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C
hallo

Ich bin neu hier, ich habe dieses Forum auf meiner suche nach hilfe gefunden.
Einen Überblick wie es mir geht:
Im Februar 2007 fing es an das ich nicht mehr alleine Autofahren konnte, mir wurde ständig übel, hatte Atemnot und hatte das Gefühl ich würde beim fahren das Bewusstsein verlieren.
Im April 2007 brachte mein Lebenspartner mich zum Hausarzt, der mich zu einem Internisten weiter überwiesen hat. Laut aller Untersuchungen fehlte mir nichts. Ich sei Kerngesund. Ich wurde weiter überwiesen zu einem Neurologen, seine Diagnose war: Angsterkrankung mit Panikattacken, Somatisieren und Phobie. Er gab mir ein Rezept für ein Psychopharmaka und eine Überweisung in eine geschlossene Anstalt.
Ich habe nicht die Tabletten in der Apotheke geholt und war auch nicht in dieser Anstalt.
Nun ist es so, das ich seit Juni 2007 nicht mehr aus dem Haus gehe. Alle Besorgungen und Erledigungen macht nun mein Lebenspartner oder meine Eltern.
Meine Mutter hat in der Nachbarschaft eine Heilpraktikerin für Psychotherapie gefunden. Seit 3 Wochen bin ich nun bei Ihr in Behandlung. Sie wohnt nur 6 Häuser weiter von mir, aber selbst diesen Weg kann ich nicht alleine gehn, und ist für mich eine Qual.
Ich weiß aber das ich diese Therapie machen muss. Ich will wieder leben.
Seit 3 Woche nehme ich täglich eine Johanniskraut Tablette und trinke abends eine Tasse Johanniskrauttee.



Leider weiß ich nicht was der Auslöser ist, sicher gibt es viele Ereignisse in meinem Leben.

-Die Scheidung meiner Eltern, da war ich 6 Jahre alt, ich habe meinen Erzeuger mit 3 Jahren das letze Mal gesehen.
-Der Einzug meines neuen Vaters, da war ich 8 Jahre alt.
-Die Trennung zur Verwandschaft mütterlicher Seite, weil Sie den neuen Lebenspartner meiner Mutter nicht akzeptiert haben, da war ich 9 Jahre alt.
-Der Umzug in eine andere Stadt, da war ich 11 Jahre alt.
-Die Hochzeit meiner Eltern, da war ich 12 Jahre alt.
-Der Tod meines lieblings Opas ( Stiefvater von meinem Erzeuger).
-Die Trennung zu Verwandschaft väterlicher Seite, weil Sie meine Mutter nicht akzeptierten, da ich ja nicht das leibliche Kind war, da war ich 13 Jahre alt.
-Wieder ein Umzug, da war ich 14 Jahre alt.
-Meine 1. Liebe, da war ich 15 Jahre alt.
-Das wieder versöhnen mit der Verwandschaft väterlicher Seite, da war ich 16 Jahre alt.
-Wieder ein Umzug, da war ich 16 Jahre alt.
-Ein schwerer Autounfall, da war ich 17 Jahre alt.
-Der Zusammenzug mit meiner 1. Liebe da war ich knapp 18 jahre alt.
-Das ständige Fremdgehen und die Misshandlungen meiner 1. Liebe.
-Die Trennung meiner 1. Liebe mit Umzug zurück zu meinen Eltern, da war ich 19 Jahre alt.
-Ein schwerer Brandunfall mit brennendem Fett ( habe die Wohnung gelöscht ) würde von Kopf bis Fuss verbrannt, und hatte einen --Klinikaufenthalt von 3 Monaten, da war ich 20 Jahre alt.
-Der Abbruch der Schule ( BOS ) wegen dem Brandunfall.
-Beziehungen mit Lebendpartnern, die mich entweder ausnutzten oder verarschten.
-Kennenlernen meines jetztigen Lebenpartner, da war ich 22 Jahre alt.
-Der Umzug meines Lebenspartners in ein anderes Bundesland ( wegen Arbeit), da war ich 23 Jahre alt.
-Der Tod meiner Oma ( Mutter meiner Mutter) im Februar 2005
-Das wieder versöhnen mit der Verwandschaft mütterlicher Seite
-Der Tod meiner lieblings Oma ( Mutter von meinem Erzeuger) im November 2005
-Die Pflege meiner Oma väterlicher Seite bis zum Tod an meinem 24. Geburtstag im Dezember 2005
-Führerscheinprüfung bestanden und ein neues Auto, da war ich 24 Jahre alt.
-Der Tod meines Hundes im Juli 2006
-Studium begonnen im September 2006
-Der Einzug meines Lebensgefährten Oktober 2006
-Der Tod meiner lieblings Katze die mich 18 Jahre begleitet hat.
-Studium abgebrochen im Februar 2007.


