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Lilly14
Hallo Schwarzes Leben,

ich habe deine Leidensgeschichte gelesen und sie hat mich sehr berührt. Ich mache mir Sorgen um dich und deinem Wunsch zu sterben. Es gibt aber einen Ausweg.
Ich selbst habe unter schweren Depressionen und Ängsten gelitten und suchte Hilfe.
Ich habe die Bücher von Dr. Arthur Janov gelesen, er ist Psychotherapeut und praktiziert in Santa Monica in CA. Seine Therapie oder Methode hat mir sofort eingeleuchtet. Er geht davon aus, dass früher Schmerz in der Kindheit und eine traumatische Geburt, wie z. B. Steckengeblieben zu sein während des Geburtsvorgangs vom Neugeborenen nicht integriert werden kann.
In der Kindheit muss man das Gefühl bekommen , dass man geliebt und akzeptiert wird. Das bedeutet viele Umarmungen und Küsse und das Kind muss sagen dürfen, was es empfindet.
Falls das nicht der Fall ist leidet der Mensch ein Leben lang. Er verdrängt dieses Bedürfnis. Janov nennt das den Urschmerz.
Da ich aus finanziellen Gründen nie in das Therapiecenter zu Dr. J. A. gehen konnte,
habe ich in Eigenregie seine Methode bei mir durchgeführt und meine frühen Kindheitsbedürfnisse gefühlt.
Ich habe vor allem das Bedürfnis nach meinen Eltern gefühlt, die Liebe, die ich gebraucht hätte und die sie nicht geben konnten.
Es spielt in der Therapie keine Rolle, wenn Eltern nicht lieben können, das Kind hat aber das Bedürfnis danach und muss jetzt seine Gefühle verleugnen.
Es bringt nichts wenn in der konventionellen Therapie über frühe Kindheitserlebnisse nur gesprochen wird, es ist das tiefe Fühlen nach Mama oder Papa, nach dem Gehaltenwerden und der Zuneigung, einhergehend mit Tränen und oft Winden in Schmerz. Der Schmerz ist aber auszuhalten und man kann ihn stoppen.
Bald entsteht ein neues Bewußtsein und man kann endlich sein und sagen, was man nie konnte.
Die Primärtherapie ist für mich die großartigste Erfindung, und da du ja viel Fachliteratur liest, kannst du im Internet die Übersetzungen aus seinen Büchern lesen.
Außerdem schreibt er jede Woche in seinem Blog über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse: Primärtherapie von Dr. Arthur Janov.
Mit lieben Grüßen.

18.12.2016 17:11 • x 1 #21


A
Danke für den Buchtip. Habe mich gerade etwas mit dem Thema Urschmerz von A. Janov beschäftigt, könnte sicher für viele hier ein interessantes Thema sein.

19.12.2016 06:41 • #22


A


Die ÄVPS und der Tod

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Lilly14
Liebe Ani33

Ich möchte nur helfen.

In der Primärtherapie von Arthur Janov geht es nur um das Fühlen, diese alten Gefühle, die hervorgegraben werden müssen, die verhindern, dass die Gegenwart voll empfunden werden kann ohne Angst und Depression. Es ist das Gefühl/das Bedürfnis: Mami, Pappi ich brauche euch, lasst mich sein wie ich bin, seid endlich nett. Ich bin immer noch dahinter her, diese frühen Bedürfnisse zu fühlen.
In einer Gesprächstherapie wäre es dem Psychologen/Therapeuten wahrscheinlich peinlich, wenn der Patient plötzlich zu weinen beginnt und nach Mami oder Papi ruft. Für ihn ist es wichtig, dass der Patient sich einsichtig und kooperativ verhält und gerade das verhindert die Heilung, auch wenn der Therapeut warmherzig und verständnisvoll ist.

Mit lieben Grüßen

21.12.2016 19:26 • #23


Piamia
Was ist das für eine Krankheit? Welche Symptome hat sie? Danke für die Aufklärung

21.12.2016 19:32 • #24


F
Hallo zusammen, ich hab mittlerweile leider auch ÄVPS. Wenn ich nicht mit Konflikten zu tun habe oder Kritik, dann geht es einigermassen. Kommt aber Kritik oder ein Konflikt, drehe ich voll am Rad. Ich kann mich nicht mehr kontrollieren dann. Da ist dann alles wieder da, Angst, extreme Scham- und Schuldgefühle.

