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Hallo,
ich denke, daß so ein Thread gar nicht schlecht ist, weil gerade einige User am Abnehmen sind.
Antidepressiva sorgen leider oft dafür, daß man plötzlich viel Gewicht zulegt. Depressionen sind von sich aus schon für das Gewicht nicht gut und in einer Depression ist einem das vielleicht egal, vielleicht aber ist das auch noch zusätzlich ein Problem.

Ich bin seit Januar 2017 am Abnehmen und habe aktuell 17,4 kg verloren, Startgewicht war 86,4 kg bei 1,70 m. Ich habe viel gelesen und habe einiges ausprobiert und ich weiß noch längst nicht alles übers Abnehmen. Immer wieder entdeckt man etwas Neues und manches probiert man aus. Vielleicht können wir hier für jeden etwas zusammentragen und vielleicht kommt ein Erfahrungsaustausch zustande, der sachlich und konstruktiv für jeden Ideen erschließt. Vielleicht motiviert es auch an Tagen, an denen sich die Waage gar nicht rührt oder sogar mehr anzeigt, als man eigentlich vermuten würde.

Ich mache keine dieser Bunte-Diäten und halte auch nicht viel von Eiweißdiät, low carb oder diese Fastenkuren, die länger als 3 Tage dauern.
Meine Diät ist Kalorienzählen und Kaloriendefizit + Sport. Mein Hilfmittel ist ein Tracker und 2 kg Hanteln.

Was macht ihr so?

16.06.2017 12:20 • 13.02.2018 x 7 #1


246 Antworten ↓


Wildrose
Ich habe seit Anfang des Jahres 26 Pfund abgenommen und möchte noch
ein paar mehr schaffen.
Da ich gerne frühstücke, ess ich morgens oft eine Semmel und ein gekochtes Ei.
Oder Brot mit Marmelade. Das Brot immer ohne Butter.
Mittags Gemüsegerichte, abends hauptsächlich Eiweiß ( Quark, Joghurt ).
Süßes nur vormittags.
Und mit dem Salz passe ich auch auf.
Ansonsten mache ich Gymnastik und bewege mich viel zu Fuß an der frischen Luft.
Dann gibt es beim Bäcker hier so leckere belegte Brötchen oder Wraps. Das vermeide
ich jetzt so, indem ich gar nicht nach rechts rüber gehe wo die belegten Brötchen
sind. Ich bleibe vorne links und gucke auch nicht rüber und kaufe dann nur
eine Semmel, die ich zuhause dann selber belege.

16.06.2017 12:40 • x 3 #2


A


Gewicht abnehmen - Mythen und Wahrheiten?

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Morgens nehme ich die Kalorien auch nicht so wichtig. Ich frühstücke gerne und da darf es auch mal was Süsses sein. Momentan frühstücke ich gerne Müsli mit Frucht und Nuss mit Sojamilch. Statt Butter aufs Brot nehme ich mageren Frischkäse. Statt Brötchen nehme ich lieber Vollkorntoast.
Die Kalorienaufnahme ist bei mir über den Tag ähnlich verteilt @Cati außer daß ich Mittags auf Eiweiß achte (ist bei mir immer zu wenig) und abends gerne Gemüse. Da ich kein Fleisch esse und bei Milchprodukten sehr mäcklig bein, ist das mit dem Eiweiß ein Problem. Und mit Hülsenfrüchte kann man mich jagen.

16.06.2017 12:54 • x 1 #3


I
Es ist sehr sehr einfach. Richtig essen. Kein Brot, kein fleisch, keine Milchprodukte, nicht zuviel nudeln, wenig Zucker, wenn nur Fruchtzuckern.

Und Qi-Gong machen. Es ist eine Stütze beim abnehmen, weil es den Kreislauf in Schwung bringt, auf radikael Weise.

Der Magen wird kleiner, man nimmt weniger auf. Die meißten heute haben einen viel zu großen Magen.