Wer kann mir helfen ??


Vielen herzlichen Dank


Cathrin

13.08.2007 13:08 • 17.08.2007 #1


12 Antworten ↓


K
Hallihallo.
ich bin gerade mal wieder mittendrin in einer Paniksession,aber im Gegensatz zu den letzten will ich es diesmal ohne Medikamente schaffen zur Zeit bin ich geplagt von UNGEDULD und RASTLOSIGKEIT und GROßEN VERLUSTÄNGSTEN.
Wie geht es Dir mit dem Johanniskrauttee,schon irgendeine Besserung in Sicht?Tip:Bloß nicht passiv sein und darauf warten!Habe gerade eben erst wieder gelesen dass ca.8-10 WOchen ins Land gehen können,bis die Wirkung einsetzt.
Die Idee mit der Heilpraktikerin mit Psychotherapie finde ich SUUUUPER und Hey,dir passiert doch nix auf dem Weg zu ihr (einfach gesagt gell!)Aber wenn du den Weg nicht alleine schaffst dann nimm dir doch Hilfe mit,irgendwann schaffst du das!
DeinLebenslauf erinnert mich stark an meinen eigenen....mit etwas mehr Tragik.Aber,was ich eigentlich sagen will:DU FINDEST KEINE ANTWORT DADRINNE!(meine Überzeugung)
Das schöne an den neuenTherapieansätzen:Sie setzen am hier und jetzt an.
Dein Gefühl hat dir was ganz Wichtiges (und meiner Meinung nach Richtiges) gesagt:Ich will nicht in die Psychiatrie und ich will keine Medikamente.
Es gibt gaaaanz viele andere Alternativen, und jeder muss für sich das richtige rausfinden.
Ich bin auch immer noch dabei.
Vielleicht ist das was für Dich,nur für nebenbei mal

Ich finds gut,mache aber auch Autogenes Training und Reiki.
Vielleicht hast Du Lust zurückzuschreiben,würde mich über einen Austausch freuen.

13.08.2007 14:17 • #2


A


Angsterkrankung mit Panikattacken, Somatisieren und Phobien

x 3


C
hallo konradia

erstmal herzlichen dank für deine antwort/ beitrag.

ich finde das ich ruhiger geworden bin durch das johanniskraut, aber wie du schon sagts es dauert seine zeit.
das passiv sein kenn ich es ist halt bequem. ich versuche aber jeden tag einen schritt mehr aus dem haus zu gehn, und wenn es nur gassi gehn mit dem hund meiner mutter ist wobei ich da immer meinen lebenspartner dabei habe.
ab und zu mal wenn ich einen guten tag habe holt mich meine beste freundin ab und wir fahren dann zu ihr, oder nur mal so sinnlos in der gegend herum.
ich möchte auch diese woche mal versuchen zum einkaufen zu gehn, mal sehen.

lg cathrin

13.08.2007 14:29 • #3


C
ups was vergessen

den palverlag kenn ich
da habe ich heute ein buch gefunden, was ich mir gleich bei amazon bestellt habe:
Doris Wolf
Ängste verstehen und überwinden

lg cathrin

13.08.2007 14:31 • #4


N
cathrin1981 schrieb am Mo, 13 August 2007 13:08


Wer kann mir helfen ??