Ich glaube ich hatte nicht von Anfang an ÄVPS, aber bestimmt die Anlagen dazu. Angefangen hat es bei mir mit einer Panikstörung, später GAS, dann Depressionen und nun ÄVPS. Die letzten 2 Bis 3 Jahre habe ich wöchentlich, phasenweise täglich daran gedacht, dem Ganzen ein Ende zu setzen. Ich hatte auch keine Energie mehr, Erschöpfungsdepression.

Erst mit einem neuen Medikamente geht's mir was die Depression resp. Energie betrifft, besser. Ich weiss nicht ob ich jemals ein normales Leben werde führen können. Es gibt Tage, da denke ich, es gibt keinen Platz auf dieser Welt für so zerbrechliche Menschen wie mich. Aber in der letzten Zeit gibt es auch immer mal wieder Tage, wo ich denke, doch, ich werde meinen Platz auf dieser Welt finden.

Ich mache mittlerweile auch Traumatherapie, weil Verhaltenstherapie nicht tiefgründig gegriffen hat. Ich denke, eine Kombination ist sicher gut, mit dem Verhalten arbeiten aber auch das Bindungstrauma und Entwicklungstrauma aufarbeiten. Manchmal bin ich guter Hoffnung, manchmal denke ich aber auch warum greift das bei mir nicht, weil ich das schon länger mache. Die Therapeutin hat gesagt, bei dieser Störung dauert es länger. Insgesamt will ich die Hoffnung auf ein schönes Leben (noch) nicht aufgeben, ich will meinen Platz finden. Die Zeit wird zeigen, ob dies möglich ist.

Die immer wiederkehrenden Rückschläge sind hart. Ich weiss nicht, wie viele ich noch durchstehen kann. Die Kraft schwindet bei jedem Mal mehr.

21.12.2016 20:18 • #25


Lilly14
Liebe Piamia,

es geht um unsere Ängst und Schwierigkeiten, die wir in der Gegenwart haben.
Dr. Arthur Janov hat herausgefunden bei seinen Patienten, dass diese Symptome durch frühen Kindheitsschmerz entstanden sind, weil wir noch immer im Erwachsenenleben
dieses Bedürfnis nach der Liebe der Eltern mit uns herumschleppen, deshalb sind wir
ängstlich und depressiv. Wir müssen noch einmal diese frühen Schmerzen erleben
und sie auflösen. Er nennt sie Urschmerzen.
Da durch meine Scheidung schon sehr großer Schmerz vorhanden war, mußte ich ihn nur in die richtige Spur lenken, d. h. ich habe das Bedürfnis nach der Liebe meiner Mutter, nicht meines Mannes gefühlt. Es fühlte sich trotz der Qual gut an, dass ich ihn ziehen lassen konnte. Ich bin dabei alte Fotos aus der Kindheit anzuschauen und alte Erinnerungen wachzurufen, oft mußte ich meine Arbeit unterbrechen, weil der Schmerz hochkam, ich habe aber festgestellt, dass die Primärtherapie mein Leben zum Besseren verändert, deswegen mache ich weiter. Vielleicht klingt es für manche mystisch, aber damit hat es nichts zu tun. Ich würde keine andere Therapie mehr machen.
A. Janov hat viel darüber geschrieben und du findest Übersetzungen aus dem Amerikanischen im Internet.
Er praktiziert nur in seinem Center in Santa Monica die Primärtherapie.

Mit lieben Grüßen

21.12.2016 20:41 • #26


S
Moin schwarzes Leben,

ich finde es immer wieder erstaunlich zu lesen, was andere Menschen trotz ÄVPS im Leben erreichen können. Die einen schaffen einen Hochschulabschluss. Andere, wie du, bringen Beeindruckendes in Bezug auf Beziehung/Partnerschaft zu Stande. 21 Jahre hat mit dir jemand sein Leben geteilt, obwohl er das nicht gemußt hätte. Wow.

