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1725

T
Zitat von petrus57:
Zwangsgedanken eigentlich weniger. Hab irgendwie keine Lust mehr. Manchmal ist es ja so schlimm dass ich es machen will.
Aber zum Glück hält mich ja meist die Angst vor dem Tod davor ab.

Habe wohl so ca. 0,2 mg genommen. Später dann noch mal so viel.

Hatte ja im Januar auch mal eine Pause eingelegt. Hatte in 4 Wochen gerade mal 1 mg genommen. Da hatte ich eigentlich keine solche Gedanken.

Bei mir ist es eher umgekehrt. Bin eigentlich ziemlich ruhig. Habe aber keinerlei Motivation und die Stimmung ist dementsprechend.


Wohl so 0,2 mg ? Hm, ich würde mir da einen konkreten Plan machen. Vom Hin und Her wird nach regelmäßiger Einnahme bzw beim Abdosieren meistens abgeraten.
Vielleicht wäre es auch sinnvoll, Escitalopram zu erhöhen und mal eine Zeitlang dabei zu bleiben, und parallel eben langsam Tavor auszuschleichen.
Vorausgesetzt, du hast die Motivation dazu.
Was sagt denn dein Arzt dazu ? Wobei der, als Dauerverschreiber von Tavor, wahrscheinlich eher kein kompetenter Ansprechpartner ist.
Hast du schonmal ein Benzo mit längerer Halbwertszeit genommen ?

Bei mir sind es immer noch ziemlich krasse Stimmungsschwankungen, von extremer Unruhe mit Motivation zu Tiefs mit Erschöpfung und blöden Gedanken. Aber zumindest komme ich dagegen immer besser an.

27.03.2017 13:26 • x 1 #2941


petrus57
Einen Plan habe ich mir eigentlich schon gemacht. Ich wollte jetzt für ein paar Tage eine viertel Tablette nehmen und dann für gut 8 Tage eine Sechstel. Ich glaube andere Benzos verschreibt er mir nicht.

Vielleicht hat er ja einen Vertrag mit Pfizer.

Die Motivation ist wohl das Problem bei mir. Ich sehe in nichts mehr einen Sinn. Bin wohl schon wieder in einer depressiven Phase.

27.03.2017 13:38 • #2942


A


Citalopram Einnahme -30mg / keine Verbesserung

x 3


T
Eine Viertel und Sechstel Tablette von einer 1,0 mg ? Oder hast du 0,5 mg Tabletten ?

27.03.2017 14:47 • #2943


petrus57
Zitat von TiffyK:
Eine Viertel und Sechstel Tablette von einer 1,0 mg ? Oder hast du 0,5 mg Tabletten ?



Von einer 1mg Tablette.

27.03.2017 15:02 • #2944


P
Zitat von TiffyK:

Bei mir sind es immer noch ziemlich krasse Stimmungsschwankungen, von extremer Unruhe mit Motivation zu Tiefs mit Erschöpfung und blöden Gedanken. Aber zumindest komme ich dagegen immer besser an.



Wie lange bist Du schon auf 0?
Ich denke Dir geht es den Umständen entsprechend prima! Ich war 6-9 Monate nach der 0 (alleine) nicht lebensfähig. D.h. ich habe mich die meiste Zeit im dunklen Zimmer aufgehalten, weil ich alles in der Außenwelt nicht ertragen habe. Respekt ! Ich war in dieser Zeit nichtmal fähig einen geraden Satz zu schreiben geschweigte denn, irgendwelche Zeit am PC zu verbringen. Auch alleine zum Arzt, war nicht möglich.

27.03.2017 18:14 • x 1 #2945


F
Zitat von TiffyK:
Dadurch, dass ich irgendwie so lange Zeit nicht mehr ich war, hab ich jetzt wirklich richtig Probleme, mich wieder zu finden. Damit stresse ich mich schon wieder. Ich habe immer das Gefühl, jetzt, wo ich nichts mehr nach außen leiste, muss ich mich über irgendetwas definieren. Das ist doof, ich weiß, aber steckt irgendwie in mir drin. Insgesamt fühle ich mich auch viel verwundbarer.


