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Angsthase1992
Habe auch eine dreijährige verhaltenstherapie hinter mir nach einer hormonellen Erkrankung.

16.02.2017 23:21 • #21


Rainer Maria Cron
Zitat von Mandy92:
Ich bin jetzt mitlerweile seit einem Jahr dabei !



Hallo,
ich bin auch seit einem Jahr dabei. Und mir ging es nach den ersten Monaten auch nicht schnell genug. Ich dachte, Mann, die soll mir endlich sagen, was ich machen soll, damit es mir besser geht!
Aber so läuft das nicht, das habe ich jetzt begriffen. Der therapeut oder die therapeutin sagt nicht, wo es langgeht, sondern sie führt dich zu den großen AHA EFFEKTEN.
Und das ziemlich unspektakulär. Ich hatte mir das auch anders vorgestellt, aber in der Praxis redet man z.B. über den Alltag der vergangenen Woche. Der Therapeut fragt nach etc. und nach einigen Sitzungen merkst du aha! das und das ist ein Problem, das wäre mir gar nicht in den Sinn gekommen.
Könnte man im Grunde auch mit einem Freund oder Freundin machen, die sind aber leider zu nah dran und in der Regel werten diese auch, was ein guter Therapeut nicht tun sollte.

17.02.2017 00:29 • #22


R
Zitat von Mandy92:
Danke an alle für eure tollen antworten!
Ich habe jetzt mal in meinen Rechnungen nachgeschaut,weil mir die Sachen die ihr mir genannt habt,völlig fremd waren!

Ich mache keine Verhaltenstherapie,so wie ich es bislang angenommen habe,sondern eine tiefenpsychologische Therapie!da wird dann wohl der Unterschied sein!

Dann ist die Überschrift leider völlig falsch und du wirst vermutlich nicht die Antwort bekommen, die du gesucht hast. Vielleicht kann ein Admin die Überschrift nachträglich ändern oder du öffnest, jetzt wo du weißt, daß du keine Verhaltenstherapie machst, eine neue Frage mit der tatsächlichen Therapieform.

17.02.2017 06:53 • #23





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