Das Empfinden der Nutzlosigkeit des eigenen weiteren Dasein kenne ich nur zu gut. Seit 20 Jahren wechseln sich mehr oder weniger depressive Phasen ab. Der Alltag kann eine ewig graue Routine ohne Horizont sein. Dafür gespickt mit so einigen Torturen im Versuch des Kontakts mit Menschen. So etwas wie Liebe oder Freundschaft außerhalb des Kindesalters habe ich persönlich nie erreichen können. Der Graben zu Anderen ist dafür einfach zu breit. Und desto mehr ich mir dessen bewußt werde, desto mehr zerreißt mich die Sehnsucht. Aber ob aufgegeben da helfen würde? Ich lebe mittlerweile unter der Annahme, das ich es mir gegenüber schuldig bin, es zumindest zu versuchen. Auch wenn ich nicht erreichen werde, was vielen, wie dir, gelungen ist. Vor einer verschissenen PS, sehe ich es nicht mehr ein, vollständig zu kapitulieren. Solange ich lebe, besteht die Möglichkeit, das ich positives erlebe. Ich setze mir Jahr für Jahr Ziele und arbeite dran, sie zu erreichen, und daran zu wachsen. Am Maßstab der normalen Gesellschaft werden meine Ziele lächlerlich erscheinen (für nächstes Jahr VT, Sprachkurs, Auslandsreise). Mit denen, und meines Eindrucks nach mit sehr vielen ÄVPSlern, werd ich mich wohl nicht messen können.

Die Todessehnsucht kann etwas sehr beruhigendes an sich haben. Ein guter Ratgeber ist sie nicht. Sie friert eher ein und verhindert jegliche kontruktive Entwicklung. Mich hat sie mindestens ein Jahrzehnt im Dämmerschlaf gehalten. Therapien können helfen, wenn man sich damit identifizieren und mitwirken kann. Eine tiefsitzende, vielleicht seit der Jugend bestehende, Verzerrung der Psyche wird dadurch nicht verschwinden. Es besteht aber wenigstens die Chance, besser zurecht zu kommen, mehr vom Leben zu haben.

Im Endeffekt sehe ich es so, dass du einmal eine wertvolle Verbindung zu einem ursprünglich außenstehenden Menschen aufbauen konntest. Hast du damit nicht ein Fundament geschaffen, auf das du stolz sein und darauf aufbauen kannst? Deinen Wert als Menschen hast du bereits bewiesen. Jetzt geht es darum das Unmögliche zu wagen und neu anzufangen?

31.12.2016 17:47 • x 1 #27


S
Hallo an alle,



ich bin ganz überrascht, wie zahlreich ihr hier, geschrieben habt, ein großes Dankeschön dafür !
Also bei mir ist die ÄVPS eine Ko-Morbidität von dem ADHS, ich muss quasi an zwei Fronten zur gleichen Zeit kämpfen.
Ich bin leider auch schon über 40, und als mein aller bester Freund verstarb, wollte ich ihm eigentlich folgen, weil ich wegen der beiden Problematiken, eine schwere seelische Behinderung habe.
Ich komm mit den NORMALEN, immer noch nichts anfangen, und mein Körper ist Erwachsen, nur meine Seele ist es leider nicht.
Von der Deutschen Politik einmal abgesehen, aber das ganz persönliche Leid ist immer das schlimmste Leid, was ein Mensch auszuhalten hat.
Kriminelle Flüchtlinge, und ausländische Paralelgesellschaften, und auch noch so manches andere politische Thema mit dazu berechnet, gibt uns allen sehr zu denken nur das ist im Gegensatz zu dem ADHS und der ÄVPS, für mich eher von zweitrangiger Bedeutung.
Für etwas zu Kämpfen, oder etwas zu lindern, mag für wesentlich jüngere Betroffene gut sein, aber ab einem gewissen Alter, merkt man es deutlicher, das der Zug für einem selbst abgefahren ist, weil das alles dann extrem eingefahren ist, und für einem als Normal empfunden wird.
Was bingt es mir, wenn ich nach dem Schönen ausschau halte, und dann im Anschluß daran, wieder Magenhiebe einzustecken habe.
Ich bin wegen der ÄVPS, zu einer extremen Sicherheit verpflichtet, weil man sonst sehr schnell wieder, mit seelischen Schmerzen zu kämpfen hat.
Illosionen, sind immer vorhanden, nur wenn jene niemals erreicht werden können, dann ist das schon mehr als frustrierend.
Ich werde so lange ich noch Leben werde, für immer von anderen Personen abhängig sein.
Ich kenne es eigentlich gar nicht anders, ohne Angst zu Leben, ich wüsste nicht wie es wäre ohne Angst zu Leben ?
Du greifst nach Freiheit, aber sie kommt nicht, Du hoffst aber Dir wird alles mögliche immer wieder zerschlagen, Du hast Sehnsüchte, aber Du weist es genau, das jene fast gar nicht mehr erreichbar sind.
Alle Anderen erreichen etwas, nur man selbst erreicht nichts und wenn doch einmal, dann wird es meist wieder schnell zerschlagen.











