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Elisabeth00
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Ich bin inzwischen siebzehn Jahre alt, habe aber festgestellt das ich mich Seit ich ungefähr dreizehn bin regelmäßig verliebe. Inzwischen nervt es mich doch sehr ich kann aber leider nichts dagegen tun.
Ich kann gar nicht genau sagen ob es überhaupt immer richtige Liebe war die ich empfunden habe, aber wie kann ich sonst die innere Verbundenheit und die stetigen Gedanken an den jenigen erklären. Ich glaube nicht dass es sich dabei jediglich nur um schwaermereien handelte. Ich weiß ,dass ich schon zum beginn der 5 klasse bis zur 7 ab und zu an einen bestimmten jungen denken musste, aber damals war es noch nicht so krass wir heute. So richtig verliebt war ich dann mit 14 in einen jungen aus meiner klasse über den ich erst anderthalb jahre danach hinweggekommen bin. Ich habe nicht durchgehend an ihn gedacht aber zeitweise sehr viel und heftig und intensiv, weswegen ich mir sicher bin dass er meine erste große liebe war. Ich hatte zeitweise auxh ein paar gemeinsame erlebnisse mit ihm in denen wir uns ein bisschen näher gekommen sind aber heute weiß ich dass das absoulut gar nicht von bedeutung war , weil ich diese paat erlebnisse einfach nur aufgewertet habe , ihm hatten sie aber nichts bedeutet. Ich habe auch nie über meine gefühle besprochen so nah standen wir uns nie.
Ich hab halt mehr geschwärmt und gesponnen in meinen gedanke wollte natürlich dass alles auch in echt erleben hab aber nie was gesagt.
Auf jeden fall hab ich nach knapp 2 jahren eingesehen dass er mich nie lieben wird und war deshalb so verzweifelt dass ich eine ganze nacht geweint habe und die ganzen ferien nur an ihn denken musste und unglaublich traurig war. Ich dachte tja pech gehabt eine typische teenagerschwärmerei halt.
Aber vor einem Jahr und teilweise auch dazwischen ging es mit einem anderen weiter. Der spielte im selben Orchester wie ich und diese Zeit hat mich echt brutal abgelenkt. Ich war zwischendurch auch immer mal ziemlich am Boden mit dem Gedanken unendlich lang gefangen in eine unerfüllten Liebe zu sein.
Insgesamt haben die Schwärmereien mich einfach nur mega abgelenkt zum teil von meiner eigenen Entwicklung und vor allem vom Alltag.
Die letzten Wochen habe ich ein Praktikum gemacht und mich dort hoffnungslos verliebt, obwohl ich die Person sozusagen nur von außen mitgekriegt habe und nie ein Wort mit ihr gewechselt habe( ging bei diesem Praktikum aufgrund verschiedener Aspekte nicht). Morgen ist mein letzter Tag dort und ich habe unheimliche Angst und bin so traurig weil ich ihn nie nie wieder sehen werde.
Ich kann es halt nicht abstellen, dass ist mein Problem. Es lenkt mich super krass ab aber ich brauche es irgendwie auch, den Schmerz, das es eh nichts wird und hoffnungslos ist.
Bitte helft mir!
Ich kann gar nicht genau sagen ob es überhaupt immer richtige Liebe war die ich empfunden habe, aber wie kann ich sonst die innere Verbundenheit und die stetigen Gedanken an den jenigen erklären. Ich glaube nicht dass es sich dabei jediglich nur um schwaermereien handelte. Ich weiß ,dass ich schon zum beginn der 5 klasse bis zur 7 ab und zu an einen bestimmten jungen denken musste, aber damals war es noch nicht so krass wir heute. So richtig verliebt war ich dann mit 14 in einen jungen aus meiner klasse über den ich erst anderthalb jahre danach hinweggekommen bin. Ich habe nicht durchgehend an ihn gedacht aber zeitweise sehr viel und heftig und intensiv, weswegen ich mir sicher bin dass er meine erste große liebe war. Ich hatte zeitweise auxh ein paar gemeinsame erlebnisse mit ihm in denen wir uns ein bisschen näher gekommen sind aber heute weiß ich dass das absoulut gar nicht von bedeutung war , weil ich diese paat erlebnisse einfach nur aufgewertet habe , ihm hatten sie aber nichts bedeutet. Ich habe auch nie über meine gefühle besprochen so nah standen wir uns nie.
Ich hab halt mehr geschwärmt und gesponnen in meinen gedanke wollte natürlich dass alles auch in echt erleben hab aber nie was gesagt.
Auf jeden fall hab ich nach knapp 2 jahren eingesehen dass er mich nie lieben wird und war deshalb so verzweifelt dass ich eine ganze nacht geweint habe und die ganzen ferien nur an ihn denken musste und unglaublich traurig war. Ich dachte tja pech gehabt eine typische teenagerschwärmerei halt.
Aber vor einem Jahr und teilweise auch dazwischen ging es mit einem anderen weiter. Der spielte im selben Orchester wie ich und diese Zeit hat mich echt brutal abgelenkt. Ich war zwischendurch auch immer mal ziemlich am Boden mit dem Gedanken unendlich lang gefangen in eine unerfüllten Liebe zu sein.
Insgesamt haben die Schwärmereien mich einfach nur mega abgelenkt zum teil von meiner eigenen Entwicklung und vor allem vom Alltag.
Die letzten Wochen habe ich ein Praktikum gemacht und mich dort hoffnungslos verliebt, obwohl ich die Person sozusagen nur von außen mitgekriegt habe und nie ein Wort mit ihr gewechselt habe( ging bei diesem Praktikum aufgrund verschiedener Aspekte nicht). Morgen ist mein letzter Tag dort und ich habe unheimliche Angst und bin so traurig weil ich ihn nie nie wieder sehen werde.
Ich kann es halt nicht abstellen, dass ist mein Problem. Es lenkt mich super krass ab aber ich brauche es irgendwie auch, den Schmerz, das es eh nichts wird und hoffnungslos ist.
Bitte helft mir!
21.06.2017 22:17 • • 29.06.2017 #1
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