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2088

dont_panic
Charmest, du redest einfach nur völligen Unsinn und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob du dir dessen bewusst bist und uns nur verarschen willst oder ob du wirklich so dämlich bist...

Diese Geschichte mit der Ärztin ist das beste Beispiel : im Prinzip passiert überhaupt NICHTS, also zumindest nichts dramatisches und du behauptest kackfrech Das war Arroganz und mein Gedanke stimmt. Punkt, Urteil gefällt. Und da du ja bekanntlich unfehlbarer als der Papst bist, ist dieses Urteil richtig und endgültig.

Der Schlüsselsatz ist -und darüber solltest du echt mal nachdenken- in dem Beitrag von Abendschein :
Sei Du doch mal ein guter Freund, dann klappt das auch mit den Anderen

Freundschaft muss man sich verdienen ! Oder in Anlehnung an einen bekannten Ausspruch von JFK Frage nicht, was deine Freunde für dich tun können. Frage, was du für deine Freunde tun kannst !. Deutlicher ausgedrückt : Du hast (mit deinem Verhalten und mit deiner Einstellung) einfach keine Freunde verdient ! Oder warum genau sollte man DEIN Freund sein sollen ?

13.01.2017 22:03 • x 2 #2301


C
@dont panic:

Was ist an der Arzt-Geschichte so abwegig? Neulich war ich bei einer anderen Ärztin für was Anderes und sie benahm sich keinesfalls so abfällig wie die HÄ.

Genau das was du in deinem letzten Absatz beschreibst ist genau das was ich erklärt habe: Man muss anderen ZUERST geben - und das zuhäuf. Zuerst geben erst dann KANN man erwarten, muss aber nicht, dass daraus was werden kann. DAS ist es was einfacher verständlich ist.

Deine Beschreibung misfällt mir. Beleidigungen mag ich nicht. Natürlich veralber ich euch nicht! Was soll das - wer investiert so viel Zeit um andere zu veräppeln?!

13.01.2017 23:00 • #2302


A


Warum ist es unmöglich in Deutschland Freunde zu finden

x 3


A
Zitat von charmest:
Abendschein, ich teiledeie Ansichtnicht. Ich bi durchaus ein positiver Mensch. Meine Lebenserfahrung hatmich gelehrt dass de positive menschen ausgebeutet werden. Gerade in einer narzisstischen Gesellschaft ist es schwachsinnig sich ausbeuten zu lassen. Du als Frau verstehst das nicht. Gerade attraktive Frauen wie du haben es leicht und können sich nicht vorstellen dass es für fremde Kultur ansässige sehr schwer ist.
Das Thema hatten wir wo ich der satan. Bjbel beipflichtete.
Durch Nettigkeiten und teletabbi mentalität kommt man nicht weit. Warum begreifst du das nicht? Zumindest machte ich nie diesartige Erfahrungen. Ich denke es geht mehr um das zuerst mehr geben und gleichzeitig zu wissen was die Gesellschaft auch haben will. Biete sehr viel davon an was andere auch haben wollen. Ich pflichte Daisho bei und de Anderen der mir die Wahrheit des Satanismus lehrte wie die Welt tatsächlich tickt.

Boomerie muss ich gar nicht kommentieren. Da fällt mir ein Spruch ein: manchmal ist weniger einfach mehr.



@charmest Du hast es noch nachträglich drunter geschrieben,......Deine Welt ist der Satanismus
meine Welt ist die Liebe Gottes, sie ist weich und macht zärtlich.

Da hast Du Recht, wir würden nie zusammenkommen, Deine und meine Welt.
Muß ja auch nicht, nur wenn Du Deine Welt lebst, dann beklag Dich nicht das es mit den Freunden nicht
klappt.
Ich soll es begreifen? Was denn? Meine Welt ist von Jesus geprägt, deswegen gibt es nichts
anderes zu begreifen. Gehab Dich wohl......

