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ichbinMel
Es wäre ja hilfreich wenn ein Mensch der einen innerlichen Zwang (oder was auch immer das ist was sie antreibt ) hat sich irgendwo melden könnte so nach dem Motto Leute ich habe Angst das ich was schlimmes mache helft mir oder sich einweisen lässt zum Schutz der anderen und auch für sich selbst ,aber leider ist das ja meistens nicht so .Wegsperren ist auch keine Lösung ,ich weiss es nicht --aber ich kann mir einfach nicht vorstellen das solche Leute therapierbar sind. Einen Charakter kann man nur ändern wenn man das selbst will .Es sei denn man ist labil und lässt sich drehen.

10.05.2016 22:21 • #41


Carcass
Ich merke grade, dass das Thema aktueller denn je zu sein scheint !

28.07.2016 10:55 • x 3 #42


A


Serienkiller und Psychos der Zeitgeschichte

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R
Ich möchte auf einen Artikel der jüdischen Ründschau aufmerksam machen. Er ließt sich etwas schwierig, weil man den Gedanken dahinter erst im fortlaufenden Text erkennt, aber er paßt hervorragend in die heutige Zeit und sollte jedem eine andere Perspektive erschließen.

„Psychische Erkrankungen“ bei islamistischen Tätern?
http://juedischerundschau.de/psychische ... 135910535/

28.07.2016 11:13 • #43


D
Mich würde auch mal interessieren was im Fall des Amoklaufes von München den Täter dazu bewogen hat. Psychische Erkrankung hin oder her, ich weigere mich zu glauben dass ausgerechnet diese dafür verantwortlich gewesen sein sollte. Ich leider selber an einer GAS und depressiven Episoden, habe mir aber deshalb noch nie Gedanken darüber gemacht wie ich Teile der Gesellschaft auslöschen könnte. Es ergibt aus meiner Sicht einfach keinen Sinn - so wie das Verhalten der jeweiligen Täter in deren Bewusstsein vermutlich schon einen Sinn ergeben hat, sonst hätten sie ja die Taten wohl nicht begangen? !
Aber das Thema finde ich wirklich sehr interessant. Auch der verlinkte Artikel gibt einige Denkanstöße wie ich finde. Wir dürfen halt nicht generell erwarten das jeder unsere westliche Weltanschauung und Logik uneingeschränkt teilen will.

28.07.2016 12:20 • x 1 #44


G
also entweder habe ich hier was überlesen oder bisher hat tatsächlich niemand was zum Thema direkt geschrieben. Da ich von Kindheit an immer gelesen habe, später Errwachsener auch viel klassische Literatur, habe ich mir zwischendurch, als leichte Lektüre, auch immer einen Kriminalroman gegönnt so kam ich irgendwann auch mal zu den großen und mysteriösen Kriminalfällen. Und da denke ich sofort an den wohl geheimnisvollsten, u.a. weil unaufgeklärt: Jack the Ripper. Weniger bekannt, nahezu vergessen hingegen ist der Serienmörder H.H. Holmes. Der seine Verbrechen mit einem unsagbaren Aufwand ausführte. Die Zahl seiner Opfer konnte nie ermittelt werden, mutmaßlich ging/geht man von einigen Dutzend, vielleicht aber auch 200 Menschen aus. Er baute sich zu seinem und diesem Zwecke einen ganzen Gebäudekomplex, u.a. als Hotel getarnt. Im inneren des Hauses entdeckte die Polizei später zahlreiche Folterkammern, Falltüren, ein System, wo er mittels Rutschen die Leichen in den Keller fahren ließ, um sie dort, da er studierter Mediziner war, gleich noch zu sezieren und teilweise zu präparieren und an die Uni zu verkaufen. Sein Tun liest sich noch heute wie ein Horror-Roman und wäre in dieser geballten Ladung wohl für den Leser wenig glaubhaft. Wenn ich mich recht erinnere war bei YT auch mal eine Doku über ihn in engl. Sprache drin. Wenn ich jetzt mal beim Schreiben bin, fällt mir auch noch Der Schlächter von Rostow, Andrei Romanowitsch Tschikatilo ein, Ende des letzten Jahrhunderts sein Unwesen trieb. Bei ihm ist eine psych. Erkrankung heute sehr wahrscheinlich, trotzdem wurde er hingerichtet. Man denkt tatsächlich sofort an Hitchcock. Ein kleines, unscheinbares, dürres Männchen, dass seinen Opfern (auch nur wage Zahl 56) die Augen ausstach, sie mishandelte, teilweise verspeiste etc... Hollywood hat diesen Fall verfilmt, entstanden ist einer der besten und vielschichtigsten Kriminalfilme, die ich gesehen habe. Bei YT gibt es auch noch Dokus in deutsch über ihn. So nimmt das Grauen nun denn seinen Lauf
Ich muß unbedingt hinzufügen, wenn es Euch nicht gut geht, schaut Euch so was bitte nicht an .