nur du dir selbst!


und das am besten mit der unterstützung einer verhaltenstherapeutisch an das problem herangehenden person : von der vt ist zumindest belegt, dass sie hilft

13.08.2007 17:21 • #5


A
Hallo,
das Buch Ängste verstehen u. überwinden kann dir nur wärmstens empfehlen. Hab es selbst schon über ein Jahr zuhaus, und nehm es immer wieder zur Hand. Ich selber find es gut wenn man weiß um was es geht bei der Krankheit. Und das steht ganz gut beschrieben drin. Und natürlch viele Übungen und Tipps.
Machs gut.

13.08.2007 17:57 • #6


G
Hallo Cathrin,
such dir bitte einen richtigen Therapeuten, der sich auf Angst und Panik spezielisiert hat. Er wird die Atem- und etnspannungsübungen beibringen. Du musst die überwinden dann auch den hinweg zu überstehen. Dir kann nichts passieren. Versuch jeden Tag einen kleinen Spaziergang alleine zu machen. Du wirst sehen, dass es geht. Versuche auch wieder Sport zu treiben, das ist ganz wichtig, weil du dadurch überschüssige Energie abbaust. Durch diese Energie können Angstattacken hervorgerufen werden. Ich weiss es ist schwer. Ich musste auch klein anfangen. Habe mich immer nur zum Supermark an der Ecke getraut und in der Schlange an der Kasse Schweissausbrüche und Herzrasen gehabt. Man übersteht das aber. Glaub an dich!! Ich hatte meine erste Angstattacke 2000 so ziemlich genau vor 7 Jahren. Habe mich auch erst nach einem halben Jahr zu einen Thearpeuten getraut. Es hat super geholfen. Jetzt habe ich fast gar nichts. Manchmal wache ich nachts auf, wenn ich abends mal 2 Gläser Wein getrunken habe (komischerweise habe ich das bei B. nicht) und schwitze und habe einen erhöhten Puls. Wo das her kommt weiss ich leider auch nicht. Aber es machtmich auch nicht fertig, weil ich weis dass es nicht schlimm ist. Es nervt nur, weil man müde ist und schlafen will.
Ich wünsche dir alles Gute und ring dich durch raus zu gehen. Wenn am Anfang nicht alleine, dann mit jemandem. Aber je mehr du dir traust, desto beser geht es dir, und wenn dir schwindlig wird, keine Angst es wird nichts passieren. Tief durchatmen.
Carolin

14.08.2007 12:05 • #7


C
hallo

ich hätte nie gedacht das es so viele menschen mit angsattacken gibt, aber es ist gut zu wissen nicht alleine zu sein.
es macht mut. manchmal denke ich mir, sich mit menschen zu unterhalten denen es genauso geht ist, ist besser als jede therapie.
mal sehen habe mir heute fest vorgenommen mit meinem partner einkaufen zu gehen.