LG Schwarzes-Leben

31.12.2016 19:04 • #28


A
Kann ich sehr gut nachvollziehen auch meine Ziele und Hoffnungen erscheinen langsam unrealistisch aber noch versuchen ich daran zu glauben, das sich etwas zum positiven ändern kann. Oft ist es aber schwer nicht einfach aufzugeben. Mir fehlt einfach nur ein einziger Mensch in meinem Leben, nur eine Person der ich vertrauen könnte.
Möge 2017 für uns alle etwas erträglicher werden.

01.01.2017 02:05 • x 2 #29


A
Zitat von Ani33:
Kann ich sehr gut nachvollziehen auch meine Ziele und Hoffnungen erscheinen langsam unrealistisch aber noch versuchen ich daran zu glauben, das sich etwas zum positiven ändern kann. Oft ist es aber schwer nicht einfach aufzugeben. Mir fehlt einfach nur ein einziger Mensch in meinem Leben, nur eine Person der ich vertrauen könnte.
Möge 2017 für uns alle etwas erträglicher werden.



Liebe @Ani33 ich hoffe so sehr für Dich das Du diesen Menschen finden wirst.
Alles Liebe für Dich,

Abendschein (Sigrid)

01.01.2017 09:27 • #30


S
Hallo Ani33,



ich hatte einmal einen aller besten Freund gehabt, wo ich von 1992 - 2013 mit ihm, weil er auch älter war als ich, intensiev zusammen war.
ADHS-ÄVPS, und der Verlust, tun mir weh.
Ich habe auch, viele unschöne Erfahrungen in meinem Leben, deswegen hab machen müssen, es gibt eben halt Gegebenheiten, wo man nichts mehr großartig bewegen kann, weil viele Komponenten dabei zusammen fließen.
Darum ist es mit mir extrem schwierig, weil man diese große Palette an Fakten nicht mit gesprächen, beseitigen kann.
Das Grundübel sind die Gene, die Erfahrungen, und der Verlust, das kann man nicht mit üblichen Methoden wegbekommen.
Ein ADHSler, hat auch schließlich eine andere Gehirnstruktur, und einen anderen Gehirnstoffwechsel.
Das sind alles Facetten, die man nicht einfach ändern selbst mit großen Anstrengungen ändern kann, selbst wenn man das vom Willen her, noch so gerne möchte.
Ich hoffe nun, einen guten Einblick, in meine schwere Situation Euch allen gegeben zu haben, und das ihr es nun wisst, das ich was ich hier schreibe, nicht aus irgendeiner langeweile heraus schreibe, sondern so wie viele von Euch auch, aus der Not heraus die einem öfters, so weit bringt das man den Tod, als eine Option ansieht, die eine Befreiung von dieser schweren seelischen Qual ist.












LG Schwarzes-Leben

01.01.2017 13:01 • #31


A
Hallo schwarzes Leben,
hast du noch ein soziales Umfeld, also Kontakt zu Verwandten oder ähnliches oder bist du ganz allein?
Ich denke selbst sehr oft darüber nach, ob es besser wäre dieses Leben zu beenden. Bisher habe ich mir immer wieder einreden lassen das es irgendwann alles wieder besser wird. Es ist mir aber nicht möglich irgendetwas positiv zu sehen, freuen kann ich mich schon lange über nichts mehr.