Tschüß der Abendschein

Und Bommelchen hat Recht, wer nicht begreifen will bist Du, aber ich habe Dich trotzdem lieb.

Schlaf schön.

13.01.2017 23:12 • #2303


C
Nein du Dummerchen. Ich bin kein Satanist, warum begreifst du das nicht? Man muss heutzutage sich durchsetzen können und die satanische Bibel lehrt genau das. Da geht es nicht um Teufelsanbetung und Blutvergießen und Blut von Anderen Trinken. Es geht nur um Persönlichkeit einer durchsetzungsstarken Person und um das Überleben und deren Regeln in der heutigen Gesellschaft.
Man kann christlich oder moslemisch oder jüdisch sein und gleichzeitig extrem egoistisch. Realisier es. Aber hübsche, süße, weiße Frauen haben es einfach - auch wenn man eine fromme Christin ist. (PS: Das ist ein Kompliment und das kriegt man nicht oft zu hören ;-D ).

Ich denke die Lehre war das was ich schon erkannt habe und was Dont Panic schrieb, dass man ZUERST geben muss und das ziemlich viel erst dann kann daraus Freundschaft entstehen. Mein Problem ist von vornherein zu erkennen was andere toll fänden und wodurch sie einen Gewinn ansehen könnten. Also müsste ich rumraten.

14.01.2017 00:35 • x 1 #2304


S
Es ist deshalb schwer (abgesehen von der Zeitfrage auf Grund von immer höherer Arbeitsverdichtung und beruflichem Stress), weil in der heutigen völlig verkommenen Spaß- und Konsumgesellschaft alles nur auf Zweckgemeinschaften und einer sehr berechnenden Kosten-Nutzen-Kalkulation beruht: welchen Vorteil verschafft es mir, mit anderen in Kontakt zu sein? (Wenn man schon wenig Zeit hat, dann wird der Kontakt knallhart danach kalkuliert, ob er sich auch in eigennütziger Art und Weise doch wenigstens lohnt.)

Viele gehen sowieso viel zu inflationär mit dem Begriff der Freundschaft um. Die allermeisten derjenigen, die von sich behaupten viele Freunde zu besitzen, haben in Wirklichkeit nur oberflächliche Bekanntschaften und diese funktionieren auch nur genau solange, wie man miteinander Spaß hat. Kommt es hingegen zu echten Krisensituationen und Problemen, bei denen selbstlose Unterstützung gefragt ist, stehen die meisten dann trotz 500+ Facebook Freunden sehr alleine da.

Ich habe genau aus diesem Grund auch keine Freunde mehr. Warum? Ich habe alle Kontakte mit Anfang 30 radikal beendet, weil ich eine sehr starke Persönlichkeit bin, denke, intelligenter zu sein als all die egoistischen Opportunisten, die sich meine Freunde nannten und mich dann bei meiner Erkrankung im Stich ließen; und viele Menschen mir sowieso zu stressig, oberflächlich und hyperaktiv sind. Die Werte und Ziele der meisten passen einfach nicht zu den Prinzipien und Weltansichten, die ich im Leben vertrete.

Die intelligentesten Menschen haben in der Regel sowieso wenige Freunde und sind nicht selten Einzelgänger. Sie polarisieren und vertreten eigene Ansichten - egal, was andere darüber denken mögen, was sie zur großen Mehrheit der rückgratlosen Heuchler inkompatibel macht. Ich behaupte zudem, dass sich die meisten Menschen auf unangenehme Art und Weise mit ihrer eigenen Dummheit konfrontiert sehen, wenn sie auf wirklich eloquente und intelligente Menschen treffen, und weil sie mit deren Niveau nicht mithalten können und schlicht geistig überfordert sind, sinkt das gegenseitige Interesse an der Vertiefung einer Bekanntschaft gegen null.

