Pfeil rechts
10

BillBixby
Hallo,

habe seit einer Woche einen Job und muss Montag schon zum Arzt!
Vom ersten Tag an wurde ich massiv unter Druck gesetzt und sollte Arbeiten machen, wovon ich noch wie was hörte geschweige denn gemacht habe! Es wurde mir schon eine Stundennorm gesetzt! Unfassbar! Mir wurde auch nie konkret ein Arbeitsgebiet genannt, was ich machen muss, auch im Arbeitsvertrag stand keine Beschreibung drin, nur den Beruf den ich ausüben soll.
Schon am zweiten Tag bekam ich morgens Angst, dort hinzugehen und musste eine alprazolam einwerfen um das zu überstehen!
Bis gestern morgen Angst und am Tage, nachdem erneut Druck ausgeübt wurde, starkes Herzklopfen, kalte Hände.
Dann wurde es mir zu bunt, als ich pünktlich Feierabend machen wollte und die Kollegin von mir verlangte, ich solle noch gut zwei Stunden da bleiben, bis eine Rechnung gemacht wurde! Gehts noch? Hab ich abgelehnt, dann wurde sie laut und fing an mich zu siezen! Wir waren von Anfang an per du und dann das!
Ich begann zu zittern am ganzen Leib, das Herz raste und dann bin ich gegangen. Ich glaube, ich wäre fast zusammengebrochen, das war dann zu viel!
Meine Gesundheit ist wichtiger, als in so einer Jobhölle nur noch eine Sekunde zu verbringen!
Ein menschenverachtender Chef und Kollegin sind das, die einen neuen Mitarbeiter schon in den ersten drei Tagen so massiv unter Druck setzen, das geht gar nicht.
Montag also zum Facharzt für Psychiatrie, es gibt keine andere Lösung!
Finanziell wird es nun eng werden, da ich ja keine Lohnfortzahlung bekomme, aber ehe ich einen Nervenzusammenruch bekomme oder vor Angst mein Herz aussetzt, habe ich diese Wahl getroffen und meine Familie vesteht das.
Ich kann einfach nicht mehr.....

11.01.2014 06:02 • 04.09.2014 #1


86 Antworten ↓


G
Hi,

ich habe den Eindruck, dass du nicht zum Nervenarzt musst, sondern dass du deine Vorstellungen vom Arbeitsleben korrigieren solltest.

Hast du denn deinen Arbeitsvertrag nicht selber verhandelt und unterschrieben? Wieso hast du denn während der Vorstellung und Einstellungsphase nicht nach deinem Arbeitsgebiet gefragt?

Und wenn du eine Arbeit bekommst, die du nicht kennst: Wieso sagst du dann nicht einfach, dass du das noch nie gemacht hast und fragst dann nicht einfach nach, wie das geht? Sollen die anderen Gedanken lesen können, um zu wissen, was du schon kannst und was nicht? Du bist doch kein Kleinkind?

Und dass man des öfteren ungeplant Überstunden machen muss und nicht einfach punkt x Uhr alles fallen lassen und gehen kann, ist völlig normal und wird gerade von Neuen erwartet - allein schon, um deren Arbeitseinstellung zu testen. Deine ist offenbar nicht gut ausgeprägt. Stattdessen bezichtigst du deinen Chef und deine Kollegin, menschenverachtend zu sein. Soweit ich sehe, bist der Menschenverachtende doch eher du.
Und dann verlangst du auch noch ein kollegiales Du - mit welchem Recht denn?

Wenn jeder so denken würde wie du, würde keine Firma funktionieren.
Und unsere Sozialsysteme übrigens auch nicht, von denen du vermutlich lebst. Oder wovon lebst du und willst du jetzt leben?

11.01.2014 13:41 • x 1 #2


A


Neuer Job-und schon wieder krank

x 3


BillBixby
Also nun mal einen Punkt! Ich muss mir hier doch von dir keine Vorwürfe machen lassen!
Beim Einstellungsgespräch wurde NICHTS über das konkrete Aufgabengebiet besprochen! Dies sollte am Montag kund getan werden, was es aber nicht tat. Und ja, ich habe mehrfach gesagt, dass ich das entsprechende nicht kann, noch nie gesehen oder gehört habe! Da wurden nur die Augen verdreht....und ich soll mendvhrnverachtend sein? Natürlich bat ich um Erklärung, aber die Kollegin machte nur husch, husch....so schnell und oberflächlich kann keiner was lernen oder schon gar nicht jemand, der aus völlig anderem Bereich kommt. Das, was ich mschrn sollte, ist keinesfalls das, zu dem ich mein Stellengesuch aufgab und was dann beim Einstellungsgespräch besprochen wurde! Mir jetzt Vorwürfe machen....find ich nicht in Ordnung.
Sicher sind Überstunden mal ein Muss, aber es kann nicht sein, dass an einem Freitag zwei Minuten (!) vor Feierabend urplötzlich gesagt wird, ich solle doch nich ein bis zwei Stunden da bleiben! Nee...das geht nun wirklich nicht, zumal ich auch private Termine habe, due ich leider nun mal abends erledigen kann.
Denk was du willst über mich, aber für mich war es das dort....der Gedanke daran lässt nur wieder starkes Herzklopfen aufkommen.
Ich nehme die Kündigung in Kauf, die sicher nächste Woche kommt, das ist mir schnuppe.
So....nun du wieder.....