Genau das beschäftigte mich auch. Das ist für viele schwierig, denn viele definieren sich über den Job. Aber auch das geht langsam vorbei. Ich kann nicht genau sagen, wie es dazu kam, dass ich etwas mehr im reinen mit mir bin.

- Vielleicht die Aussage meiner Therapeutin: Alles was Freude macht ist das Richtige. Und selbst wenn es nur z.b. Häckeln ist, ein Buch lesen, etc. Alles was uns Freude macht, das sind wir.
- bei Scham, weil ich auch manchmal nicht gut reagiert habe unter Benzo: ich ging in eine Kapelle ganz in der Nähe und war da so allein drin und plötzlich hatte ich das Gefühl, ich kann ALLES vor Jesus/Gott/höherer Macht niederlegen, mit all meinen grösseren und kleineren Fehlern, allen Macken, allen Versäumnissen, allen Situationen, bei denen ich nicht gut reagiert habe. Ich hab mich seelisch nackig gemacht vor Jesus/Gott/höherer Macht oder wie man das nennen will, das war eine Riiiesenlast, die da abfiel. Das mach ich immer noch wenn zu starke Schamgefühle kommen.
- Schuldgefühle: durch einen Austausch hier im Forum kam der Satz zustande: Ich trage keine Schuld, das ist die Prägung. Hängt neben meinem Bett.
- Höhlenmeditation
- Raumübung
- die von aussen gegebene Struktur, durch Tagesklinik, Arbeitsmassnahme.
- Fitness fängt langsam an zu greifen, durch Yoga konnte ich wenigstens einmal die Woche gut runterfahren, Gartenarbeit, etc., gibt sicher noch viel anderes.

Überlege dir doch mal, wenn du magst, was dir jetzt gerade gut tut und fokussiere auf das. Der Rest ist im Moment nicht so relevant oder du findest einen Umgang damit, dass es dich nicht quält.

Aber auch hier kann ich sagen: es wird besser! Vermutlich gehört das zum Genesungsprozess nach Benzo. Oder wie hast du das erlebt @Panikju ?


Edit: Das Buch mit den inneren Anteilen von dir @TiffyK hat mir auch geholfen.

27.03.2017 18:45 • x 1 #2946


M
Hallo euch allen
Zu mir ich bin 39 Jahre alt

Ich habe seit 2 Jahren panikattacken und Ängste ich bin damals auf cipralex eingestellt worden und mirzatapin
Es ging ne zeit lang gut damit mittlerweile bin ich auf 300 mg venaflaxin und 100mg pregababallin und abends 30 mg mirzatapin mir hilft es gut man muss erst das richtige Medikament finden aber bei jeden ist es anders

27.03.2017 20:06 • x 1 #2947


P
Zitat von Mikka:
Hallo euch allen
Zu mir ich bin 39 Jahre alt

Ich habe seit 2 Jahren panikattacken und Ängste ich bin damals auf cipralex eingestellt worden und mirzatapin
Es ging ne zeit lang gut damit mittlerweile bin ich auf 300 mg venaflaxin und 100mg pregababallin und abends 30 mg mirzatapin mir hilft es gut man muss erst das richtige Medikament finden aber bei jeden ist es anders



Leider ist Pregabalin (Lyrica) das selbe Teufelszeug wie Benzodiazepine. Dauerhaft wirst du Dir damit mehr schaden, als helfen.

27.03.2017 20:30 • x 1 #2948


P
Zitat von Freisein:

Aber auch hier kann ich sagen: es wird besser! Vermutlich gehört das zum Genesungsprozess nach Benzo. Oder wie hast du das erlebt @Panikju ?





Ja, würde ich zumind. behaupten.
Letztendlich muss man alle Symptome als Heilung ansehen, solange Gedanken gehen kommen (auch negative) kann man davon ausgehen, dass sich das Hirn wieder ein Stück selbst heilt.

