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S
ich habe auch grosse angst auf arbeit zu gehen.ich habe deshalb im oktober meinen job verlohren.ich habe angst bei der arbeit panik zu bekommen ,zu zittern und das es jemand bemerkt.ich habe angst vor der angst.es ist schimm.

05.01.2010 14:49 • #161


E
Hallo,

ach es ist schön das ich nicht alleine bin aber irgenwie auch traurig.
Ich habe sehr große Angst etwas falsch zu machen hab ständig Herzrasen, zittern,Kreislaufprobleme und große Angst das es jemand bemerkt. Große Angst vorm Chef dabei ist er gar nicht so extrem streng wie die anderen waren. Vieleicht muß ich einfach aus dem medizinischen Beruf raus und was suchen wo ich für mich alleine arbeiten kann!
Aber was?

05.01.2010 16:53 • #162


A


Angst vor der Arbeit

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E
Hallo Sternhimmel,
ja dir gehts genauso wie mir! Was hast du den jetzt vor?

05.01.2010 16:56 • #163


T

05.01.2010 22:38 • #164


T
[quote=Tina31]Hallo ihr Lieben,

ich bin neu hier und möchte euch auch gerne von meinem Problem berichten. Und vielleicht kann mir der ein oder andere ja auch ein paar tipps geben

05.01.2010 23:01 • #165


T

05.01.2010 23:03 • #166


T
Hallo

Herzlich Willkommen hier im Forum.
Ich leider auch unter Panikattacken und kann leider nicht verstehen, wie unsere Psyche uns das antun kann. Es ist ein täglicher Kampf.


LG Tatjana

06.01.2010 10:58 • #167


S
Hallo Tina,

ich habe schon seit 20 Jahren immer mal wieder das Vergnügen, mit Angst und Panik zu tun zu haben. Inzwischen glaube ich, dass das eben meine Achillesferse ist, so wie andere Leute Migräne oder Magengeschwüre bekommen. Anfangs war ich auch ganz optimistisch, weil ich die ersten Panikattacken nur mit einer Therapie in den Griff bekommen habe. Inzwischen kann ich ganz gut abwägen, wann Medikamente nötig sind. Scheu Dich nicht davor, welche zu nehmen wenn es Dir hilft. Habe ganz gute Erfahrungen mit trizyklischen ADs gemacht, Venlafaxin hab ich leider noch nie genommen und kann dazu nichts sagen.

Erstaunlich finde ich, dass Deine neueste Initial-Attacke so schlimm war, dass Du deshalb mehrere Tage im KH bleiben musstest. Das hab ich so schlimm noch nicht erlebt und kann deshalb gut verstehen, dass es Dich beunruhigt.

Dass Du einmal aus der Arbeitssituation geflüchtet bist, finde ich überhaupt nicht schlimm. Überleg Dir mal, wieviel Kraft es Dich kostet, eine PA zu überstehen. Da darf man doch wohl einmal schwach werden ...

Liebe Grüße + alles Gute,
sphinx

06.01.2010 21:49 • #168


T
Zitat von sphinx:
Hallo Tina,

ich habe schon seit 20 Jahren immer mal wieder das Vergnügen, mit Angst und Panik zu tun zu haben. Inzwischen glaube ich, dass das eben meine Achillesferse ist, so wie andere Leute Migräne oder Magengeschwüre bekommen. Anfangs war ich auch ganz optimistisch, weil ich die ersten Panikattacken nur mit einer Therapie in den Griff bekommen habe. Inzwischen kann ich ganz gut abwägen, wann Medikamente nötig sind. Scheu Dich nicht davor, welche zu nehmen wenn es Dir hilft. Habe ganz gute Erfahrungen mit trizyklischen ADs gemacht, Venlafaxin hab ich leider noch nie genommen und kann dazu nichts sagen.

Erstaunlich finde ich, dass Deine neueste Initial-Attacke so schlimm war, dass Du deshalb mehrere Tage im KH bleiben musstest. Das hab ich so schlimm noch nicht erlebt und kann deshalb gut verstehen, dass es Dich beunruhigt.

Dass Du einmal aus der Arbeitssituation geflüchtet bist, finde ich überhaupt nicht schlimm. Überleg Dir mal, wieviel Kraft es Dich kostet, eine PA zu überstehen. Da darf man doch wohl einmal schwach werden ...