11.01.2014 13:50 • x 1 #3


R
Auch als neu Anfänger hat man das Recht, ein zu fordern, wenn man Anfangsschwierigkeit hat, dass genau geklärt sein muss, welchen Auftrag man hat.
Da muss man manchmal einfach die Kraft haben, sich durch zu beißen und darauf zu bestehen. Es ist die Pflicht des Arbeitgebers, seine Mitarbeiter genügend zu informieren, damit sie ihren Job machen können....
Über den Rest mag ich mir nichts anmaßen, ich war nicht dabei und kann nicht beurteilen, wie es dort war.

11.01.2014 13:59 • #4


G
So, wie du hier für mich rüberkommst, vermute ich, werden die auch nicht traurig über den Verlust sein.

Ich würde bei einer neuen Arbeitsstelle keine Termine für unmittelbar nach dem offiziellen Arbeitsende legen
oder, wenn es wichtige und unverlegbare Termine sind, gleich vorsorglich mitteilen, wann du solche Termine hast und dass du dann unbedingt gehen musst.

Was hast du denn dann gemacht, als du die übertragene Aufgabe nicht verstanden hattest?

11.01.2014 14:00 • #5


BillBixby
Mein Termin, den ich gestern hatte, war schon im Oktober festgemacht! Unmöglich, diesen 2 Minuten vor Feierabend abzusagen!
Verstehe nicht eure Feindseligkeit gegen mich, hatte gehofft hier im richtigen Forum zu sein.....

11.01.2014 14:46 • x 1 #6


R
Bist du auch.
Es hat nur jemand kritisch deine Situation hinterfragt und das ganze vielleicht nicht so unbedingt feinfühlig.... Was im Grunde gemeint war ist, dass man auch immer einen eigenen Anteil an seiner Situation hat. D.h. das man vom Chef definitiv einfordern muss und darf, was seine eigenen Aufgaben sind. In dem Fall kann man sich nicht hin setzen und sagen, der hat aber nicht, sondern man muss selbst aktiv werden. Das darfst du dich auch trauen, das ist dein Recht und seine Verpflichtung.
Sicherlich sind dein Chef und deine Kollegin nicht Menschenfeindlich.sondern erwarten von einem neuen Mitarbeiter absolut einwandfreies Engagement ohne Einschränkungen. Sicherlich nicht unbedingt richtig, aber leider Fakt und Standard.
Für mich selbst ist es grundsätzlich selbstverständlich über meine normale Arbeitszeit hinaus zu arbeiten, ABER nur wenn ich es bezahlt bekomme und wenn ich einen Termin habe, sage ich das frühzeitig. Sicher war deine Kollegin nur genervt weil sie selbst nach hause wollte und nicht konnte... Auch nicht ok dann so zu reagieren, aber auch nur menschlich...

11.01.2014 14:53 • #7


BillBixby
Ich wusste bis zu zwei Minuten vor Feierabend nicht, dass ich noch bleiben soll! Warum also sollte ich sagen, ich habe einen Termin? Für mich war klar, pünktlich Feierabend. Aber egal jetzt, das Ding ist durch und danke, dass du netter geschrieben hast und nicht so deftig wie andere hier. Denn das kann ich jetzt absolut nicht gebrauchen!

11.01.2014 14:56 • #8


R
Es ist aber auch echt nicht einfach in der ArbeitsWelt mittlerweile.... Es gibt viele Menschen, dir einem nichts gutes wollen

Ich hoffe du findest etwas neues tolles, wo du gut aufgehoben bist und Spaß an der Arbeit hast!

11.01.2014 15:01 • #9


BillBixby
Ich bin ein Mensch, der gerne arbeitet. Aber es gibt auch Grenzen, die wurden in diesem Job überschritten.
Danke, ich suche natürlich weiter und hoffe auf ein Wunder.

11.01.2014 15:02 • #10


R
Ach das wird schon ! Ganz bestimmt!

