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C
Sobald es wieder hell wird geht es mir gut, es fängt erst mit der dunkelheit an. Manchmal bekomme ich es auch tagsüber aber das ist eher selten, die Tabletten nehme ich immer zur Sicherheit mit.
Ich kann das auch ganz schlecht beschreiben eingetlich ist alles gut ich bin 21 und Schülerin und fange jetzt mit dem Studium an, nebenbei gehe ich noch arbeiten ca. 3-4 mal die Woche. Ich bin sehr gut in der Schule und auch auf der Arbeit gibt es keine Probleme und ich hätte eigentlich keinen Grund zur Sorge , aber es fängt fast jeden Abend an

08.01.2013 18:54 • #61


C
Diese Schlafstörungen habe ich schon länger, mal sind sie sehr extrem und ausgerägt gerade in der Ferienzeit ist es besonders schlimm wenn ich weis das ich morgens nicht raus muss

08.01.2013 18:56 • #62


A


Angst und Panik

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novemberrain
Aber gerade in der Ferienzeit, wenn Du weißt, Du musst nicht raus, müsste es doch leichter sein...
Die meisten haben Probleme, weil sie raus MÜSSEN und schauen deshalb minütlich auf die Uhr und rechnen sich aus, wie lange sie noch schlafen können- wenn sie nur könnten.

08.01.2013 19:02 • #63


C
Es ist meistens so ..
mir fällt es nicht schwer aufzustehen auch wenn ich nicht lange geschlafen habe ich kann den ganzen Tag durchpowern sprich, Schule, arbeiten, freunde treffen einfach alles.. aber sobald es ums schlafen geht und ich nach hause komme und zur ruhe komme wird mir richtig schlecht und ich fange an zu zittern und habe das bedürfniss mich zu bewegen , also mich abzulenken. wenn es ganz schlimm ist gehe ich spazieren das hilft mir dann.
Immer wenn ich ruhe phasen habe also mich eigentlich entspannen könnte , klappt einfach nichts mehr, ich werde unruhig und nervös, mir wird heiß und vorallem wird mir schlecht
ich komme einfach nicht mehr runter und wandel herum, TV und lesen helfen nicht.
Schlaftee hilft auch nicht und vor Tabletten habe ich Angst. Ich habe Angst das mir von den Tabletten schlecht wird, ivh kann mich auch nicht richtig damit auseinander setzen und die Ursachen suchen weil ich es einfach schon so lange habe. Früher konnte ich nicht mit freunden raus weil mir da auch immer schlecht war aber das hat sich schon atark gebessert jetzt habe ich es nur noch abends bzw nachts

08.01.2013 19:10 • #64


M

31.01.2013 12:19 • #65


M
hallo...seit wann nimmst du die Zoloft und wie ist die Dosis? Und seit wann hast du diese angstzustände und panikattacken?

Ich nehme seit 5 Tagen die citalopram 20mg
Dosis : 7 Tage lang 0-0- 1/2
7 Tage lang 0-0-1
und dann 1-0-0 ...

31.01.2013 19:00 • #66


M
Seit einer Woche 50 mg, ab morgen dann 100 mg. Die Panikattacken habe ich seit fast einem Jahr, wollte es aber nicht zugeben.

31.01.2013 20:22 • #67


G
Meinst du mit Nicht zugeben, dass du dir die Panikattacken nicht eingestehen wolltest?

31.01.2013 21:05 • #68


M

29.08.2014 08:34 • #69


Fee*72
Hallo mamavonjonah ,
erstmal willkommen hier im Forum...wie alt ist dein Sohn?mein sohn hatte es als Kleinkind auch..aber zum Glück nur 1x,dennoch hatte ich auch immer Angst wenn meine kinder krank waren,das es nochmal passiert..ich bekam es auch mit bei meinem Neffen,der das öfters hatte..
Ich denke du steigerst dich innerlich zu sehr rein und beziehst es jetzt auf dich,daher reagiert dein Körper drauf...ich kenne das leider auch...man will es unbewusst den anderen auch abnehmen...damit es dem Kind besser geht...oder halt anderen..
was ist das genau für ein Medikament?Gegen panik?Ich kenn das jetzt nicht...warum kann dein hausarzt das aufschreiben...ist er auch Psychater?
Bei den AD´s is es so das es seine Zeit braucht,bis es wirkt..ich selber hab noch keins genommen,stehe auch kurz davor....es heisst das es ca 2-3 wochen braucht zu wirken...u NW auftreten können..die aber dann nach der Zeit verschwinden...ich denke also es is normal aber vlt kennt ja jemand noch das Medikament u kann dir dazu was sagen...
du steigerst dich nun mehr rein u das macht wieder mehr symptome..versuch dich abzulenken...mach was schönes...ruh dich aus...les vlt was oder setz dich etwas in die sonne,falls welche da ist..

wünsch dir gute besserung..