Liebe Grüße + alles Gute,
sphinx


Hallo Sphinx,

danke für die Antwort. Ich bin so lange im Krankenhaus gewesen, weil ich angeblich immer wieder das gleiche gesagt habe, u.a: Ich habe Angst, ich habe so ein kribbeln im Kopf. Es bestand erst Verdacht auf Schlaganfall oder Thrombose im Kopf. Somit haben die mich da erstmal auf der Neurologie durchgecheckt! Und zum Glück ist alles in bester Ordnung. Also kann es ja nur psychischer Natur sein, oder?Dann wusste ich auch teilweise garnicht mehr wie ich ins Krankenhaus gekommen bin. Ich war zwar bei Bewusstsein, aber ich war halt ferner liefen. Ich habe auch gezittert usw.
Und je länger ich darüber nachgedacht habe, um so mehr viel mir auf dass es sich ja um eine Angst Panikattacke handeln musste.
Zudem ich dann immer wieder auf der Arbeit angst hatte oder habe, dass es wiederkommt! Einmal habe ich mich da so reingesteigert das dass kribbeln im Kopf wieder da war. Und das war dann der beste Beweis für mich. Jetzt nehme ich Opibramol, aber so richtig hilft es mir nicht. Jetzt soll ich Venlafaxin zusätzlich nehmen. Habe aber Angst davor
ich möchte dass ganze wie damals ohne Tabletten überstehen und in Griff bekommen. Aber da ich schnellstens wieder fit werden muss weil ich sonst meinen Arbeitsplatz gefährde stehe ich ein wenig unter Druck!

07.01.2010 19:17 • #169


M
hallo alle miteinander..ich kenn das problem auch..schon samstag abends denk ich: bald ist wieder montag ich möchte nicht zur arbeit, meine kollegen sind alle nett und ich arbeite sogar mit meinem mann zusammen aber ich habe ständig angst und stehe unter druck weil bei uns auf arbeit ständige neuerungen stattfinden und neue dinge beachtet werden müssen, neue technische herausforderungen, ich komm da nicht mehr mit, dann die kontrolle seitens der chefs, wenn man es falsch macht dann bekommt man es direkt auch bei den bewertungen abgezogen..dann muss ich noch dazu sagen, das mein mann und ich einen herben schicksalschlag einstecken mussten, wir haben vor ein paar wochen erfahren das wir auf natürlichem weg kein kind bekommen können, eine küsntliche befruchtung kostet aber geld, die kasse übernimmt nur die hälfte der kosten, was immer noch viel ist..wenn ich aber kündige ist mein mann der allein verdiener und wir können uns unseren traum vom baby gar nicht mehr leisten, auf andere jobangebote kommt keine antwort wenn ich mich dort bewerbe obwohl ich 2 abgeschlossene ausbildungen habe. mir fehlt auf arbeit die freie entfaltung meiner psyche, das ständige freundlich sein macht mich fertig, gerade jetzt in dieser zeit wo ich am liebsten zu hause sein möchte, in meiner vertrauten umgebung, wo ich auch mal weinen kann, muss ich auf arbeit, wo man nicht mal schnell aufstehen kann und raus gehen kann..es ist ganz schön schwer für mich..mein mann steckt das lockerer weg..gehts euch ähnlich? liebe grüsse

07.02.2010 11:12 • #170


J
Hallo zusammen!

In meinem ersten Beruf war es schon so, dass ich immer wahnsinnige Angst hatte Fehler zu machen und den Anforderungen nicht gerecht zu werden. Aus diesem Grund habe ich ein Studium begonnen und gehofft, wenn ich erst meinen Traumjob gefunden habe, dass dann die Angst verwschwindet. Aber nein, bin jetzt auf der Stellensuche und allein wenn ich die Stellenbeschreibung durchlese, bekomme ich bereits Herzrasen. Ist es bei Euch evtl. auch so, dass Ihr das Gefühl habt, einfach keine Fähigkeiten zu besitzen. Ich kenne meine einfach nicht und habe angst, einfach für nichts geeignet zu sein.

Was habt Ihr denn dagegen so gemacht?

Liebe Grüße

09.02.2010 11:15 • #171


H
Hallo zusammen,

mir geht es genauso. Ich habe Angst, dass ich nicht arbeiten kann und dass ich doch nicht ständig zuhause bleiben kann. Manchmal geht das ganz gut, manchmal ist das eine ganz schöne Strapaze. Seit knapp 3 Wochen nehme ich Citalopram und hoffe, dass es damit besser wird.

Viele Grüße
Habhoffnung

20.02.2010 16:30 • #172


L
@jeniffer

ja.. ich kenne das.. ich denke, das ich für nichts geeignet bin.... . grad erst gestern.... lese mir eine stellenbeschreibung durch und scheitere innerlich schon....