28.07.2016 13:42 • x 1 #45


P
Zitat von Dr Med Gonzo:
Wir dürfen halt nicht generell erwarten das jeder unsere westliche Weltanschauung und Logik uneingeschränkt teilen will.


jeder muss auch die Ansichten der westlichen Welt nicht teilen. ABER jeder, der hier leben will, muss diese teilen. wer denkt dass Frauen weniger wert sind als Männer, Tiere quälen zum Alltag gehört oder dass es völlig okay ist im Namen irgend eines Gottes zu morden - der hat hier nix zu suchen !

wer in meine Wohnung geladen wird der hat sich auch an meine Sitten zu halten.

langsam ist echt mal Schluß mit dieser die kennen es eben nicht anders Einstellung!

28.07.2016 18:08 • x 3 #46


D
@painfull

Sorry aber so meinte ich das nicht, sondern bezogen auf die Wert- und Moralvorstellungen anderer Kulturen die damit vielleicht zu solchen Taten beitragen.
Klar wäre es wünschenswert wenn jeder die Wohnung des anderen respektieren würde, aber auch das dürfte ein frommer Wunsch bleiben. Weil eben da die Mentalität manch anderer dagegen spricht. Würden sich alle immer an die geltenden Regeln und Gesetze des Ortes halten wo sie sich gerade befinden dann gäbe es wohl keine solchen grausamen Taten.
Und de noch bringt uns das nicht in der Frage weiter wie den nun solche Individuen im Kopf ticken um solche Taten begehen zu können.

28.07.2016 18:37 • x 1 #47


G
@painfull @DrMedGonzo
das Hauptproblem besteht da aus meiner Sicht in erster Linie darin, wir in der westlichen Welt beurteilen ja im wesentlichen andere Kulturen , wie z.B. die arabische als gleichwertig (wohlgemerkt ich spreche hier von Kultur, nicht vom Analphabetentum) gehen also davon aus, dass diese eben einfach nur anders ist. Der große Teil derer, die da kommen und schon seit Generationen in Parallel-Gesellschaften hier leben, beurteilt aber die westliche, also unsere Kultur als unterlegen, die es zu bekämpfen gilt. Und so betreiben sie diesen Kampf mehr oder weniger passiv, indem sie sich weigern, sich in die Gesellschaft durch z.B. Arbeit und Bildung zu integrieren, oder eben aktiv, indem sie Bomben zünden, morden....uns zu zerstören versuchen. Was jetzt in Europa passiert, war absehbar. Und ich fürchte es ist erst der Anfang von dem, was uns als Gesellschaft die Politik aufgezwungen hat.
P.S. ich war selbst Zeuge eines Überfalls auf ein dt. Ehepaar in Berlin im Feb. auf einem Parkplatz. Das Glück war, das gleich 5 Leute von den schreien alarmiert zu Hilfe kamen....was ja heute auch schon nicht mehr üblich ist, wir dem Paar zu Hilfe kamen.

28.07.2016 20:32 • x 2 #48


D
Wirklich sehr gut formuliert. Ich finde das bringt es ganz genau auf den Punkt.
Ich stelle jetzt mal folgende Theorie auf, es liegt einfach in der Natur des Menschen sich anderem Menschen gegenüber überlegen zu fühlen. Und dementsprechend kommt halt auch das ein oder andere dominante Verhalten zu Tage, mal im Rahmen, mal sehr überzogen. Und bei manchen entartet das ganze meiner Meinung nach so sehr, dass diese Personen dann auch extreme Grausamkeiten als legitim ansehen um die eigene Dominanz und Überlegenheit unter Beweis stellen zu können. Auch wenn das den eigenen Tod bedeutet, aber man hat bewiesen welche Macht man durch seine Taten über andere ausüben kann.
Ist nur meine persönliche Meinung, denke jedoch das ich damit nicht so verdammt falsch liege.

28.07.2016 21:03 • x 1 #49


G
Zitat von Dr Med Gonzo:
Wirklich sehr gut formuliert. Ich finde das bringt es ganz genau auf den Punkt.
Ich stelle jetzt mal folgende Theorie auf, es liegt einfach in der Natur des Menschen sich anderem Menschen gegenüber überlegen zu fühlen. Und dementsprechend kommt halt auch das ein oder andere dominante Verhalten zu Tage, mal im Rahmen, mal sehr überzogen. Und bei manchen entartet das ganze meiner Meinung nach so sehr, dass diese Personen dann auch extreme Grausamkeiten als legitim ansehen um die eigene Dominanz und Überlegenheit unter Beweis stellen zu können. Auch wenn das den eigenen Tod bedeutet, aber man hat bewiesen welche Macht man durch seine Taten über andere ausüben kann.
Ist nur meine persönliche Meinung, denke jedoch das ich damit nicht so verdammt falsch liege.