lg
Fee

29.08.2014 10:05 • #70


Sanchez1993
Hallo, ich bin auch relativ neu hier. Zu meiner Person - 20 Jahre alt, wohne in Solingen (NRW) und komme aus einer Großfamilie. Ich habe seit ungefähr 4-5 Monaten Panikattacken und Angstzustände, momentan ist es eher die Angst, die über mein Leben bestimmt. Angts krank zu sein, Symptome wie, wenn man man gerade in diesem Moment aus seinem Körper entnommen wird, Angst ohnmächtig zu werde, teilweise das Gefühl, dass gleich was ganz schlimmes passiert. Ich habe angefangen in mir hineinzuhorschen, über sämtliche Sachen zu googlen und mich weiter hineinzusteigern. Ich bin in Therapie, ohne Medikamente, weil ich keine Antideprissiva nehmen möchte, hab sie 3 Tage lang genommne (Opipramol) und dann abgesetzt, weil ich sie mit der Angst genommen habe und meine Symtpome noch schlimmer wurden. Ich benutze Kytta sedativum und Lasea, aber so wirklich gegen die Angst helfen sie nicht wirklich. Teilweise bekomme ich auch beim Sport angst. Gibt es jemanden hier genauso geht, wie es mir momentan geht? Würde mich über ein Feedback oder privat Nachricht drüber freuen.

Gruß Simon.

02.09.2014 22:21 • #71


T

16.11.2014 13:53 • #72


Icefalki
Hallo this is me,

Herzlich willkommen hier bei uns. Hier bist du richtig. Es gibt sehr nette Leute hier und du kannst dich gut austauschen.

Verstehe deinen Körper, was er mit dir macht, was passiert bei den Attacken und als Trost, es gibt hier die alte Angsthasen, die nach Jahrzehnten immer noch leben, manchmal etwas schlechter drauf sind, dann wieder gut und mit ihren Problemen umzugehen gelernt haben.

Ich z.B. Habe erst mit Citalopram den Ausweg für mich gefunden, andere haben es anders geschafft. Aber alle haben sich Hilfe geholt. Man muss seinen Weg gehen, egal wie.
Und Vermeidung, das werden dir alle sagen, wird nichts gelöst.

Also nur Mut und einen guten Austausch wünscht dir von Herzen
Icefalki

16.11.2014 14:15 • #73


T
Vielen Dank!
Ich würde gern zu einem Psychologen... aber wie soll ich das anstellen ? Ich bin im Service tätig und meine Arbeitszeiten sind immer verschieden. Ich kann doch nicht meinen Job schon wieder aufgeben um in Behandlung zu gehen. Das Arbeitsamt würde mir doch nur auf die Pelle rücken.. Weiß jemand von euch vielleicht nach einer Lösung? Gibt es denn nicht irgend eine Möglichkeit zu arbeiten und gleichzeitig zum Psychologen zu gehen ?

16.11.2014 14:21 • #74


Icefalki
Hi, hast du denn nicht unter der Woche mal frei, oder vielleicht morgens. Kenn mich da ja nicht so aus. Was ich sehr gut finde, dass du trotz deiner Angst bereit bist zu arbeiten. Oder Dienst tauschen? Geht das?
Die Frage ist dabei nur, und bitte nicht falsch verstehen, was ist im Moment wichtiger? Medis willst du nicht nehmen, die brauchen auch Wochen, bis die richtig wirken. Termin beim Psychologen oder Psychiater bekommt man auch nicht von jetzt auf gleich. Einweisen lassen, damit habe ich keine Erfahrung, das Wissen andere hier besser.
Sich weiter durch das Leben kämpfen, habe ich 17 Jahre allein gemacht. Geht auch irgendwie, aber ist schon die Hölle.
Irgendwie musst du dich entscheiden.
LG icefalki

16.11.2014 14:33 • #75


tarec

24.06.2015 08:34 • #76


Schlaflose
Hat dir noch kein Arzt vorgeschlagen, dich in psychotherapeutische Behandlung zu begeben? Wenn alle körperlichen Untersuchungen keinen Befund ergeben haben, ist das der nächste Schritt.

24.06.2015 08:47 • #77

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tarec
Doch da bin ich auch nur irgendwie sind es immer nur 15 min pro Sitzung und das 2 mal die Woche. Bekomme antidepressiva und eins für meine meine Attacken.
da mir Urlaub empfohlen wurde, bin ich nun erstmal eine Woche im Urlaub aber Entspannung finde ich überhaupt. Erstens ist mein Arzt nicht in der nähe und zweitens sitze ich auch nur im zimmer. Eigentlich ne sinnlose Aktion.

24.06.2015 09:24 • #78


Schlaflose
Ist das bei einem Psychiater oder bei einem Psychotherapeuten? Psychiater haben meist keine Zeit für richtige Sitzungen. Bei einem Therapeuten dauern die Sitzungen normalerweise 50-60 Minuten einmal in der Woche. Aber es dauert seine Zeit, bis die Therapie eine Wirkung zeigt. Manche Leute gehen 2-3 Jahre in Therapie. Daneben gibt es auch gut wirksame Medikamente (Antiderpessiva) gegen Ängste, die nicht abhängig machen. Wurde das mal bei dir angesprochen?

24.06.2015 09:29 • #79


tarec
Es ist ein Psychater. Leider wurde es noch nicht angesprochen. Leider

24.06.2015 11:42 • #80


A


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