22.02.2010 16:01 • #173


T

25.05.2010 12:06 • #174


C
Ich will hier keinen zum zu Hause bleiben aufrufen, aber ich würde erst wieder gehen, wenn ich mich 100% fit fühle. Aus finanziellen Gründen ist das aber sicher auch nicht überall möglich. Auch manche, nicht alle, Psychiater und Psychologen meinen zwar, Arbeit ist bei psych. Erkrankungen immer hilfreich, was ich aber nicht glaube. Wenn man nicht wirklich in der Lage ist und sich nicht gut dabei fühlt, dann kann das mit der Arbeit auch voll nach hinten losgehen und das Spiel fängt von vorne an oder es wird noch schlimmer.

25.05.2010 12:29 • #175


T
Ja das mit dem daheim bleiben, ich glaub dan wird es bei mir noch schwieriger wieder ins berufs leben eizusteigen...

seufz vielleicht ist heut einfach ein komplett sau dummer tag.

25.05.2010 12:40 • #176


L
Hey du hast den ersten Schritt schon geschafft seistolz auf dich.
Bei mir ist es noch so schlimm das ich nicht mal Praktikas oder so machen kann weil dann an dem Tag habe ich heulkrämpfe und und und also bin total Arbeitsunfähig und wenn ich es dann absage dann brauch ich sogar noch 2-3Tage bis ich wieder ganz bei mit bin und alle Kraft zusammen habe.

Machst du Progressive Muskelentspannung?

Wenn du es wirklich abbrechen solltest dann suche dir ein Hobby das du so gut wie jeden Tag machst. Bei mir sind es meine Pflegepferde die ich jeden Tag Pflege und seid dem wird es immer besser, ich fühle mich gebraucht und habe beschäftigung.
Und ich tu 1mal die Woche Zeitungen austragen, das mein erster Schritt zum richtigen Arbeitn. Ab und an muss man eben mit sehr kleinen Schritten anfangen. Was klasse ist mit den Zeitungen es ist 1. wie eine richtige Arbeit also ich muss meine Arbeit erfüllen und bekommen Geld und 2. kann ich mir da aber noch sie Zeiten wann und wie ich gehe selbst einteilen ohne das jemand zuguckt und 3. kann man das dann steigern wenn man wirklich am Morgen aufsteht und sich feste Zeiten macht wann und wie man geht und sich sagt das man jetzt am arbeiten ist und seine sache gut machen muss...

25.05.2010 13:49 • #177

Sponsor-Mitgliedschaft

T
Ich danke dir .......

Ja du hast recht mit kleinen Schritten geht das....
Aber weißt du das habe ich erst seit ich arbeitslos wurde, vorher hatte ich nie probleme..

Mal gucken wie das wird am dienstag..

25.05.2010 14:16 • #178


C
Zitat von tinkerbell1986:
Aber weißt du das habe ich erst seit ich arbeitslos wurde, vorher hatte ich nie probleme..
Bei mir war es umgekehrt.

25.05.2010 15:21 • #179


H
Zitat von crazy030:
Ich will hier keinen zum zu Hause bleiben aufrufen, aber ich würde erst wieder gehen, wenn ich mich 100% fit fühle. Aus finanziellen Gründen ist das aber sicher auch nicht überall möglich. Auch manche, nicht alle, Psychiater und Psychologen meinen zwar, Arbeit ist bei psych. Erkrankungen immer hilfreich, was ich aber nicht glaube. Wenn man nicht wirklich in der Lage ist und sich nicht gut dabei fühlt, dann kann das mit der Arbeit auch voll nach hinten losgehen und das Spiel fängt von vorne an oder es wird noch schlimmer.


Das sehe ich auch so ! Ich zum Beispiel arbeite im sozialen Bereich und muss mich um andere Menschen kümmern , sie pflegen und betreuen . Ich komme gerade mit mir selber nicht klar und bin mit meinen Gedanken nicht bei ser Sache . Wie soll ich da ordentlich arbeiten ? Und dann noch die ständige Angst .... Bevor ich krankgeschrieben wurde habe ich , weil ich so in Gedanken mit mir beschäftigt war .... einem Bewohner die falschen Medikamente verabreicht !! Als ich es bemerkte , war ich sowas von fertig mit den Nerven! Zum Glück ist dieser Bewohner nur sehr , sehr müde geworden !! Trotzdem , sowas darf nicht passieren ! Und ich denke , wenn ich 100 % fit gewesen wäre , wäre mir das nicht passiert !
Hummel

25.05.2010 17:30 • #180


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