@Reenchen morgens und ab 18 Uhr keine schweren Mahlzeiten mehr aufnehmen.

In Nüssen ist sehr viel Eiweiß drin und das dürfen sogar Frutarier essen. Ausserdem oft in Pilzen und Hülsenfrüchten wie Erbsen, Linsen, Bohnen usw.

16.06.2017 12:57 • #4


R
Zitat von IchLiebeEuchAlle:

@Reenchen morgens und ab 18 Uhr keine schweren Mahlzeiten mehr aufnehmen.

In Nüssen ist sehr viel Eiweiß drin und das dürfen sogar Frutarier essen. Ausserdem oft in Pilzen und Hülsenfrüchten wie Erbsen, Linsen, Bohnen usw.
Das ist leider für mich keine Alternative. Aber vielleicht kann ja jemand deinen Tipp ausprobieren und berichten.

16.06.2017 13:02 • x 4 #5


A
Zitat von IchLiebeEuchAlle:
Es ist sehr sehr einfach. Richtig essen. Kein Brot, kein fleisch, keine Milchprodukte, nicht zuviel nudeln, wenig Zucker, wenn nur Fruchtzuckern.

Und Qi-Gong machen. Es ist eine Stütze beim abnehmen, weil es den Kreislauf in Schwung bringt, auf radikael Weise.

Der Magen wird kleiner, man nimmt weniger auf. Die meißten heute haben einen viel zu großen Magen.

@Reenchen morgens und ab 18 Uhr keine schweren Mahlzeiten mehr aufnehmen.

In Nüssen ist sehr viel Eiweiß drin und das dürfen sogar Frutarier essen. Ausserdem oft in Pilzen und Hülsenfrüchten wie Erbsen, Linsen, Bohnen usw.



Und richtig essen und auf alles zu verzichten, ist auch kein richtiges Essen, denn dadurch kommt der Heißhunger
nachher auch. Besser ist von allem etwas zu Essen und auf Nichts zu verzichten.
Pilze, Erbsen, Linsen, kann ich alles nicht vertragen und bekomme ich mehr Blähungen als sonst was.

Klasse @Reenchen. danke für den neuen Thread

16.06.2017 13:04 • x 6 #6


M
Ich würde mich hier auch gerne einklinken... Kämpfe noch mit den Schwangerschaftskilos vom letzten Jahr.... 17 müssen noch runter.

Boah nö.... Wie diese Zahl klingt.... Pfui...

@Reenchen :Neid dass du schon 17 weg hast. Bei mir sitzen die so hartnäckig.

Bei mir liegt es aber definitiv auch am Bewegungsmangel.... Die agoraphobie schränkt mich noch sehr ein....

16.06.2017 13:18 • x 1 #7


Wildrose
Bei mir ist es so, wenn ich eine seelische Krise hab, dann futter ich alles
das, was nicht schlank macht. Ich beruhige mich mit Essen.
Das ist ein Kreislauf, den ich nur durchbrechen kann, indem ich mir
klarmache, daβ Essen keine Probleme löst.

16.06.2017 13:23 • x 1 #8


I
Haha Alles. Das was fehlt tut dem Körper auch nicht gut. Der Heißhunger, kommt von der jahrelangen abhängigkeit verschiedener Stoffe, die einem immer mehr geschadet haben, als sie einem gut Taten, sonst gäbe es diese Probleme nicht.

Das pflanzliche Ernährung keine Vielfalt besitzt ist eine geführte Unwahrheit.

Immer das gleiche Prinzip: Für die 10 Sekunden, wo man sich an einem bestimmten Geschmack labt, darf man dann Übergewicht, Unwohlsein, Beschwerden und schlimemres bekommen.
Ich esse auch mal etwas wie Brokkolie oder Spargel, obwohl ich es nicht mag, aber der Körper. Man muss sich auch vom ich wegbewegen und auch den Körper in betracht ziehen.