Danke für die Blumen, Herr Dr. Gonzo teile Deine Ansicht absolut, würde aber noch ergänzen, wenn man etwas (z.B. Kultur) oder jemand nicht versteht, nicht kennt, auch nicht bereit ist, sich damit auseinanderzusetzen, sich eine Meinung durch Wissen zu bilden, ist doch die Gefahr, sich überlegen zu fühlen, vorprogrammiert.

28.07.2016 21:17 • #50


D
Da ist durchaus was dran. Wie könnte man das dann im Hinblick auf die Tat am OEZ in München deuten? Was hat den Täter dazu bewogen? Fühlte er sich überlegen? Oder war es eher die permanente Unterlegenheit im Alltag die ihn dazu brachte das er sich an der Gesellschaft rächen wollte? War es ein Akt der Rache oder war es die pure Verzweiflung, ein finaler Schrei nach Aufmerksamkeit die ihm bis zu diesem Zeitpunkt schmerzlich verwehrt wurde?
Mich würde interessieren wie man das Verhalten des Täters versuchen könnte zu erklären bzw seine Beweggründe nachzuvollziehen.

28.07.2016 21:49 • x 2 #51


Carcass
Ach sieh mal an, den hatten wir ja auch mal. Nach den Terrornächten von Köln und Berlin, Nizza und Paris, ja sind das nicht die Killer der Neuzeit? Jason Vorhees war übrigens in diesem Thread nicht gemeint. Aber warum delektieren wir Menschen uns an solchen Bildern, auch wenn es erschreckt, wir schauen es immer und immer wieder. Der Mensch ist eben nicht wirklich ein reflektiertes Individuum und brauchen wir am Ende Mord und Totschlag und Terror, damit etwas zu berichten ist in den Medien?!

26.01.2017 05:52 • #52


E
Das Böse ist einfach faszinierender. Es ist in uns allen drin, aber die wenigsten Menschen leben es aus. Ich empfehle ZDF Info. Auch Bücher von Stephan Harbort und Axel Petermann sind sehr interessant um einen Einblick zu bekommen.

26.01.2017 20:06 • #53


M
Zitat von Veritas:
Das Böse ist einfach faszinierender.

Ja, das stimmt. Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, dann waren es immer die Bösewichte, die mich fasziniert hatten und denen ich nachahmen wollte. Wahrscheinlich weil das Böse einfach erfolgreicher und stärker ist. Sogar in den Happy End Geschichten ist es die ganze Zeit stärker und dem Guten überlegen, lediglich kurz vor dem Schluss passiert dann in der Regel etwas völlig Überraschendes, das die Guten siegen lässt.
Bis jetzt habe ich noch keine befriedigende Antwort darauf finden können, warum es mich zum Bösen hinzieht. Ist es nur die Macht oder steckt noch mehr dahinter?

26.01.2017 21:25 • #54


A
Ich schaue mir gerade Criminal Minds an auch andere Serien wie CSI interessieren mich, hauptsächlich aber die Forensic. Ich finde nichts Schlimmes an dem Thema.
Und wenn einem das nicht gefällt, braucht man nichts dazu zu schreiben, so einfach ist das.

26.01.2017 21:33 • #55


R
Ich kann zum Beispiel keine Thriller nach wahren Begebenheiten sehen, sowas wie Evilenko (Andrei Chikatilo, russischer Serienmörder) oder auch Die Kinder vom Bahnhof Zoo. Das sind Dinge, die nachgespielt ja tatsächlich real sind. Solche Filme sehe ich absolut nicht gerne. Auch Kriegsfilme, die wie Im Morgengrauen ist es noch still eben auch reale Zeitgeschichte ist. Die kann ich spontan nicht sehen und brauche da etwas Vorlauf.
Es gibt auch Zeitungsberichte, die ich im Lesen sofort abbreche. Die kann ich spontan gar nicht lesen, vor allem bei Gewalt gegen Kinder.

Wenn schon Horror, Mord und Totschlag dann dieser total erfundene, völlig verblödende und schön gruselige Slapstick wie zum Beispiel twd. Auch Slasher so nach Freddy Krüger Art oder Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast, dann gerne sowas wie the Ring, Rec, Cold prey oder the Grey.

Ich denke, daß tatsächliche Grausamkeiten, die man in den Medien so aufnimmt, eine gewisse Sensilibität erhalten sollten und nicht einfach so konsumiert gehören. Vielleicht verlieren Menschen diese Sensilibität, wenn zuviel Grausamkeit täglich durch die Nachrichten huscht?

