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Spirina
Ich bin NEU hier und habe eine Vielzahl von Symptomen für die es keine
greifbare Diagnose gibt.
Allerdings habe ich schon einige ernste Erkrankungen (OP´s) überlebt und immer alles (z.B. Behandlungsfehler) weggesteckt, eine
mehrjährige Ärzte-Odyssee durchgemacht (könnte einen Roman darüber schreiben) und letzten Endes habe ich es fast
nicht überlebt aufgrund einer schweren Sepsis.

Kurz danach spürte ich, dass meine Kraft zu Ende war und ich nicht mehr stark sein konnte.
Relativ schnell wurde eine Posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert die erfolgreich therapiert wurde.
Dann folgt ein beruflicher und privater Neustart und alles war gut.
Vor etwas mehr als einem Jahr fing es wieder an.
Eine kleine Erkältung mit leichtem Fieber und ich bekam plötzlich Panik und war wie gefangen in mir selbst und sofort an eine
erneute Blutvergiftung gedacht oder Herzmuskelentzündung (keine Ahnung wie ich darauf komme).
Mein Körper produziert, neben den tatsächlichen Erkrankungen, permanent neue Beschwerden die mich sofort aufhorchen lassen.
Die Liste ist lang und kein Ende in Sicht, bin fast jede Woche bei einem Arzttermin und fühle mich furchtbar gegeißelt von diesen
destruktiven, belastenden Gedanken.
Habe mich vorhin bereits durch etliche Beiträge zum Thema Somatoforme Störungen gelesen und mich dort wiedergefunden, u.a.
Woher weiß man, ob die Beschwerden mal wieder angstgesteuert sind oder tatsächlich ein Anzeichen für eine schlimme Krankheit?

Gibt es Heilung bzw. geheilte hier?
Liebe Grüße von der verzweifelten Neuen

19.07.2017 21:34 • 04.03.2018 #1


49 Antworten ↓


Luna70
Herzlich willkommen hier bei uns.
Zitat von Spirina:

Gibt es Heilung bzw. geheilte hier?


Die Geheilten verlassen uns gewöhnlich, weil sie uns dann nicht mehr brauchen. Aber hier sind einige, die ihre Erkrankungen ganz gut im Griff haben und sich arrangieren. Das geht also auf jeden Fall. Du wirst aus dem Austausch hier sicher einiges dazu mitnehmen können.

20.07.2017 15:16 • x 1 #2


A


Angst,-und Panikstörung PTBS

x 3


koenig
Trotz meiner zahlreichen Symptome scheine ich für andere normal zu sein. Ich kann auch gar nicht zum Arzt und sagen was ich habe. Ich spüre dass es nicht wirklich was Körperliches habe.

Bei deiner Vorgeschichte kann ich mir aber vorstellen woher es kommt.

20.07.2017 15:23 • x 1 #3


Spirina
...ich habe 1.5 Jahre Traumatherapie hinter mir in der irgendwie alles thematisiert wurde aber das eigentliche Problem irgendwie umschifft wurde, zumindest kommt es mir heute so vor.
Ich war derart am Ende, dass ich noch nicht mal an den Briefkasten konnte. Ich hatte solch eine Panik vorm dem Leben, konnte auch nicht mehr
ans Telefon gehen. Ich habe mich komplett isoliert.
Wenn ich so zurückblicke, kann ich mich nur noch schwer da reinfühlen weil ich heute wieder mitten im Leben stehe.
Umso verzweifelter fühlt sich dieser schleichende Prozess an, ich spüre wie ich mich innerlich mehr und mehr in meine Welt zurückziehe und kann das
mit meinem klaren Verstand einfach nicht nachvollziehen.
Ich dachte immer, gerade wenn man solch ein großes Tief überwunden (überlebt) hat, kann man nicht mehr so schnell abrutschen.
Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher und habe sehr große Angst meinen Verstand zu verlieren weil diese ganzen angstgesteuerten Prozesse
zum Selbstläufer werden.
Bis jetzt wirke ich noch resolut und stark auf Kollegen und Vorgesetzte, innerhalb der Familie galt ich schon immer als irgendwie anders, nicht ganz normal.
Ich bin froh hier zu sein....