Und wie gesagt, der Magen wird über die Zeit kleiner. Ich bin bei bereits geringen mengen sehr satt.

@Cati

Wenigstens bist du ehrlich. Wir essen diese ungesunden Sachen einfach, weil wir unglücklich sind. Das ist wie Probleme wegtrinken, jop.

16.06.2017 13:24 • #9


Wildrose
Wenn man sich selbst in die Tasche lügt, ist das nicht hilfreich beim Abnehmen.
Meine Seele hat Hunger, aber mit Kuchen und Pizza lässt sich dieser Hunger
nicht stillen.

16.06.2017 13:28 • x 2 #10


I
Man fühlt sich beim essen und auch kurzfristig gut vom Kuchen und von der Pizza. Das weiß ich ja selbst noch. Aber dann kommt Völlegefühl, Blähungen, Übergewicht, Unwohlsein und das risiko für verkalkungen oder Krebs steigt immens, wenn man es wiederholt macht.

Sicher , man kann sport machen. Aber das Pensum fällt auch weit höher aus und nicht jeder ist ein Sportass.

16.06.2017 13:34 • x 1 #11


R
Zitat von Murmelinchen:
Ich würde mich hier auch gerne einklinken... Kämpfe noch mit den Schwangerschaftskilos vom letzten Jahr.... 17 müssen noch runter.

Boah nö.... Wie diese Zahl klingt.... Pfui...

@Reenchen :Neid dass du schon 17 weg hast. Bei mir sitzen die so hartnäckig.

Bei mir liegt es aber definitiv auch am Bewegungsmangel.... Die agoraphobie schränkt mich noch sehr ein....

Da wünsche ich dir viel Erfolg. Bewegungsmangel kenne ich - bin auch Agoraphobikerin. Man kann viele Übungen zu Hause machen. Als ich noch so Übergewicht hatte, habe ich mit leichter Gymnastik und Thera-Bändern angefangen. Laufen auf der Stelle ist auch so ein Klassiker. Mittlerweile bin ich besser in Form und mache Gymnastik mit 2 kg Hanteln, Kniebeugen und Damen-Liegestütze. Also, es geht auch in den vier Wänden so einiges.

16.06.2017 13:41 • x 2 #12


M
Zitat von Reenchen:
Da wünsche ich dir viel Erfolg. Bewegungsmangel kenne ich - bin auch Agoraphobikerin. Man kann viele Übungen zu Hause machen. Als ich noch so Übergewicht hatte, habe ich mit leichter Gymnastik und Thera-Bändern angefangen. Laufen auf der Stelle ist auch so ein Klassiker. Mittlerweile bin ich besser in Form und mache Gymnastik mit 2 kg Hanteln, Kniebeugen und Damen-Liegestütze. Also, es geht auch in den vier Wänden so einiges.


Ups. Ertappt. Gebe dir absolut Recht. Momentan bin ich ja noch in der Klinik. Da gibt's auch einiges im Angebot. Aber im Zimmer mag ich nicht rum hampeln...

Habe mir einiges vorgenommen wenn ich nächste Woche hier raus komme, hoffentlich bekomme ich es umgesetzt.

Ich kämpfe noch mit einer Zwangsstörung, nachdem ich in der Schwangerschaft unterzuckert bin, habe ich Permanent Angst vorm unterzuckern.

Ich kämpfe mit aller Kraft dagegen an, zwischen den Mahlzeiten nichts, bzw nicht unkontrolliert zu essen. Aber es ist nicht leicht. Am schlimmsten ist die halbe Stunde vorm mittag und Abendessen. Witzigerweise ereilt mich dieses Problem nach dem Abendessen nicht mehr.
Zum Abendbrot esse ich hier 2 Knäckebrot und danach bis morgens nichts mehr... Aber am Tage ist es manchmal übel.