26.01.2017 21:40 • #56


Carcass
Und jetzt wird es greifbarer . Einzelgänger, keine Freunde, Mobbingopfer und von der Familie verlassen.

Marcel Hesse, Ted Bundy der Neuzeit ? Oder einfach nur ein Produkt der nicht akzeptierenden Umwelt , wo Menschen seelisch misshandelt werden dürfen , straffrei.... Morden als Reaktion nicht nachvollziehen können? Ich sage doch , hätte ich damals eine Waffe in der Schule gehabt , spontan fielen mir 2 Lehrer und 10 Schüler ein , die mich fertig machten . Als pubertäre Einzelgänger wäre es ein Amoklauf geworden. Ich bin reflektiert und froh dass das Leben sich wandelte !

Aber auch dazu muss man bereit sein und heftig ist die Tat allemal!

08.03.2017 06:15 • #57

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R
Zitat von Carcass:
Und jetzt wird es greifbarer . Einzelgänger, keine Freunde, Mobbingopfer und von der Familie verlassen.

Marcel Hesse, Ted Bundy der Neuzeit ? Oder einfach nur ein Produkt der nicht akzeptierenden Umwelt , wo Menschen seelisch misshandelt werden dürfen , straffrei.... Morden als Reaktion nicht nachvollziehen können? Ich sage doch , hätte ich damals eine Waffe in der Schule gehabt , spontan fielen mir 2 Lehrer und 10 Schüler ein , die mich fertig machten . Als pubertäre Einzelgänger wäre es ein Amoklauf geworden. Ich bin reflektiert und froh dass das Leben sich wandelte !

Aber auch dazu muss man bereit sein und heftig ist die Tat allemal!

Damit kann ich schlecht umgehen. Über die Motive solcher Täter kann ich nicht spekulieren, denn diese Grenzüberschreitung kann man nicht erklären. Manchmal gibt es auch keine Antwort auf ein 'Warum' - ich denke, er hat es einfach getan. Schlechte Kindheit zählt für mich absolut nicht, denn das ist kein Grund.

08.03.2017 08:41 • x 3 #58


alfred
Das ist schlimm und sehr schlecht zu verstehen.
Ein geliebtes Kind wird so etwas nicht machen.
Es ist ein Aufschrei der tragisch endet.
Für die Eltern den get... Jungen nicht zu verkraften.
Aber in einem Rechtsstaat hat der Mopp nix zu suchen.
Vieleicht könnte so etwas verhindert werden wenn Hilfe zur rechten zeit gekommen wäre.
Viele werden weggesehen haben und ich hoffe das die Diskussion darüber Sachlich sein
wird...das wird schwer genug.

08.03.2017 09:01 • x 1 #59


P
Zitat von Carcass:
Und jetzt wird es greifbarer . Einzelgänger, keine Freunde, Mobbingopfer und von der Familie verlassen.


und ? mit 19 leben viele Menschen nicht mehr bei der Familie, mich eingeschlossen. zum Einzelgänger hat der sich wohl selber gemacht wenn der rumlief in Tarnkleidung. gestern wurde ein Foto veröffentlicht von dem. den hat wohl niemand dazu gezwungen rumzulaufen wie ein Freak. solche Freaks machen sich selber zum Aussenseiter und dass sich mit so jemanden niemand anfreunden will liegt doch nahe. ich meide solche Menschen auch. Mobbingopfer liefern immer einen Grund warum sie gemobbt werden, hier bei dem Fall sogar mehr als deutlich erkennbar.

und jetzt soll die Gesellschaft schuld sein an dem was der gemacht hat nachdem der sich selber zum Aussenseiter gemacht hat ? der Typ hat ein Kind umgebracht, ein neunjähriges Kind welches wohl kaum die Schuld an seinem Versagen getragen hat. der Typ ist 19, läuft rum wie ein Freak und ist schon länger arbeitslos. mit 19 ! das ist ein Versager auf der ganzen Linie. normale 19jährige haben grade ihr Abi in der Tasche und kümmern sich um Ausbildung / Studium und verkleiden sich nicht als Freak. arbeitslos, und so wie der aussah hat der auch noch nie eine Frau aus der Nähe gesehen. und das alles rechtfertigt jetzt dass der Freak ein Kind ungebracht hat ? sag sowas mal den Eltern dieses Kindes, die werden sicherlich mitleidig darauf hoffen dass der Täter von der Justiz begnadigt wird weil der ja so ein schweres Leben hatte....

ich hab mit solchen Typen jedenfalls kein Mitleid, ganz im Gegenteil. der gehört in den Knast gesteckt, zusammen mit anderen schweren Jungs die seit Jahrzehnten nicht mehr raus durften. frühstens dann, wenn der sich fühlt wie eine Handpuppe, fängt es langsam an gerecht zuzugehen.

08.03.2017 13:56 • x 4 #60


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