20.07.2017 22:19 • #4


Spirina
...Hypochondrie....was für ein Wort.
Nun befinde ich mich also in einer Psychotherapie und immer wieder fällt dieses Wort.
Irgendwie fühlt sich ein Teil in mir, mal wieder, nicht ernst genommen.
Seit Tagen plagt mich Übelkeit, hier und da wieder Stechen und Ziehen in der Herzgegend.
Mein rechtes Bein schmerzt..
Mein Hals kratzt seit Wochen, Niesanfälle...
Abends, wenn ich eigentlich ganz entspannt sein sollte beginnt mein Herz zu rasen- trotz Betablocker 120 Schläge die Minute, durch
die auftretende Angst wirds natürlich nicht besser.
Kleinste Alltagsaufgaben die abweichen vom normalen Trott werden zu einer Herausforderung.
Einschlafen wird zunehmend problematischer, oft fühle ich mich schlapp und müde, wie ausgebrannt.
Und seltsamerweise werde ich immer lärmempfindlicher, der Staubsauger unserer Reinigungsfrau (im Büro) bringt mich auf die Palme, lautes Reden macht mich wahnsinnig und ich wünsche mir einfach nur Ruhe.
Ich glaube, mein Nervensystem ist derzeit extrem angeschlagen durch diese Hypochondrie, ich komme gar nicht mehr hinterher mit dem Gedankenmachen, was ich denn jetzt für eine Erkrankung haben könnte.
Dieser Zustand muss sich doch mal ändern, stattdessen spitzt es sich zu und ich habe die leise Befürchtung, dass ich irgendwann einfach so zusammenbreche...kollabiere.
Ich frage mich wann diese Angst das Kommando übernommen hat, ein schleichender Prozess.

Seit einigen Wochen beobachte ich, dass verschiedene Körperteile Temperaturunterschiede aufweisen, z.B. ist der rechte Fuß oft kälter als der linke u.s.w.
Über solche Sachen habe ich mir früher nie Gedanken gemacht.
Der Schwindel (mit Doppelbilder) hat ein wenig nachgelassen, vielleicht weil ich die Gewissheit habe, dass das Schädel-MRT ohne Befund war (also keine Verengung z.B.).
Diese ganzen zeitaufwendigen Untersuchungen rauben mir die letzte Kraft. Ich will gar nicht wissen wieviel Zeit ich in den
letzten Monaten in Wartezimmern verbracht habe statt das Leben zu genießen.
Das Leben genießen....wie ging das nochmal?
So viel Lebenszeit verfliegt einfach, ungenutzt, voller Sorgen und Ängste...noch schlimmer empfinde ich dieses Aushalten bzw. sich Zusammenreißen bei Freizeitaktivitäten- wobei da nicht mehr viel geht.
Am liebsten würde ich meine Umwelt daran teilhaben lassen : Hey, ich habe eine Angststörung, ich leide unter Hypochondrie aber da ist soviel Scham meinerseits und Unverständnis andererseits, verstehe ich gut weil ich diese ganzen Vorgänge selbst nicht nachvollziehen kann.
Aber es tut mir auch leid, für die anderen, für Freunde....
Meine langjährige Freundin kanns nicht verstehen, macht mir eher noch Vorwürfe weil ich z.B. Einladungen nicht annehme und ich bin es so leid mich immer zu erklären, dass ich ihr ihre Vorwürfe und ihr Bild von mir einfach so lasse statt mich zu rechtfertigen.

Heute, beim Autofahren, bekam ich wieder sehr schlecht Luft und das Einatmen schmerzte in der Lunge, mein erster Gedanke war Lungenembolie, was auch die Schmerzen im Bein erklärte die plötzlich nicht mehr zu spüren war aufgrund der anderen Symptome.
Nach der Ankunft wurde es besser, vermutlich der Rücken (eingeklemmter Nerv).

Ich habe bereits jetzt, am Abend, Angst, was erwartet mich Morgen? Welche Beschwerden werden Morgen meinen Tag beherrschen und mir das Leben schwer machen...?
Werde ich überhaupt nochmal wach?