11.01.2014 15:03 • #11


J
Ich hätte es nie so hart ausgedrückt wie GastB, aber finde das meiste von dem, was sie schreibt, richtig. Mit einem neuen Job sind fast zwangsläufig Arbeiten verbunden, die man noch nie gemacht hat, schließlich ist jede Firma anders. Dass dein Aufgabengebiet nicht klar abgesteckt ist, ist ein Verhandlungsfehler. So etwas gehört vor Antritt eines Jobs geklärt, sonst sind Probleme vorprogrammiert. Falls du den Job behältst: Sieh zu, dass das nachträglich noch geklärt wird. Das mit den Überstunden war wohl echt so etwas wie ein Test deiner Einsatzbereitschaft. Dass die notwendigen Überstunden dermaßen kurzfristig angeordnet wurden, ist blöd, da hätte ich mich auch geärgert, kommt aber im Berufsleben nicht selten vor. Mich wundert eher, dass die Anordnung von einer Kollegin, also einer dir gleichgestellten Arbeitskraft, kam. Normalerweise schafft der Vorgesetzte an.
Wie auch immer, nach Jobhölle klingt das für mich auch nicht, sondern wie eine ganz alltägliche neuer Job-Situation. Was du als abnormalen Druck empfindest, ist ziemlich normal (außer, du hast etwas ausgelassen - du sprichst ja von einem menschenverachtenden Klima, warum genau?). Dass du ihr nicht gewachsen bist, ist natürlich ein Problem. Wahrscheinlich ist es noch zu früh für dich. Ich selbst könnte mir jetzt auch noch nicht vorstellen, wieder Vollzeit zu arbeiten. Den finanziellen Engpass kenne ich nur zu gut. Aber wenn es nicht geht, geht es eben nicht. Da muss ich dir schon rechtgeben: Bevor man total zusammenbricht, soll man sich lieber noch Zeit geben und vorerst nicht arbeiten gehen. Ich wünsch dir gute Besserung und alles Gute fürs zukünftige Berufsleben! Irgendwann kommt schon die Zeit, in der es dir besser geht und dich ein Job nicht mehr so aus der Fassung bringt! Kopf hoch!

11.01.2014 15:30 • #12


BillBixby
Danke juwi und nein, es geht nicht mehr! Stimmt, es hätte am Montag konkret mein Gebiet abgesprochen werden müssen. Und ich habe nichts gegen Überstunden, wenn diese auch planbar sind und nicht an einem Freitag um halb 5 kurz vor Feierabend und dann in einem Ton von einer Gleichgestellten.....neee, das ist für mich erledigt. Montag Arzt und wech.
Wie gesagt, die Kündigung ist mir völlig schnuppe, welche sicher kurz nach meinem Attest eintrifft.
Die Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen und die lasse ich mir von solchen Leuten nicht kaputt machen! Fünf Tage Arbeit und fast Zusammenbruch....das ist Wahnsinn!

11.01.2014 16:41 • #13


D
Ich kann dich gut verstehen. Meiner Meinung nach sollte man auch nicht in der 1. Woche gleich mit Überstunden loslegen. Wenn man eine 40 Stunden Woche hat, schafft man halt seine 8 Stunden und gut ist. Es sind am Anfang so viele neue Eindrücke, da ist man meistens eh schon ziemlich am Limit. Außerdem muss man am Anfang gleich mal eine klare Linie ziehen, dass man sich nicht ausnutzen lässt.

11.01.2014 17:07 • #14


BillBixby
Richtig, ich habe denen auch gesagt, dass ich aufgeregt bin als neuer Mitarbeiter und dass ich nicht sofort volle Kanone alles kann, das ist doch logisch. Ich habe keine konkrete Einarbeitung bekommen, die Olle sagte nur, ich muss eben gucken! Gehts noch? Natürlich war alles falsch, habe 7 Stunden mich gequält und Freitag dann nochmal und dann gleich Überstunden und mich anmotzen lassen? Nein, das Klima dort ist total kalt und ich mache den richtigen Schritt!
Ich habe dann besseren Schlaf, morgens keine Angst und muss keine alprazolam mehr nehmen.

11.01.2014 17:11 • #15


P
Also ich kann einerseits deinen Unmut verstehen. Wahrscheinlich hast du da einfach einen Fehlgriff gemacht mit dem Job.
An sich habe ich mich bei neuen Jobs immer besonders angestrengt und ich hätte mich wahrscheinlich über die Überstunden geärgert, aber niemals gewagt, etwas dagegen zu sagen. Vielleicht war das auch genau mein Fehler.
Ich habe bei allen Arbeitsstellen, außer im ersten Lehrjahr, Überstunden gemacht. Auch unangekündigt. Ab dem 2. Lehrjahr an wusste ich nie, wann ich das Büro abends verlassen konnte.
2003 habe ich dann den Dienst quittiert mit einem Burn out und gravierenden Panikattacken. Ich war anderthalb Jahre außer Stande, zu arbeiten. Als Dank für meine schlimme Erkrankung bekam ich nach kurzer Zeit die Kündigung.
Bei meiner nächsten längeren Arbeitsstelle war es zumindest so, dass Überstunden bezahlt oder in Freizeit ausgeglichen wurden. Mein Chef war da sehr sehr kulant.
Bei der nächsten Arbeitsstelle hatte ich auch totales Pech, weil der Chef ein echter Psychopath war (Verfolgungswahn, böse Unterstellungen, hat den ganzen Tag nur gebrüllt/mit Akten geschmissen).
Ich würde es an deiner Stelle auch unbedingt mit einer Krankmeldung machen. Bekommst du dann ALG I? Wenn nicht, ist das natürlich außerordentlich schlecht. Also wenn du weder ALG I noch Krankengeld bekommst.

