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Hallo ihr Lieben,
ich leide seit fast 2 Jahren unter Ängst und Panickattacken, häufig verbunden mit der Angst vor einem Herzinfarkt.
Mit Hilfe meines Psychologen habe ich herusgefunden, dass dies wohl daher kommt, das ich Angst vor der Zukunft habe.
Ich bin 25 Jahre alt, mit meiner Ausbildung fertig und starte nun ins Berufsleben. ich bin Einzelkind und musste nie wirklich viel selbst machen....
Ich lebe immernoch zu Hause( weil ich keine Kohle hatte) und möchte nun wenn die Probezeit rum ist ausziehen.
Ich bin nicht so der WG Typ und mein Freund möchte noch nicht zusammenziehen sondern erstmal sein Studium beenden.
Ich möchte aber endlich auf eigenen Beinen stehen, doch habe ich auch( Gerade auch wegen der Ängste) Angst davor alleine mein Leben zu regeln.....
Kennt das noch jemand?
Würde mich über einen Austausch sehr freuen

07.08.2012 10:19 • 20.09.2012 #1


5 Antworten ↓


P
Hallo todo

ich verstehe dich volle Kanne ich hatte des gleiche problem angst vor herzinfakt und dann plötzlich alleine in einer whg ich bin viel weg gegangen mit freunden telefoniert und in arbeit überstunden gemacht wenn es mir gut ging habe ich die zeit alleine genossren und wellnes gemacht

07.08.2012 22:55 • #2


A


Angst vor dem Leben

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Hey Pusteblume,
vielen Dank für deine Antwort.
Hat sich dass denn bei dir dann mit der Zeit ganz gut eingependelt?
Liebe Grüße

08.08.2012 10:54 • #3


K
hi todo!

kann deine ängste sehr gut nachvollziehen. ich bin auch 25 und wohne erst seit 1 1/2 jahren alleine. war zu der zeit noch in der ausbildung und hab mich auch nich so recht getraut auszuziehen, obwohl ich andererseits unbedingt wollte, da ich mich zuhause nicht mehr wohl gefühlt habe. dann war die neugierde stärker und hab mir eine wohnung gesucht. die ersten nächte waren seltsam aber auch irgendwie gut. es kann auch das slbsvertrauen/-bewusstsein fördern, da man merkt, nun für sich alleine sorgen zu können.

- was mir sehr gut tat, um in meiner wohnung anzukommen: so schnell, wie möglich nach dem einzug kartons auspacken und es wohnlich gestalten. so fühlt man sich einfach schneller wohl.
- bei gefühlen von einsamkeit, musik einschalten oder ein haustier halten (sofern man tierlieb ist ). klingt komisch, aber es ist eben doch schön, wenn man nach hause kommt und mieze einen begrüßt...
- wohnung gestalten! farben aussuchen, deko und das ganze drumherum, einfach dafür sorgen, das man sich dort wohlfühlen kann.

eine eigene wohnung ist was tolles, ich musste aber auch erst auf den geschmack kommen

12.08.2012 10:45 • #4


P
Hi todo
ja am Anfang war es echt gut aber mit der zeit lässt auch nach obwohl wenn ich mit freunden untetwegs bin klappt es eig

19.09.2012 05:04 • #5


H
hey todo.. eine herzneurose hatte ich auch, kam nach anderen hypochondrischen störungen wie angst vor krebs und co (die hab ich inzw. überhaupt ni mehr). auch jetzt kommen die gedanken bleibt mein herz stehen? was wenn ich umkippe? nochmals hoch. derzeit die angst vorm sterben ansich...

habe mal das buch von dr. doris wolf gelesen, ängste verstehen...
und lese seit gestern ein anderes buch angstfrei leben von lucinda bassett. schon die ersten 10 seiten haben mich gestern überzeugt! sie beschreibt mich! sie hat enorme ängste überwunden! ich weiß, ich kann das auch! und du auch! wir alle!! bestell sie dir und schau ob sie dir helfen! wir dürfen uns von der angst ni einschüchtern lassen! das leben ist kostbar!

trau dich! schau nach vorne, vertraue dir selbst! du wirst deinen weg gehen!

20.09.2012 10:39 • #6





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Mira Weyer