Heute war ich zB beim Mitagessen und aus heiterem Himmel hatte ich Angstgefühle (Herzangst) mir Stand der Schweiß auf der Stirn.
Ich habe versucht es zu ignorieren, mich am Gespräch zu beteiligen, in der Situation zu bleiben.....eisern... (Kollege meinte zu mir, ist alles okay mit Dir? Deine Augen sind so gläsrig...ich nickte: Ja alles OK....alles gut............nach 15min. war alles vorbei als würde jemand den Schalter umlegen........war wohl mal seit langem wieder eine kleinere PA.
Ich habe jedoch die Psyche überwunden, obwohl das Gefühl mehr als S..... war......... So lernt das Hirn immer wieder und immer wieder, dass ich der stärkere bin.

Vor Tagen hatte ich ursplötzlich total seltsame Gefühle.. Selbstzweifel ob ich dem Leben in der Zukunft gewachsen bin...Angst was die Zukunft bringen wird / Unsicherheit ausdem nichts, unerklärbar.....Aber nach kurzer Zeit war wieder alles okay. Solche Situationen wird es noch länger geben......aber eines ist sicher, diese Momente und Phasen werden immer kürzer und irgendwann sind sie ganz weg. Bei einem dauert es nur Monate, beim anderen 1 Jahr oder länger......Aber ich bin mir 100% sicher, das Hirn wird sich selbst wieder heilen, wielange es bei jedem einzelnem dauert, weiß leider niemand.

27.03.2017 20:41 • x 2 #2949


M
Hallo ich hoffe nicht in Moment hilft es ich hoffe ich finde den zurück lg

27.03.2017 23:04 • #2950


petrus57
Heute war die Angst wieder zu stark. Muss mit dem Bus zum Arzt. Habe dann doch wieder 0,5 Tavor genommen. Ohne komme ich im Moment nicht klar.

28.03.2017 07:09 • #2951


enten
Moin Petrus,
solche Phasen hat man doch immer wieder mal.
Nimm es hin,beim nächsten Mal klappt es vllt. wieder.
Geht doch immer irgendwie weiter.
Liebe Grüße (in den Bus) drück dir die Daumen

28.03.2017 07:18 • x 1 #2952


T
Zitat von Mikka:
Hallo euch allen
Zu mir ich bin 39 Jahre alt

Ich habe seit 2 Jahren panikattacken und Ängste ich bin damals auf cipralex eingestellt worden und mirzatapin
Es ging ne zeit lang gut damit mittlerweile bin ich auf 300 mg venaflaxin und 100mg pregababallin und abends 30 mg mirzatapin mir hilft es gut man muss erst das richtige Medikament finden aber bei jeden ist es anders


Hallo !
Hast Du denn parallel dazu auch eine Therapie begonnen ?
Heutzutage (bei mir begannen die Ängste schon vor sehr langer Zeit) ist es doch eher ungewöhnlich, gleich so harte Geschütze einzuschlagen, ohne Therapie ?
Venlafaxin UND Pregabalin UND Mirtazapin ist schon heftig, offensichtlich schlägt Venlafaxin bei dir nicht an, wenn du zusätzlich zu den 300 mg noch Pregabalin benötigst. Das spricht m.M. nach nicht für die Kompetenz des Arztes. Da sollte nach einer wirksamen (bei dir wirksamen Alternative zu Venlafaxin gesucht werden), denn so hast du zum einen Venlafaxin, das ein hohes Potential für Absetzprobleme hat, und Pregabalin wird schon als ähnlich problematisch wie Benzodiazepine eingestuft (und es ist noch recht neu auf dem Markt, die negativen Erfahrungen werden zunehmen).

Wenn du erst seit zwei Jahren mit Panikattacken und Ängsten zu kämpfen hast, nehme ich an, du nimmst diese Kombination noch nicht sooo lange ? Ich würde versuchen, noch rechtzeitig den Weg da heraus zu finden, evtl mit einem anderen Arzt. Natürlich ist man erstmal froh, angstfrei zu sein. Längerfristig ist es aber eine teuer erkaufte Angelegenheit.