Es ist schon besser geworden... Gab Zeiten da habe ich vor jedem verlassen vom Haus zwei Scheiben Brot gegessen... Da bin ich Gott sei Dank jetzt schon von weg und ein Stück weiter....

Ich will wieder so aussehen wie vor der Schwangerschaft....

Also...w9e gesagt, ich klinke mich ein...

Im Moment esse ich morgens ein Brötchen, vormittags einen corny riegel oder eine banane, mittags je nach Plan hier.... Nachmittags banane oder eine andere Kleinigkeit und abends zwei Knäckebrot....

Lg

16.06.2017 13:59 • #13


S
Ich zähle seit etwa drei Monaten Kalorien und gehe wieder mehr spazieren. Läuft wie am Schnürchen. Keine Ahnung, wieviel ich bisher abgenommen habe, hab' seit Monaten auf keiner Waage gestanden. Ist derzeit auch nicht relevant für mich. Stattdessen messe ich Taillen- und Hüftumfang im Wochentakt und da sind's schon ein paar cm weniger geworden.

Ich verzichte weitgehend auf Kohlenhydrate und Fett und trinke viel Wasser und ungesüßten Tee. Das läuft auch ganz gut. Der Abschied von meinen heißgeliebten Nudeln fiel mir anfangs extrem schwer, mittlerweile hab' ich mich aber prima dran gewöhnt.

Bin im Moment bei 1.500 kcal am Tag, die ich aber meistens gar nicht mehr erreiche. Hin und wieder leg' ich allerdings auch mal 'nen Schei.ßegal-Tag ein, da futter ich dann auch mal deutlich über meine Grenze hinaus. Zwischendurch brauche ich das mal, sonst macht's keinen Spaß. Schadet ja auch nicht; meine alten Hosen passen wieder deutlich(!) besser und ich fühle mich allgemein viel wohler. Finde das alles sehr spannend (durch das nüchterne Bilanzieren hab' ich eigentlich erst gemerkt, was ich so alles zwischendurch gefuttert und effektiv verdrängt habe) und motivierend, werde das noch eine Weile durchziehen, bis ich endlich mal annähernd* meine Traumfigur habe!


(* Ganz werde ich die leider nie haben, da ich die Familienkartoffelstampfer aka fetten Beine von Oma/Mama geerbt habe. Da kann ich machen und trainieren wie ich will - die bleiben. )

16.06.2017 14:05 • x 3 #14


R
Zitat von Murmelinchen:


Ich kämpfe noch mit einer Zwangsstörung, nachdem ich in der Schwangerschaft unterzuckert bin, habe ich Permanent Angst vorm unterzuckern.


Bei der Unterzuckerangst könntest du dir angewöhnen etwas zu trinken. Die meisten Menschen, die im Leben stehen, trinken zu wenig Wasser. Das kann ähnliche Symptome machen, wie Unterzucker. Und eine kleine Flasche Wasser oder Tee kann man überall mit hin nehmen. Greif nur nicht zu diesen Traubenzuckertäfelchen

16.06.2017 14:16 • x 1 #15


R
Zitat von suekre:
Hin und wieder leg' ich allerdings auch mal 'nen Schei.ßegal-Tag ein, da futter ich dann auch mal deutlich über meine Grenze hinaus. Zwischendurch brauche ich das mal, sonst macht's keinen Spaß.

Da stimme ich dir unbedingt zu. Es ist ja auch so, daß man nach dem Abnehmen das Gewicht halten muß und da gibts ja auch mal ein Festessen oder man hat Pizza, Pasta und Kuchen. Also ist es am Besten, über solche S-egal-Tage den normalen Umgang mit Menge und Portionen zu händeln: ein solcher Tag hin und wieder muß einfach sein.

Nudeln esse ich hin und wieder. Die Barilla-Integrale-Vollkornnudeln schmecken auch ganz gut. Da reicht mir 70 g Trockennudeln und eine Gemüsetomatensauce. 1-2 mal im Monat geht das schon.

