förmlicher irgendwie. Bei meinem jetzigen Therapeuten mach alles den Eindruck von einer kuscheligen Wohnung und einem Wohnzimmer (Behandlungszimmer) mit Couch und so, überall ist Spielzeug, weil er auch viel mit Kindern arbeitet. Das schafft schon Vertrauen. Beim Neuen war es eher wie bei einem Arzt. Hab mich gefühlt, wie in einem Sprechzimmer. Alles sehr steril und unpersönlich und wir saßen an einem Tisch. Also ganz anders, ja. Er war aufmerksam, hat denke ich auch gute Fragen gestellt. Hatte das Gefühl mit seinen Fragen, konnte ich ein gutes Bild von mir und meinem Problemen liefern. Hatte jetzt auch keine Probleme mich ihm gegenüber zu öffnen, aber ich denke das hätte ich bei niemanden gehabt. Er war auch teilweise sehr erstaunt, von meinem Therapeut, z.B. das ich nicht weiß welche Diagnose mir gestellt wurde, wieviele Stunden ich noch habe und sowas. Also denke das würde er anders vorgehen und es würde sicher anders laufen.

Zitat von la2la2:
Wenn er schon Andeutungen gemacht hat, dass er keinen Fortschritt mehr sieht, dürfte er nichts dagegen haben, dass du dich nach Alternativen umgechaut hast.
Falls er nicht so positiv reagierst, kannst du problemlos argumentieren, dass du diese Andeutungen so verstanden hast, dass er keinen weiteren Sinn in der Therapie sah - dich aber nicht rauswerfen wollte. Und falls er es nicht so toll findet, dass du ohne sein Wissen bei einem anderen Therapeuten einen Termin hattest, könntest du argumentieren, dass es für dich unvorstellbar wäre alleine ohne Therapeuten den Alltag zu überstehen und daher nicht riskieren wolltest, dass er dich rauswirfst, wenn du ihm sagst, dass du schaust ob du eine Verhaltenstherapie bekommen könntest.


Vielen Dank dir für diese Anregungen, da ist echt viel dabei, was ich anbringen könnte um das Gespräch konstruktiver zu halten.

@mamamia75 Danke für die lieben Worte

10.09.2018 22:09 • x 1 #11


la2la2
Zitat von Schneesturm93:
Puh meinst du damit muss ich rechnen, wenn ich andere anrufe? Hast du das schon mal zu hören bekommen?

Rechnen musst du damit nicht. Aber es kann passieren. Sollte dir zeigen, dass es doch viel besser gelaufen ist, als es hätte laufen können.

Zitat von Schneesturm93:
Keine Angst, keine Panik, eben eine angemessene Nervosität, würde ich sagen.

Dann scheint dein Angst und Panikproblem ja doch nicht ganz so groß zu sein, wenn du solche belastenden Situationen ohne Panik überstehst.

11.09.2018 07:43 • #12


Schneesturm93
Zitat von la2la2:
Dann scheint dein Angst und Panikproblem ja doch nicht ganz so groß zu sein, wenn du solche belastenden Situationen ohne Panik überstehst.

Hmh, jetzt habe ich irgendwie viel zu lange über diesen Satz nachgedacht glaube ich. Zuerst wollte ich schreiben Ja, das stimmt, da bin ich auch echt dankbar, dass mich die Angst/Panik nicht ganz so hemmt/lähmt/einschränkt, wie andere. Aber solche Situationen sind auch weniger meine Baustelle, andere Dinge und Situationen machen mir viel mehr Angst. Dann habe ich den Post doch gelassen und jetzt denke ich vielleicht brauche ich die Therapie doch nicht so dringend und sollte den Platz jemanden überlassen, dem oder der es schlechter geht, aber eigentlich brauche ich ja Hilfe und frage mich was du damit sagen wolltest. Oder ob ich mich zu sehr aufspiele, weil es bei mir ja gar nicht so schlimm ist. Naja und jetzt finde ich mich selbst fast bescheutert, dass mich ein Satz so durcheinander bringt und weiß nichts besseres als es einfach aufzuschreiben? Keine Ahnung.

11.09.2018 21:26 • #13


Larry67
@Schneesturm93

vielleicht habe ich es nicht gelesen aber welch konkrete Probleme oder Symptome quälen dich eigentlich?