04.01.2017 18:35 • #32


S
Hallo Ani33,



ich muss wegen dem ADHS und der ÄVPS zu meiner Schande gestehen, das ich leider deswegen von meinen Eltern abhängig bin.
Ich habe zwar noch Verwandte, nur die Leben weit weg.
Sonst lebe ich sehr isoliert, und in meiner eigenen Fantasiewelt, Freunde und Bekannte habe ich nicht.
Ich selbst habe nur hier bei Psychic, meine Kontakte, alles andere wäre bei mir zum Scheitern verurteilt, weil ich wegen dem ADHS und der ÄVPS, ein sehr komplizierter Mensch bin.
Ich kann mich zwar zusammen reißen, aber das geht bei mir nur unter den größten Mühen, und dann bricht das alles wieder aus und auch zusammen.
Andere Menschen verstehen mich grundsätzlich nicht, und ich fühle mich wie ein Außerirdischer, der einfach niemals es fertig bringen wird, mit den NORMALEN,
klar zu kommen, weil die Welten die sich dazwischen befinden, viel zu groß sind.
Man fühlt sich dabei, wie in Isolationshaft, nur das es hierbei keine Mauern gibt.
Was ist den nun schlimmer, eine Isolationshaft inter Mauern, oder das Selbe nur eben ohne Mauern ?
Das wird wohl jeder, für sich selbst beantworten müssen, schlimm ist aber beides.
Ich habe damals nur unter den aller schwersten Umständen, den PKW Führerschein überhaupt geschafft, es war schon sehr hart an der Grenze, des Abbruchs gewesen.









LG Schwwarzes-Leben

04.01.2017 19:53 • #33


S
Nun ist es wieder soweit,



für meine Eltern steht der Urlaub an, und ich sollte gerne mitkommen.
Nur aufgrund der ÄVPS, habe ich grundsätzlich, eine schwere Angst vor dem Verreisen.
Ich bekomme in der Ferienwohung, immer schnell Heimweh.
Schon jetzt habe ich Kopfdruck, und Schwindel, wegen dem bevorstehenden Urlaub.
Ich werde, wenn es nicht besser werden sollte, zu Hause bleiben.
Ich halte das nervlich nicht aus, meine Eltern, können mich auch in Dingen deswegen, überhaupt nicht verstehen, aber ich habe eben meine Grenze erreicht.
Mein Leben ist Sch......wegen dieser ÄVPS, aber sie ist ein Teil von mir, und ich erlebe das alles als ich-Synton.





LG Schwarzes-Leben

26.08.2017 11:47 • #34


S
Ich bin nun seid dem 01.09.2017, in der Ferienwohnung.
Nur ich leide hier schn unter starkem Heimweh.
Ich ziehe es in Betracht, mit dem Zug, nach Hause zu fahren.

03.09.2017 08:28 • #35


Schlaflose
Was zieht dich denn nachhause? Dort geht es dir doch auch nicht gut.
Heimweh entsteht ja vor allem, wenn man vermisst, was man zuhause hat, vor allem auch die Personen. Aber deine Eltern sind doch bei dir.

03.09.2017 09:00 • #36


melancholy2
Zitat von Schwarzes-Leben:
Ich bin nun seid dem 01.09.2017, in der Ferienwohnung.


Ich gratuliere Dir zu diesem Schritt. Du hast mich überrascht, ich hätte nicht gedacht, dass Du fährst. Respekt.
Du kannst stolz auf Dich sein und versuche das Positive in dem Urlaub zu sehen.

LG, melancholy2

03.09.2017 10:42 • x 1 #37

Sponsor-Mitgliedschaft

F
@Schwarzes-Leben toll bist du gefahren. Ich weiss, eine neue Umgebung kann Angst machen. Aber deine Eltern sind ja bei dir. Getrau dich ruhig, dir kann nichts passieren. Erkunde die Welt in kleinen Schritten

03.09.2017 12:41 • x 1 #38


A
Du hast den Mut aufgebracht mitzufahren, das finde ich sehr gut. Versuche etwas zu finden was dir am Urlaubsort gefällt. Natur, Berge, Meer? Gibt doch bestimmt irgendetwas schönes da.
Ich wünsche dir das du etwas Freude am Urlaub hast.

03.09.2017 12:51 • x 1 #39


S
Morgen wird meine Mutter, in ein Reisebüro gehen, um sich nach einer Zugverbindung, für mich zu erkundigen, die mich nach Hause bringt.
Der Rest, wird sich dann im laufe des morgigen Tages, entscheiden.

03.09.2017 22:26 • x 1 #40


A


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