31.08.2017 21:40 • #5


kopfloseshuhn
Hey!
Eine ptbs kann im Prinzip jederzeit wieder aufflammen. Mit einer solchen Geschichte muss man immer auf sich aufpassen. Ich würde Mitt deinen Gesundheits ängsten nicht gleich hypochondrie rufen sondern achtung dein trauma ruft nach dir. Ezwas ist vielleich unverarbeitet geblieben oder durch einen trigger wieder ans Tageslicht getreten.
Ich wäre dafür nochmal traumaspezifische therapie zu suchen. Vielleicht sogar eine Klinik. Ich könnte dir sogar eine empfehlen.
Fang an dich zu Erden such bewusst dinge die dir gut tun. Guck mal ins thema Vitamin d gerade aktuell da habe ich auch ein paar Postings zum Thema toleranzfenster geschrieben die dir vielleicht weiter helfen. Deine Seele verarscht dich grad. Du bist sicher nicht schwer krank.

01.09.2017 10:13 • x 1 #6


R
@Spirina

Relativ schnell wurde eine Posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert die erfolgreich therapiert wurde.

Was genau wurde therapiert ?
Ein Schocktrauma oder ein Entwicklungstrauma ?
Letzteres kann immer wieder mal erneut aufbrechen .
Leider .

01.09.2017 10:28 • #7


Spirina
@Rosalie48

Ich kenne noch nicht mal den Unterschied zwischen Schocktrauma oder ein Entwicklungstrauma, aber kann es mir ableiten.
Nach einer schlimmen Sepsis wurde die PTBS diagnostiziert, aber nach meiner letzten Therapiesitzung sieht es so aus, als wäre dies quasi der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte gewesen.
Als Kind, Jugendliche hatte ich bereits einige traumatische Erfahrungen im Bereich Krankenhaus/OP/Narkose aber damals, so vor 20/25 Jahren wurde man (ich) nicht gefragt, ob meine Seele damit klar kam.
Das hab ich dann versucht so wegzustecken.

01.09.2017 20:00 • #8


angsthäschen 1986
Bin gerade mehr als panisch habe gerade voll Angst vor Herzinfarkt und Schlaganfall!

01.09.2017 20:07 • #9


Spirina
@kopfloseshuhn

...es gab tatsächlich eine Trigger, eigentlich ganz unbedeutendes Fieber bei einer Erkältung, was ich normalerweise nie bekomme (Fieber). Und Fieber hatte ich damals bei der Sepsis (39,9), krasse Erfahrung.
Seitdem gehts bei mir bergab.

Nach der Traumatherapie ging es mir eigentlich besser....
Das mit dem Auf sich aufpassen fällt mir schwer, war immer sehr belastbar, seelisch wie körperlich und heute gar nicht mehr.
Dieses alte Bild von mir kann ich scheinbar nicht loslassen.

@Angsthäschen 1986
Hast Du Beschwerden im Moment?

01.09.2017 20:08 • #10


angsthäschen 1986
Stechen in der Brust und Kopfschmerzen und Schmerzen in den Händen!
Das Leben mit Angst und Panikartacken ist wieder nach 2 Monaten stabil in den Vordergrund gerückt!
Jetzt kommen wieder die ganzen Ängste wie Herzinfarkt,Schlaganfall und Alllergien in den Vordergrund!
Allergien deswegen,da ich vor ca. 1nen Jahr einen Allergietest(Prick-Test) gemacht habe und d3r auf alles leicht reagiert hat und ich in letzter Zeit viel mit Schimmel und Schimmelgeruch in Kontakt gekommen bin!

02.09.2017 04:14 • #11


Spirina
Hast du denn Risikofaktoren?