danke für eure hilfe

IHR SEIT ALLE SUPER

lg cathrin

14.08.2007 13:27 • #8


N
Hallo, bin gerade durch zufall auf diese seite gestoßen. Finde es krass, dass ich nicht alleine bin mit meinem problem. Ich habe auch eine kleine Geschichte zu erzählen. Also Ich stehe gerade eine woche vor meinem Staatexamen, studiere pharmazie. Hab anfang juli angefangen mich darauf vorzubereiten. Doch leider kam dann plötzlich alles ganz anders. Ich bin am 13. Juli wegen herzrasen (Puls auf 160) wegen Coffeinshock auf der intensivstation eingeliefert worden. Und so fing der horror an! Ich war zwar nur einen tag auf der station, doch es reichte eine solche angst aufzubauen, die ich einfach nicht mehr loswerde. Ich kann nicht mehr einschlafen. Mein herz hab ich untersuchen lassen und das echo war ok, auch der ultraschall....nur das langzeit-EKG zeigte eine zu hoche herzfrequenz, was ja eigentlich kein grund zur sorge ist. Aber ich es meinem kopf einfach nicht beibringen kann.....ich nehme nun Atenolol 50 (ß-Blocker) und trotzdem bilde ich mir ständig ein, dass es mir schlecht geht. Ich hab zu nichts mehr lust, bekomme überall angst. Hab angst negativ aufzufallen. Will ja kein psycho sein. bekomme nun auch schon antidepressiva.....aber da mir immer schwindelig ist, wahrscheinlich wegen der ß-blocker, da ich trotz der hochen herzfrequenz einen niedrigen blurtdruck habe. Aber obwohl es alles so leicht rational zu erklären ist, sehe ich es zur zeit nicht so einfach. Ich bekomme panik, pulserhöhung, schweißausbrüche, kniezittern. Ich habe einfach angst durchzudrehen und immer diese gedanken über tod und plötzliches versagen. Hab immer den gedanken: So, jetzt, jetzt gleich bleibt mir die luft weg, mein herz bleibt stehen. Und dann die träume vom friedhof, träume dass ich fliege, den halt verliere. Die angst und wieder die angst. Echt ein kreislauf: Entweder das herz wird schneller, weil ich panik bekomme oder ich bekomme panik, weil das herz schneller wird. Ich habe mich getraut eine Psychologin anzurufen und habe nun in richtigen notfällen mit ihr telefonieret, was mir immer in dem moment sehr hilft. ich bin immer guter zuversicht, dass ab jetzt alles wieder gut ist, doch dann plötzlich raubt es mir wieder den atem, ich weine bitterlich. das weinen erschreckt mich. ich habe das gefühl nicht mehr aufhören zu können, ich höre meinen weinen und höre nicht mehr mich selbst. ich habe vor allem angst. Dann letztens beim einschlafen kam ganz kurz der gedanke wie schön wäre es gleich tot zu sein und dieser gedanke hat mich aus dem bett gezerrt, mir noch mehr angst eingejagt, dass ich mich schon aufgebe, ich hatte angst, dass ich in unüberlegten momenten mir selbst weh tuh. Nun habe ich endlich bald meinen ersten therapie-termin. Ich bin echt schon froh, denn die angst schrenkt mich so sehr ein, raub mir jeden gedanken, obwohl ich eigentlich so viel grund zur freude habe. ich bin verlobt und werde bald den schönsten tag meines lebens erleben. Und ich fliege bald in den urlaub, aber leider alles erst, wenn ich die nächste Prüfungswoche Überlebe. Ich freue mich über antwort und aufbauende worte. Über helfende übungen. Danke

14.08.2007 14:35 • #9


G
für cathrin 1981 und vielleicht auch einige andere....
am 6.august, also letzte woche, ging es mir nach einer fast halbjährigen wirklich guten zeit plötzlich wieder richtig mies.
alles war wieder da...am schlimmsten natürlich die angst! vor allem, aber hauptsächlich diese todesangst.
konnte zwar kurzfristig einen arzttermin bekommen, der verschrieb mir alprazolam mit der bemerkung, mir den beipackzettel gut durchzulesen und die tabletten nur bei bedarf zu nehmen...außerdem sollte ich noch ein paar termine für weitere untersuchungen machen...
rezept habe ich gar nicht erst eingelöst...

zu hause ging es mir einigermaßen gut...bloß nicht die wohnung verlassen können...

hatte zeit genug, rumzugooglen, dann schließlich dieses forum gefunden und so viele ähnliche geschichten gelesen, daß ich so nach und nach immer mehr gemerkt habe, daß ich nicht alleine unter dieser krankheit leide. und das beste für mich ist, daß ich schon heute wieder (fast) ohne probleme zur arbeit kam, und heute abend sogar mit dem bus fahren konnte.
das alles begründe ich für mich darin, daß ich mich hier mit einigen leuten austauschen konnte und auch so viel von anderen erfahren habe.
soviel wie hier in dem forum habe ich mich in über 20! jahren noch nie austauschen dürfen!(was meine krankheit betrifft!) und euch habe ich leider erst vor einer woche entdeckt...
pilleneinnahe werde ich auch in näherer zukunft mit sicherheit ablehnen.

vielen dank für die aufmunternden worte in den letzten tagen!!