LG Tiffy

28.03.2017 08:09 • #2953


T
Zitat von petrus57:
Heute war die Angst wieder zu stark. Muss mit dem Bus zum Arzt. Habe dann doch wieder 0,5 Tavor genommen. Ohne komme ich im Moment nicht klar.


Morgen ist ein neuer Tag ohne Busfahrt, oder ? Das wird schon.

Ich hab heute auch schon wieder mit Angst zu kämpfen, aber ich hab mir Benzos als Option völlig aus dem Kopf gestrichen, zum Glück. Obwohl ich noch genügend Clonazepam und eine (nie benutzte) 50er Packung Tavor im Haus habe.

28.03.2017 08:13 • #2954


T
Zitat von Panikju:


Ja, würde ich zumind. behaupten.
Letztendlich muss man alle Symptome als Heilung ansehen, solange Gedanken gehen kommen (auch negative) kann man davon ausgehen, dass sich das Hirn wieder ein Stück selbst heilt.

Heute war ich zB beim Mitagessen und aus heiterem Himmel hatte ich Angstgefühle (Herzangst) mir Stand der Schweiß auf der Stirn.
Ich habe versucht es zu ignorieren, mich am Gespräch zu beteiligen, in der Situation zu bleiben.....eisern... (Kollege meinte zu mir, ist alles okay mit Dir? Deine Augen sind so gläsrig...ich nickte: Ja alles OK....alles gut............nach 15min. war alles vorbei als würde jemand den Schalter umlegen........war wohl mal seit langem wieder eine kleinere PA.
Ich habe jedoch die Psyche überwunden, obwohl das Gefühl mehr als S..... war......... So lernt das Hirn immer wieder und immer wieder, dass ich der stärkere bin.

Vor Tagen hatte ich ursplötzlich total seltsame Gefühle.. Selbstzweifel ob ich dem Leben in der Zukunft gewachsen bin...Angst was die Zukunft bringen wird / Unsicherheit ausdem nichts, unerklärbar.....Aber nach kurzer Zeit war wieder alles okay. Solche Situationen wird es noch länger geben......aber eines ist sicher, diese Momente und Phasen werden immer kürzer und irgendwann sind sie ganz weg. Bei einem dauert es nur Monate, beim anderen 1 Jahr oder länger......Aber ich bin mir 100% sicher, das Hirn wird sich selbst wieder heilen, wielange es bei jedem einzelnem dauert, weiß leider niemand.


Hätte von mir sein können. Mich überfallen diese seltsamen Gefühle auch von einer Sekunde auf die andere. Komischerweise bin ich dann auch irgendwie völlig neben mir und dann kommt noch mehr Angst hoch. Ich dachte immer, das ist depressionsbedingt, aber eigentlich hab ich das in der Form erst seit ich das Benzo ausgeschlichen habe. In den Momenten kann ich dann auch nicht mehr wirklich klar dagegen denken. Sie halten zum Glück nur kurz an, kommen bei mir aber ziemlich häufig.

Kleinere PAs kann ich auch ganz gut abfangen, bin aber unsicher, ob das nicht nur dank des Duloxetins so gut funktioniert.
Das ist der Mist an den Tabletten. Ohne würde ich weitaus besser wieder Vertrauen in MICH aufbauen können.

28.03.2017 08:19 • #2955


T
Zitat von Freisein:

Genau das beschäftigte mich auch. Das ist für viele schwierig, denn viele definieren sich über den Job. Aber auch das geht langsam vorbei. Ich kann nicht genau sagen, wie es dazu kam, dass ich etwas mehr im reinen mit mir bin.