Wie schon in einigen Beiträgen geschrieben, leide ich auch unter Rückenproblemen was oft zur
Folge hat, dass ich starke Kopfschmerzen bekomme.
Stechen in der Brust habe ich häufig, zudem Kribbeln und Taubheitsgefühle in den Händen.
Vornehmlich die Herzseite ist betroffen.
Als dann auch noch Schwindel mit Doppelbildern auftrat, sah ich mich schon im Rollstuhl sitzen, sabbern mit Sprachproblemen (oder Exitus).
Hatte zig Untersuchungen, Kardiologe, Neurologe, Internist....ganz viele Laboruntersuchungen z.B. der Nebenniere und Hormone (kenne die Fachausdrücke nicht mehr).
Atemnot habe ich vergessen.....
Alles in allem klingen meine Symptome nach Schlaganfall und Herzinfarkt. Hatte damals den Fehler gemacht zu googlen und dort stand dann natürlich sofort 112 anrufen.
Letztes Jahr bin ich dann tatsächlich in ein Krankenhaus vor lauter Angst......dort wurde aber nichts akutes gefunden.
Ich habe gemerkt, dass wenn ich so ängstlich bin, natürlich auf alles achte und dem unwahrscheinlich viel Aufmerksamkeit schenke und mich reinsteigere (was ja irgendwie normal ist bei einer Angsterkrankung).
Und dadurch verkrampft sich mein ganzer Körper und z.B. die Atemmuskulatur verkrampft sich irgendwie, eigentlich spüre ich diese Anspannung dann überall und es kommt zu schmerzen.
Brustwirbelsäulenprobleme und Verspannung sind oft Ursache von Schmerzen und Brennen im Brustbein und Herzgegend, Halswirbelsäulenprobleme verursachen Kopfschmerzen und Kribbeln, sowie taube Hände.
Manchmal zieht es auch in die linke Schulter.
Was ich sagen möchte- wenn du keine Risikopatientin bist (Bluthochdruck, Übergewicht usw. was auf mich zutrifft), dann können soooo viele andere körperlichen Ursachen (die nicht lebensbedrohlich sind) deine Beschwerden verursachen.

Wie geht es dir jetzt?
Du warst ja lange wach oder hast wenig geschlafen....vor lauter Angst denke ich mal?

02.09.2017 10:21 • #12


R
Heute Abend um 21:40 gibt es übrigens auf ARTE eine Doku :
Vererbte Narben - Generationsübergreifende Traumafolgen

02.09.2017 10:31 • x 1 #13


Spirina
Es ist wieder soweit! Panik! Panik! Panik!
Seit Tagen plagen mich Schmerzen rechts vom Brustbein, mehr so ein stechend, brennender Schmerz und muss dabei sofort an die Lunge denken. Ergänzend dazu seit Monaten schon Blockaden in der BWS - auch rechts unterm Schulterblatt. Klar, es kann von dort nach vorne ausstrahlen aber es kann auch was schlimmeres sein.
Denke sofort an eine Embolie oder Lungentumor. Natürlich hat sich im weiteren Verlauf auch eine Schweratmigkeit entwickelt.
Und nach einigen Stunden ein Brennen beim Einatmen ähnlich wie bei einer Erkältung bzw. wenn die Bronchien zu sind, aber ich bin gesund, kein Infekt derzeit.
Und als wenn das nicht schon genügen würde, habe ich seit ca. 2 h Sehstörungen, leicht verschwommenes Sehen, als wenn was im Auge wäre. Kenne das z.B. wenn bisschen Mascara in die Augen kommt aber habe heute keine benutzt.
Hatte diese Sehstörungen schon einige Male und immer in Verbindung mit steigender Panik oder unmittelbar danach.
Ich würde am liebsten sofort zum Augenarzt oder in die Notaufnahme weil ich sofort an Schlaganfall oder ähnliches denke.
Bin jedenfalls schon wieder fix und fertig, es ist so anstrengend das auszuhalten.
Ich will mich nicht lächerlich machen in der Notaufnahme weil ich vermute, dass es wieder so ein Paniksymptom ist.

Und je mehr Angst ich bekomme, meldet sich das Herz.... es stolpert mal wieder zwischendurch.
Die Tage hatte ich Schmerzen im rechten Bein und mein kranker Kopf baut sich eine nette Horrorgeschichte wie eine Thrombose durch den Körper wandert, sich in der Lunge festsetzt oder weiter wandert ins Herz oder Hirn.
Habe richtig Angst vorm einschlafen weil ich befürchte, nicht mehr wach zu werden.

