Pfeil rechts
1

M
Hey

Mein Partner ist diagnostizierter Panikpatient mit Angststörungen und allem was so dazu gehört.
Aktuell ist es sehr akut...
Ich habe ihn immer unterstützt und würde mich auch zukünftig nicht von ihm wenden (was die Panik betrifft kann ich das zumindest 100% Vorhersagen)

Nunja, nicht nur für die Betroffenen ist es hart, die Partner sind Teil...
Ich suche Gleichgesinnte zum Austausch. Einfach Menschen, die nicht nur dumme Ratschläge geben, sondern welche, die die Situation und die Zwiespälte als Partner verstehen

Ich bin 25 Jahre alt, falls das von Belang ist

Würde mich sehr über Nachrichten freuen!

29.12.2016 00:33 • 29.12.2016 #1


3 Antworten ↓


Icefalki
Hallo, willkommen bei uns.

Nun, viele Angehörige habe wir hier nicht. Allerdings sind wir empatisch genug, um auch die Problematik der Angehörigen zu verstehen. Frag uns einfach.

29.12.2016 12:43 • #2


A


Angehörige von Angstpatienten im Raum Nbg

x 3


M
Ich merke, dass meine Familie und die verwandtschaft eher kein Verständnis haben. Was da kommt ist Mitleid und innerliches Kopfschütteln. Und hin und wieder ne Entschuldigung, weil sie mich als Kind nicht aus der Sche*** geholt haben.

29.12.2016 12:58 • #3


Icefalki
Ich konnte das immer akzeptieren. Allerdings hab ich denen meine Argumente auch um die Ohren gehauen, wenn es nötig war.

Bin aber auch medizinisch geschult. Den Trumpf hab ich immer ausgespielt, wenn blöde Bemerkungen kamen. Und was hinter meinem Rücken geredet wurde, war irgendwie egal.

Das beste war immer, was DUUUUUUUUUU? Augenaufreissen, verwundert gucken, also, das hätt ich jetzt aber nicht von dir gedacht. Eeeeeehhhrrrlich?

29.12.2016 13:16 • x 1 #4