Mir sind sowieso Menschen suspekt, die einen unüberschaubar großen Freundeskreis haben, ständig unterwegs und meiner Meinung nach damit auf der Flucht vor dem Alleinsein sind. Interessanterweise gibt es dann eben doch viele, die angeblich so viele Freunde haben, aber seltsamerweise dann, wenn es wirklich darauf ankommt und sie die Hilfe dieser Freunde mal benötigen, sehr alleine sind.

14.01.2017 10:07 • x 2 #2305


C
Hallo slippin,

du sprichst mir aus der Seele. Leider achten andere darauf ob man einen Freundeskreis hat und v.a. wie man beim anderen Geschlecht ankommt.

14.01.2017 11:11 • #2306


C
Deinen Kommentar versteh ich nicht ganz:

Es ist deshalb schwer (abgesehen von der Zeitfrage auf Grund von immer höherer Arbeitsverdichtung und beruflichem Stress), weil in der heutigen völlig verkommenen Spaß- und Konsumgesellschaft alles nur auf Zweckgemeinschaften und einer sehr berechnenden Kosten-Nutzen-Kalkulation beruht: welchen Vorteil verschafft es mir, mit anderen in Kontakt zu sein? (Wenn man schon wenig Zeit hat, dann wird der Kontakt knallhart danach kalkuliert, ob er sich auch in eigennütziger Art und Weise doch wenigstens lohnt.)

Leute wollen einen Mehrgewinn durch soziale Kontakte haben. Warum ...mit anderen in Kontakt zu sein? Ziehen Menschen es vor alleine zu sein? Seh ich nicht so.

14.01.2017 11:46 • #2307


A
Zitat von charmest:
Deinen Kommentar versteh ich nicht ganz:

Es ist deshalb schwer (abgesehen von der Zeitfrage auf Grund von immer höherer Arbeitsverdichtung und beruflichem Stress), weil in der heutigen völlig verkommenen Spaß- und Konsumgesellschaft alles nur auf Zweckgemeinschaften und einer sehr berechnenden Kosten-Nutzen-Kalkulation beruht: welchen Vorteil verschafft es mir, mit anderen in Kontakt zu sein? (Wenn man schon wenig Zeit hat, dann wird der Kontakt knallhart danach kalkuliert, ob er sich auch in eigennütziger Art und Weise doch wenigstens lohnt.)

Leute wollen einen Mehrgewinn durch soziale Kontakte haben. Warum ...mit anderen in Kontakt zu sein? Ziehen Menschen es vor alleine zu sein? Seh ich nicht so.


@charmest, warum fragst Du Warum es unmöglich ist in Deutschland Freunde zu finden?
Mit der obigen Einstellung die nur auf Vorteile fixiert ist, ist es echt besser für Dich alleine zu bleiben.
Damit ist es schwer Freunde zu finden und ich möchte unter diesen Bedingungen auch nicht Dein Freund sein.

Was Freundschaft wirklich bedeutet, kommt gar nicht an bei Dir, aber das Thema hatten wir schon einmal.
Du verstehst das gar nicht ,weil Du auf Grund Deiner Erfahrungen von Deiner Kindheit her, gar nicht anders
reden kannst und deswegen wird das nie klappen mit einem Menschen als Freund.

Was wäre mit einem Hund? Der liebt Dich bedingungslos, egal ob Du Satan anbetest oder nicht, egal ob Du Dir Vorteile von einer Freundschaft verschaffst, oder nicht, egal ob es sich lohnt, oder nicht. Ein Hund bleibt Dir treu, egal wie Du bist. Ich finde das ist eine gute Alternative.

Der Abendschein

14.01.2017 20:55 • x 1 #2308


C
Abendschein, welche von mir aufgestellten Vorteile und weshalb würdest du nicht mein Freund sein wollen (klingt verachtend)? Ich bete Satan nicht an.
Was bedeutet Freundschaft denn für dich? Für mich heißt es, dass man sich ergänzt, miteinander reden kann in guten wie auch in schlechten Zeiten. Spaß hat, aber nicht im sadistischen Sinne. Spaß bedeutet für mich nicht sich über andere lustig zu machen.