11.09.2018 21:43 • #14


Schneesturm93
Naja, am meisten eigentlich Panik vor körperlichen Symptomen (also ohne Krankheitsängste), z.B. Panik bei Sport, nach dem Essen (Völlegefühl), bei Herzklopfen, Panik bei sozialen Situationen (Angst vor Ablehnung). Das sind so die konkreten Sachen. Latent im Hintergrund ist immer so eine Grund-Ängstlichkeit und Verstimmung.

War heute beim Gespräch mit meinem alten Therapeuten, er fand gut was ich gesagt hat und meint da würde er mitgehen und ob ich noch ein paar Stunden machen wollen würde. Ich meinte, dass ich einen Übergang bis ich was neues habe noch gut fände. Habe darüber geredet, was er mir eigentlich diagnostiziert hat (wusste ich noch gar nicht) und welche Therapie bisher beantragt wurden, war ein bisschen durcheinander bei uns und wieviele Stunden noch übrig sind. Dann haben wir noch ein bisschen geredet, was ich finde, dass ich selbst so erreicht habe in der Therapie und was er findet. Er meinte auch, dass er gerne eine Bericht schreibt, dass eine weitere Behandlung bzgl. Panik/Essproblematik durchs Meiden sinnvoll findet. Insgesamt denke ich gut gelaufen.

21.09.2018 17:41 • #15


la2la2
Upps, hatte dein Post vom 11.09. garnicht gesehen....... hoffe mal du hast da jetzt nicht 10 Tage drüber gegrübelt.

Zitat von Schneesturm93:
Naja und jetzt finde ich mich selbst fast bescheutert, dass mich ein Satz so durcheinander bringt und weiß nichts besseres als es einfach aufzuschreiben? Keine Ahnung.

Und genau DESHALB brauchst du dringend die Therapie, wenn dich so ein einfacher Satz so zum nachdenken bringt. Vermute mal, dass du dann auch im Alltag über viele eigentlich banale Dinge sehr lange grübelst, statt es einfach zu vergessen und dich auf die Gegenwart und Zukunft zu konzentrieren.

Du hattest im 1. Post geschrieben, dass du Angst hast zu einem neuen Therapeuten zu gehen. Dann hast du es gemacht und geschrieben, dass du weder Angst noch Panik hattest. --- Du hast mehr geschafft, als du dir vorher zugetraut hattest. -- Dein Problem ist nicht so groß, wie du dachtest.
(War zumindest mein Gedanke, warum ich den Satz getippt habe.....).....



Zitat von Schneesturm93:
War heute beim Gespräch mit meinem alten Therapeuten, er fand gut was ich gesagt hat und meint da würde er mitgehen und ob ich noch ein paar Stunden machen wollen würde.

Dann lief doch alles perfekt, wie du es dir gewünscht hattest......

21.09.2018 18:05 • #16


Schneesturm93
Danke dir für deinen lieben Post. Nee hab nicht mehr viel länger drüber nachgedacht. Und stimmt es war dann echt weniger schlimm als befürchtet, danke fürs aufzeigen

21.09.2018 20:54 • #17

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Schneesturm93
So ich hatte endlich den Mut ein paar Telefonate zu führen und habe nächste Woche zwei Termine. Wieder bei Männern, hatte zwei Frauen und zwei Männer auf meiner Anruf-Liste aber nur die zwei erreicht. Naja, bin mal gespannt. Hoffentlich wird es besser als der letzte Termin, werde mir auf jeden Fall vornehmen nochmal bei der Krankenkasse anzurufen und zu klären ob ein Gutachten nötig ist.

04.10.2018 20:33 • x 1 #18


I
Zitat von Schneesturm93:
So ich hatte endlich den Mut ein paar Telefonate zu führen und habe nächste Woche zwei Termine. Wieder bei Männern, hatte zwei Frauen und zwei Männer auf meiner Anruf-Liste aber nur die zwei erreicht. Naja, bin mal gespannt. Hoffentlich wird es besser als der letzte Termin, werde mir auf jeden Fall vornehmen nochmal bei der Krankenkasse anzurufen und zu klären ob ein Gutachten nötig ist.


Lese ab und zu mit. Die anderen User haben Dir bereits gute Tipps gegeben, doch DU hast sie in die Tat umgesetzt.

Es freut mich, dass Du bereits viel erreicht hast. Du siehst, Du bist mutiger, als Du denkst. So muss das sein. Weiter so!

05.10.2018 06:12 • x 1 #19


Schneesturm93
Danke Iro-Nie für die lieben Worte. Ich wünsche dir eine gute Nacht und ein erholsames Wochenende.

05.10.2018 21:51 • x 1 #20


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