16.06.2017 14:23 • x 2 #16


M
Zitat von Reenchen:
Bei der Unterzuckerangst könntest du dir angewöhnen etwas zu trinken. Die meisten Menschen, die im Leben stehen, trinken zu wenig Wasser. Das kann ähnliche Symptome machen, wie Unterzucker. Und eine kleine Flasche Wasser oder Tee kann man überall mit hin nehmen. Greif nur nicht zu diesen Traubenzuckertäfelchen



Traubenzucker habe ich noch nie gegessen. Vor lauter Angst fraß ich ungehemmt Brot

Von Brot weg bin ich momentan bei max 2 corny über den Tag, also zwischen den Mahlzeiten...

Ca eine Stunde vor der nächsten Mahlzeit stellt sich dann Unwohlsein, Schwindel, benommenheit und Angst ein.... An dieser Baustelle arbeiten wir hier in der Klinik momentan.... Danach kommt dann die nächste....

Ich hoffe dass ich trotz cipralex überhaupt was runter bekomme...

16.06.2017 14:25 • #17

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T
Hallo,

Ich will für mich 10Kilo abnehmen da ich an mir jedes Kilo Übergewicht anstregend finde.
Morgens essen ich mit 1,5 Fett Milch Früchtemüsli und eine Tasse Kaffee, gegen Vormiitag auch noch das wird sich ändern ausgetauscht wird dann mit einem Apfel und Kiwi , Mittags essen ich wie immer gesundes Essen , heute gab es Lachsfilet ,Spinat, Kartoffeln.
Nachmittags , einen 1,5 Joghurt mit einem Teelöffel Erdbeer Marmelade, Abends 3-4 Scheibchen Putenbrustwurst .
Ich mache morgens 20 minuten Rückenmuskelaufbau mit Bodentraining und gegen Nachmittag fahre ich mit meinem Rad , halbe Stündchen und vorallem ich reduziere Stress:)

16.06.2017 14:40 • #18


Schlaflose
Früher hatte ich mehrmals geschafft, 20-25kg abzunehmen, allerdings mit wirklichem Hungern ( 500-600 Kalorien am Tag) und ohne jeglichen Sport, aber die Kilos kamen dann natürlich im Laufe der folgenden Jahre jedesmal wieder drauf. Vor allem durch die sedierendes ADs und dann zusätzlich die Wechseljahre schaffe ich es in den letzten Jahren nicht, mehr als 3-4kg abzunehmen, trotz viel Sport. Das blöde ist, dass mich der Sport so was hungrig macht, dass ich danach 10 Mal mehr esse als ohne Sport. Und ich esse so furchtbar gern, wobei es mir immer darum geht, den Geschmack der jeweiligen Speisen im Mund zu spüren und nicht unbedingt den Hunger zu stillen. Ich esse nämlich auch gern, wenn ich keinen Hunger habe, ich habe dann einfach eine unbändige Lust auf die Sachen.

16.06.2017 15:13 • x 4 #19


S
Zitat von Reenchen:


Nudeln esse ich hin und wieder. Die Barilla-Integrale-Vollkornnudeln schmecken auch ganz gut. Da reicht mir 70 g Trockennudeln und eine Gemüsetomatensauce. 1-2 mal im Monat geht das schon.


Bin auch auf Vollkornnudeln umgestiegen und halte es ähnlich wie du: So 2-3 mal im Monat mix ich mir 'ne Handvoll Nudeln unter meine Gemüsepfanne.

Meine Küchenwaage (in Kombination mit meiner App YAZIO) ist übrigens meine neue beste Freundin. Anfangs fand ich dieses Portionen abwiegen ja irre lästig und irgendwie auch schräg, aber mittlerweile isses in Fleisch und Blut übergegangen. Es hilft einfach ungemein.

16.06.2017 15:13 • #20


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