Komischerweise liegt meine Aufmerksamkeit gerade auf das verschwommen sehen, habe Angst zu erblinden und spüre meinen Herzschlag im ganzen Körper.
Also irgendwann muss das doch mal aufhören bzw. abflauen weil wenn die Beschwerden verschwinden, ist klar, dass es Panik war (so ne Embolie verschwindet ja nicht einfach so). Aber das beruhigt mich null. Sobald ich war spüre, ist die Panik da und baut sich auf.

Und ich merke, durch Dunkelheit (und es wird gerade sehr früh dunkel) wird alles schlimmer.....
Kennt das jemand- die Sache mit der Dunkelheit?

04.10.2017 21:13 • #14


Spirina
Nach Rücksprache mit meinem Hausarzt, sollte ich heute erneut zu einem Belastungs-EKG weil mir die Angst keine Ruhe lässt.
Mindestens zweimal in der Stunde ein Stechen im Herzen, Herzstolpern und die nächtliche Unruhe. Kann einfach nicht entspannen, wenn ich einschlafe, werde ich gleich wieder wach und spüre in meiner Brust ein Poltern.
Jetzt ist mein Arzt selbst erkrankt und somit der Termin hinfällig.
Natürlich gibt es eine Vertretung aber ich habe auch davor Angst weil dieser mich nicht kennt.
Ich schäme mich ein bisschen dafür, so zu sein.
Ein Teil von mir sagt mir dauernd ich sei verrückt und würde die Arztpraxen blockieren für die wirklich Kranken.
Ein anderer Teil kämpft gerade ums Überleben.
Diese innere Diskrepanz macht es mir noch schwerer damit umzugehen.
Vielleicht weil ich es noch nicht akzeptieren kann.
Und immer die quälende Frage: Was, wenn ich doch was am Herzen habe?

Ich muss ins Bett! Und das bereitet mir jetzt schon Unbehagen, will einfach mal friedlich schlafen und morgens frisch und munter aufwachen ohne eine Flut an Symptomen.....wie lang ist das schon her.

08.11.2017 22:47 • #15


koenig
Dein Körper redet sehr deutlich mit dir. Was will er dir sagen? Höre ihm zu.
Hört sich komisch an, ist aber so.
Du hast nichts, aber dir fehlt was - Vertrauen!

08.11.2017 22:53 • x 1 #16


angsthäschen 1986
Die Angst vor dem Einschlafen kennen ich zu gut!
Heute leider im unterbewusstsein eines Freundes ausgelöst durch das Wort verseucht!
Habe jetzt nämlich panische Angst eine verseuchte Milch (Eiskaffee) getrunken zu haben und das ich dadurch an einem Multiorganversagen sterben muss!
Mir geht es fast jeden Abend so, tägluch Angst vor neuem Krankheiten und das ich daran sterben könnte!

09.11.2017 01:08 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Angor
Schon wieder verseuchte Milch? Was solls denn diesmal sein?

09.11.2017 01:57 • x 1 #18


Spirina
Mal eine Frage in die Runde: schließt eure Angst auch Familienmitglieder mit ein?
Derzeit ist mein Mann körperlich etwas angeschlagen, er hat eigentlich nie was aber momentan geht es ihm schlecht.
Kopfdruck z.B.
Normalerweise nichts, was mich beunruhigen sollte ...aber... plötzlich bekam ich totale Panik, dass er einen Schlaganfall haben könnte oder ähnliches.
Ich wollte sofort ins Krankenhaus, er natürlich nicht. Er findet das total übertrieben und hat vermutlich recht.
Trotzdem beobachte ich ihn ganz genau und male mir die schlimmsten Dinge aus.
Geht es hier einigen auch so ähnlich? Was macht ihr, um euch selbst zu beruhigen?

11.11.2017 22:08 • #19


T
das leben geht weiter mach dir nicht so einen kopf

12.11.2017 18:36 • #20


A


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