LG

14.08.2007 20:19 • #10


N
Na schrieb am Di, 14 August 2007 14:35
Ich bin am 13. Juli wegen herzrasen ......

deine angst-bzw panikstörung ist ziemlich frisch und hat sich noch nicht richtig manifestiert. die symptome, die du schilderst inclusive der zwangsgedanken dir eventuell selbst weh zu tun, kannst du exact so im lehrbuch nachlesen, haben höchstwahrscheinlich alle hier mitlesenden und mitpostenden genauso erlebt ( würde mich jedenfalls wundern, wenns anders wäre) willst du tieferen erfahrungsaustausch, schicke pm.

Na schrieb am Di, 14 August 2007 14:35
Ich freue mich über antwort und aufbauende worte. Über helfende übungen. Danke

ich weiss nicht, ob es dich aufbaut : doofe sind anscheinend nie betroffen.
du hast beste aussichten, dass du kurze zeit brauchst ( weniger als ein halbes jahr ) , bis sich alles wieder auf ein ganz niedriges niveau runtergepegelt hat. spätere ehrenrunden werden sich nicht vermeiden kassen. helfen wird dir am besten eine kognitive verhaltenstherapie, die dir zusammenhänge erklärt und dich zurückspiegelt, dich aber auch mit deinen ängsten konfrontiert. als pharmakologin weisst du um die nebenwirkungen von b-blockern, auch was angst anbelangt ? wenn du es irgendwie stehen kannst, versuch, ohne medis auszukommen. auf der frontseite psychic.de gibts genug an techniken gegen hohe spannungszustände zu lesen

noch ein denkanstoss : bei vielen von uns treten angst- und panikstörungen auf. meine vorstellung von evolution ist die, dass die natur nur sinnvolle weiterentwicklungen hat überleben lassen. vielleicht solltest du mal nach dem sinn dessen suchen, was dir grade widerfährt, gründe und umbruch in deinem leben gibts momentan bestimmt zur genüge....

14.08.2007 21:59 • #11


N
Danke für die Anwort....aber zur zeit kann ich denke ich nicht auf Medikamente verzichten, die ß-Blocker werde ich natürlich demnächst absetzen, denn jetzt weiß ich ja, dass ich soweit völlig gesund bin, nur psychisch etwas labil!! Aber das paroxetin werde ich erst einmal noch beibehalten, denn die ganze nächste woche bin ich im staatsexamen und dafür ist meine situation zu frisch, um alleine damit fertig zu werden. Ich hab erst meine erste therapiestunde morgen und ich denke der prüfungsdruck würde mich sonst zu sehr herausfordern!! Es baut mich auf, dass es bei mir evtl. schon schnnell vorbei sein wird. Wie lange hast du es denn schon?? Hast du denn gelernt über die angst etwas zu bestimmen? Ich hab nämlich zur zeit das problem, sehr von der angst verdrängt und eingeschränkt zu werden, sie drückt mch ein. Und immer wenn ich schon verabredet bin, muss ich doch im letzten moment absagen, weil ich wieder angst habe. Das NERVT!!!

15.08.2007 10:51 • #12


C
Hallo

Gestern war ich mal wieder bei meiner Therapeutin. Ich habe mich hypnotisieren lassen.
Und mir ging es danach SUPER.
Ich bekam gestern mein bestelltes Buch : Ängste verstehen und überwinden von Doris Wolf.
Nach meinem Termin bin ich mit meinem Lebenspartner zur Apotheke und habe mir Bachblüten geholt. Und mir ging es noch so super das ich gleich noch einkaufen war und selbst Heim gefahren bin.
Heute morgen habe ich meine Bachblüten genommen und ich muss sagen mir gehts sehr gut.
Mal sehen was ich heute noch alles so mache.

Ich bin froh wieder ins Leben zurück gefunden zu haben, es geht Berg auf


lg cathrin

17.08.2007 11:01 • #13


A


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