11.01.2014 18:42 • #16


BillBixby
Ja, ein totaler Fehlgriff war das! Nie wieder werde ich in dieser Branche einen Job suchen bzw. mich anschreiben lassen /antworten auf mein Stellengesuch.
Ich falle ins Krankengeld. Höhe unklar, aber weniger als bis 5.1.14, bis dahin war ich im KG Bezug.

11.01.2014 18:46 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

G
Was für eine Branche war das denn?

--------

Ich kann mich nicht erinnern, dass mir jemals Überstunden angekündigt wurden.
Wenn Arbeit noch unbedingt fertiggemacht werden musste, habe ich das in der Regel selber festgestellt, und dann mache ich sie fertig, auch wenn es länger dauert. Das machen auch meine Kolleg/innen so.

Wenn mal ein fester, wichtiger Termin ansteht oder ich nach der Arbeit gerne irgendwo hinmöchte, dann sage ich das deutlich, aber freundlich, und wenn es nicht absolut unmöglich ist, dann geht das ohne Probleme. Manchmal biete ich eine Alternativlösung an, dass ich z.B. am nächsten Tag früher komme oder nach meinem Termin wiederkomme oder sowas.

KollegInnen, die regelmäßig um Punkt x Uhr ihre Sachen packen, werden von den anderen schief angeschaut und nicht geschätzt.

Es gibt Unternehmen, in denen das m.E. unzumutbar ausgebeutet wird, z.B. in der Werbebranche, aber auch in Anwaltskanzleien (gegenüber den Anwälten!) und vielen anderen. Aber in einem gewissen Ausmaß ist das weitgehend üblich. Angeordnete und vom Betriebsrat genehmigte Überstunden gibt es m.W. normalerweise nur in industriellen Großbetrieben für die Arbeiter in der Herstellung.

Es gibt auch Chefs, die wirklich erst gegen Abend anfangen, ihr Personal mit Arbeit zu bedenken, die dann angeblich noch fertigwerden muss. Das ist dann entweder Schikane oder Unfähigkeit. Beides würde ich längerfristig nicht akzeptieren.

11.01.2014 18:55 • #18


BillBixby
Baubranche war es. Und genau...diese Aufgabe sollte noch gestern abend raus, aber was ich damit zu tun habe? Es war nicht mein Gebiet, hatte da eh keine Ahnung von und lasse mir doch damit nicht den Freitag versauen! Egal....für mich eine Erlösung nie wieder dahin zu müssen!

11.01.2014 18:58 • #19


R
hallo, billbixby,

es ist ja der blanke horror, den du
erlebt hast.
es tut mir für dich im nachhinein sehr
leid, daß du, wo du guter dinge warst, und
dich sicherlich nicht geärgert hast, nun endlich
mal wieder eine arbeit gefunden zu haben,
sone Ar......... vorgefunden hast, ist ja ätzend.

ja, wir leben eben im blanken kapitalismus,
ausbeutung pur.

ich kann mich total gut in deine situation hineinversetzen,
habe vor jahren ähnliches erlebt, und darum glaube ich
dir jedes wort.

zu mir hat man damals auch gesagt, daß ich eingearbeitet
werde, und als ich dann fragen hatte, bekam ich kaum ne
antwort von einer älteren kollegin, die mir gegenüber saß.

als ich dann feierabend war, und ich wollte gehen, hat
man mich auch zur rede gestellt, warum ich jetzt schon
gehe. ich habe es dort vier wochen ausgehalten und
dann die kündigung eingereicht.
diesem kalten, klima war auch ich nicht gewachsen.

du hast es richtig gemacht, weg, feierabend.
wie du schreibst, die gesundheit ist das einzige, was
der mensch hat, denn wenn er diese nicht mehr hat,
hat er gar nichts mehr. dann wirst du vergessen.

ich wünsche dir, billbixby, daß du wieder kraft schöpfst,
hoffnung und zuversicht, daß der nä. start ein
besserer, menschenfreundlicherer, wird.

liebe grüsse
rose

12.01.2014 14:10 • #20


A


x 4


Pfeil rechts



Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Mira Weyer