- Vielleicht die Aussage meiner Therapeutin: Alles was Freude macht ist das Richtige. Und selbst wenn es nur z.b. Häckeln ist, ein Buch lesen, etc. Alles was uns Freude macht, das sind wir.
- bei Scham, weil ich auch manchmal nicht gut reagiert habe unter Benzo: ich ging in eine Kapelle ganz in der Nähe und war da so allein drin und plötzlich hatte ich das Gefühl, ich kann ALLES vor Jesus/Gott/höherer Macht niederlegen, mit all meinen grösseren und kleineren Fehlern, allen Macken, allen Versäumnissen, allen Situationen, bei denen ich nicht gut reagiert habe. Ich hab mich seelisch nackig gemacht vor Jesus/Gott/höherer Macht oder wie man das nennen will, das war eine Riiiesenlast, die da abfiel. Das mach ich immer noch wenn zu starke Schamgefühle kommen.
- Schuldgefühle: durch einen Austausch hier im Forum kam der Satz zustande: Ich trage keine Schuld, das ist die Prägung. Hängt neben meinem Bett.
- Höhlenmeditation
- Raumübung
- die von aussen gegebene Struktur, durch Tagesklinik, Arbeitsmassnahme.
- Fitness fängt langsam an zu greifen, durch Yoga konnte ich wenigstens einmal die Woche gut runterfahren, Gartenarbeit, etc., gibt sicher noch viel anderes.

Überlege dir doch mal, wenn du magst, was dir jetzt gerade gut tut und fokussiere auf das. Der Rest ist im Moment nicht so relevant oder du findest einen Umgang damit, dass es dich nicht quält.

Aber auch hier kann ich sagen: es wird besser! Vermutlich gehört das zum Genesungsprozess nach Benzo. Oder wie hast du das erlebt @Panikju ?


Edit: Das Buch mit den inneren Anteilen von dir @TiffyK hat mir auch geholfen.


Das Buch hatte ich schon wieder völlig vergessen. Das ist gerade ein großes Problem bei mir, an etwas dranzubleiben. Und der innere Kritiker schlägt zur Zeit ziemlich stark zu.
Danke für die Erinnerung

28.03.2017 08:22 • #2956


petrus57
@TiffyK

Wie lange bist du denn nun schon auf NULL. Das hatte Panikju auch schon mal gefragt.

28.03.2017 08:38 • #2957

Sponsor-Mitgliedschaft

T
Zitat von petrus57:
@TiffyK

Wie lange bist du denn nun schon auf NULL. Das hatte Panikju auch schon mal gefragt.


Oh, hab ich wohl überlesen.
Ist auch etwas komplizierter.
Ich hab im Juli ziemlich schnell begonnen, herunterzudosieren.
Das ging ziemlich gut, bis ich zum letzten mg kam, der Knackpunkt waren 0,75mg. Aber auch das war dann zu schaffen.
Musste allerdings in dieser Zeit zweimal in die Notaufnahme.
Am 21.10. war ich dann auf Null.
Am 25.10. mussten wieder kurzfristig 0,5mg Clonazepam eindosiert werden, wg Delir.
Ich war von dem zu schnellen Entzug und den erlebten Dingen so traumatisiert, dass ich diese 0,5mg dauerhaft beibehalten wollte, hab sie dann aber vollends ausgeschlichen mit wöchentlich wieder zurück auf 0,375mg - 0,25mg - 0,125mg - 0.
Also November.

Dass das zu schnell war steht außer Frage.
Mir hat das Clonazepam am Ende aber so krass gegenteilig gewirkt, dass mir keine Wahl mehr blieb.
Ich hatte 50 Stück Tavor Expidet für Notfälle, aber keine benötigt.

28.03.2017 09:01 • x 1 #2958


S
Hallo zusammen,

wenn ich so lese, womit Ihr Euch herumplagen müsst, komme ich mir vor wie ein Jammerlappen.

Ich nehme seit heute 40mg Citalopram und bin gespannt ob es mir dann gelingt, endlich wieder stabil zu sein.

28.03.2017 11:15 • #2959


petrus57
Bin wieder zurück vom Arzt. War trotz Tavor ganz schön anstrengend. Scheint ja immer schlimmer statt besser zu werden.

28.03.2017 11:23 • #2960


A


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