Und für dich?

14.01.2017 21:52 • #2309


A
Zitat von charmest:

Es ist deshalb schwer (abgesehen von der Zeitfrage auf Grund von immer höherer Arbeitsverdichtung und beruflichem Stress), weil in der heutigen völlig verkommenen Spaß- und Konsumgesellschaft alles nur auf Zweckgemeinschaften und einer sehr berechnenden Kosten-Nutzen-Kalkulation beruht: welchen Vorteil verschafft es mir, mit anderen in Kontakt zu sein? (Wenn man schon wenig Zeit hat, dann wird der Kontakt knallhart danach kalkuliert, ob er sich auch in eigennütziger Art und Weise doch wenigstens lohnt.)

Leute wollen einen Mehrgewinn durch soziale Kontakte haben. Warum ...mit anderen in Kontakt zu sein? Ziehen Menschen es vor alleine zu sein? Seh ich nicht so.


@charmest, hattest Du das was oben steht nicht geschrieben?

14.01.2017 21:54 • #2310


C
Nein. Das war sippin. Ich habe bloß erkannt, dass man den anderen Menschen einen Mehrgewinn liefern muss und nicht von Anfang an hoffen kann, dass man sich mag.

Von kleinauf habe ich eigentlich gar nix erlernt. Meine Eltern weigerten sich uns was beizubringen, dass wir uns alles erarbeiten sollten, auch im Kommunikativen. Von der Kommunikation her seh ich es an meiner Mutter dass sie berechnend ist und sich von Anfang an erhofft durch Nettigkeiten an soziale Kontakte zu kommen. Ohne Erfolg.

14.01.2017 22:11 • x 1 #2311


Daisho
Zitat von charmest:
Nein. Das war sippin. Ich habe bloß erkannt, dass man den anderen Menschen einen Mehrgewinn liefern muss und nicht von Anfang an hoffen kann, dass man sich mag.
Von kleinauf habe ich eigentlich gar nix erlernt. Meine Eltern weigerten sich uns was beizubringen, dass wir uns alles erarbeiten sollten, auch im Kommunikativen. Von der Kommunikation her seh ich es an meiner Mutter dass sie berechnend ist und sich von Anfang an erhofft durch Nettigkeiten an soziale Kontakte zu kommen. Ohne Erfolg.


Charmest, mein Freund; beginne endlich mit der Vergangenheit abzuschließen. DEINE Entscheidungen für DICH zu treffen. Stück für Stück. An der Vergangenheit kannst du nicht mehr ändern, an anderen Menschen so und so nicht.
Das Einzige an dem du arbeiten kannst, ist dein Leben, bist du. Und das, was Andere in deinem Leben hinterlassen haben - wie sehr es dein Leben beeinflusst, wie schwer es dich belastet oder belästigt - entscheidest du selber. Wobei dir klar sein sollte, auch dieses ist ein Lernprozess.
Somit entscheidest ausschließlich DU wie dein heutiger Tag aussehen soll, wie DU die täglichen Geschehnisse wertest, welches Gewicht DU ihnen gibst!

So hat Sippin durchaus recht; aber nur, wenn du dich den gleichen Erfahrungen wie er unterwerfen willst. Ich - zum Beispiel - kann seine Sicht absolut nicht teilen. Wenn ich sie durchaus nachvollziehen kann.

Sicher muss man anderen Menschen einen Mehrgewinn liefern, wenn diese sich gerne in deiner Umgebung aufhalten sollen. Allerdings ist dieser Mehrgewinn nicht unbedingt materiell zu definieren. Es reicht zumeist, wenn sich diese in deiner Gegenwart respektiert, beachtet, 'gewertschätzt' fühlen.
Sicher hat Sippin mit seiner Sicht auch Recht. Hierbei handelt es sich aber nicht um 'Freunde'; ich würde derlei eher als Geschäftspartner, Geschäftsfreunde oder einfach als berufliches Netzwerk definieren. Etwas völlig anderes.

14.01.2017 22:55 • x 2 #2312


A
Zitat von Daishō:

Sicher muss man anderen Menschen einen Mehrgewinn liefern, wenn diese sich gerne in deiner Umgebung aufhalten sollen. Allerdings ist dieser Mehrgewinn nicht unbedingt materiell zu definieren. Es reicht zumeist, wenn sich diese in deiner Gegenwart respektiert, beachtet, 'gewertschätzt' fühlen.
Sicher hat Sippin mit seiner Sicht auch Recht. Hierbei handelt es sich aber nicht um 'Freunde'; ich würde derlei eher als Geschäftspartner, Geschäftsfreunde oder einfach als berufliches Netzwerk definieren. Etwas völlig anderes.[/quote]


Selbst zwischen Angestellten und Chef kann es eine durchaus liebevolle und nette Art geben, indem beide
Respektvoll miteinander umgehen. Sich schätzen lernen.

Überall wo Menschen miteinander leben, sollte ein schönes Miteinander sein, egal ob in einer Freundschaft,
Beziehung, Ehe,......!

Was muß derjenige erlebt haben, der ohne Freunde lebt?
Ich kenne jemanden, der hat keine Freunde, keine Familie, nichts mehr und warum`?
Weil er so sehr von den Menschen enttäuscht wurde. Aber meiner Meinung nach, gehören immer zwei dazu,
es ist nie einer alleine, der enttäuscht. Menschen die ohne Freunde leben, sind arme Geschöpfe, sie stehen sich selbst im Wege. Wie schön ist es Freunde zu treffen, sich zu umarmen, miteinander zu lachen, miteinander zu reden. Zu Telefonieren, stundenlang. Ich finde es immer wieder schön und ich kann mich drauf einlassen, es fühlt sich wunderbar weich an, aber es kann auch mal nicht so schön sein, aber auch das gehört zum Leben dazu.

Der Abendschein

14.01.2017 23:24 • #2313


C
Ich sehe es wie Daisho. Abendschein, dein Kommentar war einfach unnötig. Ich erkenne nicht den Sinn dessen was du im letzten Absatz schreibst. Wenn ich welche haben könnte hätte ich welche und ich bekriege nicht die Vorteile von Freundschaften.

15.01.2017 02:03 • #2314


A
Zitat von charmest:
Ich sehe es wie Daisho. Abendschein, dein Kommentar war einfach unnötig. Ich erkenne nicht den Sinn dessen was du im letzten Absatz schreibst. Wenn ich welche haben könnte hätte ich welche und ich bekriege nicht die Vorteile von Freundschaften.



Es war kein Kommetar, es war oder ist meine Meinung. Unnötig ist nichts im Leben.
Du mußt ja nichts annehmen, wir reden hier ganz normal.
Ich lese nur immer wieder wie schwer es Dir fällt Freundschaften zu schließen.

Ich wünsche Dir alles Gute für Dein Leben und viele schöne Freundschaften @charmest

15.01.2017 12:03 • x 1 #2315


B
Zitat von charmest:
Abendschein, dein Kommentar war einfach unnötig.


Dieser Kommentar war absolut unangebracht.

Abendschein begegnet Dir hilfreich, neutral und nett und sogar dann reagierst Du noch ablehnend und entwertend. Ohne Grund! Wer tut sich sowas schon permanent freiwillg an.

Versuchs mal mit einem Kurs für soziale Kompetenzen oder einer Selbsthilfegruppe, die werden dir dann schon schnell genug klar machen, wo es hakt und du kannst üben.

15.01.2017 14:07 • x 3 #2316


A
Zitat von Blackstar:
Zitat von charmest:
Abendschein, dein Kommentar war einfach unnötig.


Dieser Kommentar war absolut unangebracht.
Versuchs mal mit einem Kurs für soziale Kompetenzen oder einer Selbsthilfegruppe, die werden dir dann schon schnell genug klar machen, wo es hakt und du kannst üben.



@Blackstar welches Kommentar meinst Du denn genau?
Ich kann nichts schlimmes in meiner Antwort finden.

15.01.2017 14:08 • #2317

Sponsor-Mitgliedschaft

B
@Abendschein

Dass Dein Kommentar seiner Ansicht nach völlig unnötig gewesen sein soll. Das sehe ich absolut anders.

Er sucht hier Hilfe und wenn er sie bekommt, wird er barsch und das seit 232 Seiten.

Das führt doch nirgendwo hin.

15.01.2017 14:10 • x 3 #2318


Daisho
Zitat von Abendschein:
Was muß derjenige erlebt haben, der ohne Freunde lebt?
Ich kenne jemanden, der hat keine Freunde, keine Familie, nichts mehr und warum`?
Weil er so sehr von den Menschen enttäuscht wurde. Aber meiner Meinung nach, gehören immer zwei dazu,
es ist nie einer alleine, der enttäuscht. Menschen die ohne Freunde leben, sind arme Geschöpfe, sie stehen sich selbst im Wege. Wie schön ist es Freunde zu treffen, sich zu umarmen, miteinander zu lachen, miteinander zu reden. Zu Telefonieren, stundenlang. Ich finde es immer wieder schön und ich kann mich drauf einlassen, es fühlt sich wunderbar weich an, aber es kann auch mal nicht so schön sein, aber auch das gehört zum Leben dazu.


Vielleicht nicht unnötig, aber deutlich unsensibel, @Abendschein , @Blackstar . Man muss nicht unbedingt in einer offenen Wunde wühlen.

15.01.2017 14:32 • x 2 #2319


M
Zitat von charmest:
Man muss anderen ZUERST geben - und das zuhäuf. Zuerst geben erst dann KANN man erwarten, muss aber nicht, dass daraus was werden kann.

Manchmal muss man zuerst geben, manchmal kriegt man auch was zuerst, muss dann aber hinterher einen sehr hohen Preis dafür bezahlen. Und damit meine ich nicht unbedingt materielle Dinge.

Um aber zum Thema zurückzukommen. Wichtig ist vor allem, dass man eine klare Linie fährt, klare Vorstellungen von Gott und der Welt entwickelt. Und dass man den gewählten Weg auch konsequent geht, nicht wie ein Rohr im Winde hin und herschwankt. Das ist die Grundvoraussetzung. Gibt es dann andere Personen, die sich zu einer vergleichbaren Lebenseinstellung und zu einem ähnlichen Weltbild bekennen, kommen diese als potenzielle Freunde in Betracht, alle anderen scheiden aufgrund von Unverträglichkeit der persönlichen Anschauungen von vornherein aus. Das ist meiner Meinung nach der einzige Weg, um Freunde zu finden. Ein Linker und ein Afd-Wähler, ein Grüner und ein FDP-Anhänger werden kaum Freunde werden können, genauso wenig ein Satanist und ein Christ, ein Thelemit und ein Katholik, ein Buddhist und ein Moslem, ein Esoteriker und ein Naturalist. Weltanschauungen und Moralvorstellungen sind nunmal die schärfsten Ordnungswächter, die Menschen verbinden und trennen.

Hat man jedoch eine klare Position bezogen, kann man auch nach Gleichgesinnten Ausschau halten. Nur diese kommen dann als Freunde in Betracht. Gibt es nur wenige Gleichgesinnte auf diesem kleinen Erdball, so kann es sein, dass man eben keine Freunde findet, denn auch die persönliche Sympathie oder Antipathie spielt dabei eine Rolle, die Chemie muss stimmen. Das ist dann aber kein Grund, um traurig zu werden. Denn geht man den richtigen Weg, so hat man auch Zugang zu den Kraftquellen, die anderen verschlossen bleiben müssen und die den Mangel an Freunden mehr als kompensieren.

15.01.2017 17:27 • x 2 #2320


A


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